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Gizmo

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  1. Das ist natürlich auch ein interessanter Ansatz. Welche Auflösung haben die RAW-Bilder? Musst Du die dann noch nach JPEG konvertieren oder kann man die RAW-Einzelbildsequenz inzwischen direkt in ein Schnittprogramm importieren? Das EL-Nikkor hatte ich bislang überhaupt nicht auf dem Schirm. Hatte immer mit C-Mount Makroobjektiven kalkuliert. Wie ist denn beim f=50mm EL-Nikkor der Arbeitsabstand bei Super-8 und wieviele Zwischenringe schraubst Du da rein? Ich hätte eher auf f=80mm orientiert. Ein interessantes Computar wurde mir in Bucht gerade vor der Nase weggeschnappt. Ist mit 82 Euro aber auch nicht besonders günstig weggegangen.
  2. Ach herje, da habe ich ja was angerichtet. Aber gut, machen wir eine "challenge" draus. Nur wie bringst Du den Projektor auf exakt 25 B/s? Wollen wir einen extra Thread starten: "zerstörungsfreie DIY Super-8 Telecine"?
  3. Hm, das ist etwas seltsam. Das in den alten Projektoren nicht besonders große Siebkondensatoren in den Netzteilen sitzen dürfte bekannt sein. Etwas summen oder brummen tut es immer. Wenn der Projektor allein jedoch relativ ruhig ist, und erst bei Anschluss an den PC der Ton anfängt zu brummen, dann kann es auch eine Brummschleife sein. Denn der Projektor und der PC haben einen Schutzkontaktanschluss. Über die Masse des Tonkabels gibt es dann eine doppelte Masseleitung. Die ungefährliche Variante ist, an einer Stelle die Schirmleitung der Tonverbindung zu trennen, oder ggf. die Stifte zweier Cinchleitungen probeweise zusammenzuhalten. Gibts dann Ton ohne Brummen, dann siehe oben.
  4. Im Prinzip kann man einen beliebigen Projektor mit elektronischer Motorregelung in einen Filmabtaster verwandeln. Und das sogar reversiv, also zurückbaubar. Problem ist vor allem der hohe Preis eines Makrobjektivs entsprechender Güte, die Farbgüte der LED-Beleuchtung des Bildfensters und die Elektronik, die den Projektor zu einem externem Videosignal synchron nachregelt. Das bekommt man leider nicht für 350 Euro.
  5. Lieber tomglx, herzlich willkommen hier im Forum. Deine Schilderungen lassen mich vermuten, daß Du nicht allzuviel Ahnung von Elektrotechnik hast. Was ist denn überhaupt passiert? Läuft bloß der Motor nicht mehr? Oder geht der Verstärker auch nicht mehr? Die Bilder bei Van-Eck lassen vermuten, daß das Gerät einen Wechselstrommotor hat,d er direkt an 230 V hängt. Der dicke Elko oben links gehört definitiv zum Motor. Kann durchaus sein, das der nicht mehr will. Die Kupferspule ist übrigens ein Trafo. Müßig zu erwähnen, daß in dem Gerät wenns offen steht die Netzspannung frei zugänglich ist. Ich hoffe also, Du weißt was Du tust. Ansonsten gib das Ding in eine Werkstatt.
  6. Der galoppierende Wahnsinn... Für den Kaufpreis der Sommi-Kiste erhält man bei meinem Abast-Dienstleister ca. 40 Minuten Scan in deutlich sichtbar besserer Qualität.
  7. Irrtum! Dann wäre alles spiegelverkehrt, also der Sucher links. Das Bild muss mit einer anderen Kamera aufgenommen sein. Meiner Meinung nach muss das Aufnahmematerial 16mm gewesen sein.
  8. Vielleicht hat ja auch Herr Dr. Rings seine Finger mit im Spiel.
  9. Hallo Lina, fehlt Dir zum Scannen Deiner 16mm-Filmrollen nicht auch die passende Kassette? Oder weißt Du, daß es sich bei dem Gerät um einen Mikrofilm-Scanner (Dokumenten-Scanner) handelt? Für bewegte Bilder ist das Ding absolut nicht gedacht. Auf die Schnelle habe ich diesen Werbeprospekt im Netz gefunden: Die Software ist speziell von KODAK und heißt IMS. Ich glaube kaum, das die unter Windows 7, geschweige denn Win10 zum Laufen zu bekommen sein wird.
  10. Das originale Projektionsobjektiv musst Du entfernen! Insofern ist es egal, was da drin ist.
  11. Es gibt spezielle Makroobjektive, die anstelle der Projektionsoptik in den Projektor eingesetzt werden. Spiegel sind unpraktisch, weil sie den Aufbau und die Justage verkomplizieren. Die Bildqualität hängt zu einem großen Teil auch von der Güte des angeflanschten Kameramoduls ab. Es gibt da von Marshall ein paar Sachen (nach C-Mount Kameramodul googeln). Das Bild spiegeln und drehen kann man bei den Kameras im Menü einstellen. Die besseren Module sind sogar genlockfähig. Über den Sync-Einbausatz von z.B. Fälker wird man da nicht herumkommen.
  12. Auf jeden Fall weniger als 79 Euro. Wieviel konkret weniger liegt noch offen. Ergibt sich noch, wieviel insgesamt zusammen kommt.
  13. Wann war das denn???
  14. Wir haben beim BCFI eine zweite Sammelbestellung gestartet. Sie läuft bis zum 9.6.2020. Diesmal kann Ektachrome 100D Super-8 und 16mm-Film bestellt werden. Um sich der Bestellung anzuschließen ist keine BCFI-Mitgliedschaft notwendig. Der Club bittet aber bei Nichtmitgliedern um Vorkasse. Bezahlt werden muss erst, wenn die Bestellung abgeschlossen ist (ab 9.6.2020) und zum Versand bereit steht. Wer sich der Bestellung anschließen möchte wendet sich bitte direkt an BCFI-Vorstandssprecher Rainer Feilen r.feilen[at]myquix.de oder schickt mir gegebenenfalls eine PN. Gruß Rainer
  15. Ein Blow Up ist ein optischer Kopiervorgang. Dabei wird das Bild vergößert. Aufgeblasen - wie der Name schon sagt. Umkehrfilm auf Umkehrfilm mag zwar theoretisch funktionieren. Das Ergebnis wird aber (vermutlich) zu viel Kontrast haben.
  16. Und schon sind sie weg. 😯 Vielen Dank für Euer Interesse.
  17. Hallo zusammen, ein älterer Filmfreund mistet gerade aus und hat mich gefragt, was er bloß mit den ganzen Jahrgängen der Zeitschrift "Schmalfilm" und Objektiv machen soll. Ein erster Blick ergab, ab 1986 sind fast alle Ausgaben komplett vorhanden. Gegen Porto bzw. Selbstabholung bei Lübeck ist alles kostenlos zu haben. Bei Interesse bitte eine PN an mich. Gruß rainer
  18. Eigentlich kann man 16er und 17,5er Perfo gut auseinanderhalten, ohne messen. 16er hat auch die Perforation von 16mm Film. 17,5 hat einseitig die Perforation eines 35mm-Filmes, also deutlich größere und dichter.
  19. Eigentlich war die Frage klar formuliert: 16mm-Perfo (mit 16mm Perforationslöchern). 17,5er Perfo hat die Perforation eines 35mm-Films - und die gleiche Laufgeschwindigkeit. Nur eben halb so breit.
  20. Meine Rollen sind auch klebrig (16CL xenon). Eine hat sich aufgelöst. Gott sei Dank bei einem unwichtigen Testfilm. Danach habe ich das Gerät erstmal eingelagert, da auch die Xenonlampe verbraucht ist. Josef Scholz berichtete mir, er hätte die Rollen mit Schrumpfschlauch repariert und es würde gut funktionieren. Leider kann man ihn nicht mehr fragen, da er bereits 2017 bei einem Unfall ums Leben gekommen ist.
  21. Ein Mehrspurtonbandgerät wird nicht funktionieren. 16mm ist für 1/2" zu groß und für 1" zu schmal. Außerdem stimmen die Geschwindigkeiten nicht. Falls auf der Randspur etwas drauf ist, geht jeder 16mm-Projektor mit Magnetton. Wenn nur die Mittenspur bespielt ist, dann hilft eigentlich nur ein Zweibandprojektor. BAUER P6studio oder P7studio. Oder eben basteln.
  22. So wie ich jacquestati verstanden habe, hat er die Veränderungen bereits an seinen Filmen ablesen können. Sie wird also bereits ausgeliefert. Wobei man sagen muss, daß sind keine Verbesserungen, sondern "Schwankungen in der Produktqualität", die FOMA hoffentlich endlich in den Griff bekommen hat. Es gibt Leute, die nehmen keinen FOMAPAN mehr deswegen.
  23. "Filmkamera DB" - auch nicht schlecht. Ich habe 2006 eine KONVAS aus Weißrussland importiert. Die Kiste roch wie ein nasser Hund. Sie läuft aber. Wie hast Du das bei Deinem Einkauf erlebt?
  24. Дас ист айне Кварц, ха ха ха. Абэр дас канн нур айн Осси лезэн.
  25. Mir ist gerade aufgefallen, das war eine Rolle von dem "alten" 100D. Der hatte die Nummer 7285/5285. Der neue 100D heißt bei Kodak 7294. Allein die 120m-Rolle in 16mm kostet um die 350 Euro. Falls es den auch als 5294 gibt wird er wohl um die 700 Euro kosten (geraten).
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