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Brillo

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Alle erstellten Inhalte von Brillo

  1. Auch für diese Info vielen Dank. Hier im Forum wurde häufig behauptet, der Dolby-SR-Mix würde absichtlich in minderwertiger Form hergestellt (wie auch immer), um den Digitalton besser klingen zu lassen. Zweifellos glauben das bis heute etliche Zeitgenossen hier. Vielleicht jetzt ja nicht mehr, das wäre wünschenswert. Eventuelle Defizite bei der Herstellung der 35mm-Kopien sind dabei natürlich ausgeklammert, jeder weiß, dass bei mangelhaften Massenkopien natürlich auch der SR-Ton leiden kann. Das ist aber eine andere Baustelle.
  2. Hallo DD, danke für diese klare Aussage. Ob eine Tonhöhenkorrektur (wie auch immer) stattfindet oder nicht, war hier immer mal wieder Thema, aber ohne eindeutiges Ergebnis. Jetzt wissen wirs ja endlich, sehr gut. Ich finde es sehr hilfreich, dass ein Dolby Consultant hier postet, denn es gibt sicher noch einige andere Fragen rund um Dolby oder Digitalton, die so aufgeklärt werden können.
  3. Wie sieht es eigentlich mit den 70mm-Bildformaten im Astor aus? Irre ich mich, oder war nicht früher (als es noch anders hieß) hier öfters davon die Rede, das dort vom 70mm-Bild seitlich eine Menge Bild abgeschnitten wurde? Falls dem so war, hat sich das nach dem Umbau gebessert?
  4. T-J, wieder mal mit deiner Moderatorenrolle überfordert? Und dann gleich unter die Gürtellinie? Wirklich, bist ein guter Junge. E-Penis, was würde dein Avatar, der gute Bukowski, dazu sagen? Der würde zumindest das E weglassen. Muss dir aber sagen, dein Interesse an meinem (hm) E-Penis beruht nicht auf Gegenseitigkeit. Sei nicht enttäuscht! PS: Wofür steht das E eigentlich?
  5. Silberleinwand plus dortige Steilprojektion, ein Genuss. Und plötzlich sind 3 Frontkanäle für alle Filme genug. Und dann noch per Mitfahrzentrale hin und wieder zurück – das wird ein Riesenspaß. Endlich mal wieder Kontakt mit den Mitmenschen. Das Schönste ist aber: Der Saal wurde „vor 22 Jahren auf THX umgebaut (…)". Dann kann ja nichts mehr schief gehen.
  6. Laser Hotline, danke für das Zitat. Leider sind wir jetzt so schlau als wie zuvor. Denn wenn das stimmt, befindet sich das im Gegensatz zu Carstens Erfahrung, das leichtes Abbremsen am DD-Reader keinerlei Tonschwankungen zur Folge hat, daher also eine Tonhöhenkorrektur stattfinden muss. Tja. Letztendlich kann ich weder bei DD, noch bei SDDS oder DTS irgendeine Unterlage oder Tech-Note finden, die ausdrücklich Time-Stretching, also Tonhöhenanpassung, beinhaltet. Wohlgemerkt, eine, die ihren Namen verdient, bei der also die Tonbearbeitung nicht heraushörbar ist. Ich kann mir nur schwer vorstellen, das eine solche wichtige Funktion, wenn es sie geben würde, von SDDS, DTS, DD nicht irgendwie kommuniziert worden wäre. Gehört schließlich doch irgendwie zum guten Ton, und darum geht es dabei schließlich. Ja, das habe ich schon aufgegeben. Vor einiger Zeit nochmal ein Versuch, von DTS eine technische Einzelheit zu erfahren, aber, wie kaum anders zu erwarten, keine Antwort bekommen.
  7. Ja stimmt, das spricht in der Tat für eine Tonhöhenanpassung. Vielleicht kann man sich darauf einigen, dass bei DD eine Tonhöhenanpassung im Rahmen von vielleicht 1 oder 2 Bildern Differenz (oder irgendein geringer Prozentsatz) zu 24 Bilder/Sek. stattfindet. Darüber dann Ausstieg und Fallback. Allerdings, viele hier kennen sicher das Phänomen, das DD oder DTS leiern, wenn die Gleichlaufschwankungen zu stark werden. Offenbar gibt es bei beiden Systemen einen kleinen Bereich, ab dem die Tonhöhenanpassung nicht mehr funktioniert (bzw. die Regelvorgänge so stark werden, das man sie als Leiern hört), aber noch nicht auf Fallback umgeschaltet wird. Dann leiert es eben. Bei SDDS habe ich von Leiern noch nie gehört, weiß nicht, ob das da auftreten kann.
  8. Naja, die Erklärung trifft es nicht, weil die Synchronität des Tons bei DD nicht von der Geschwindigkeit abhängt: Der DD-Ton ist bei 23 Bildern so synchron wie bei 25 Bildern, er kann gar nicht anders. Das Thema schwankende Tonhöhe ja/nein bei DD, DTS und SDDS hatten wir hier vor einiger Zeit schon mal, aber außer Vermutungen ist nicht viel bei rausgekommen. Schade, weil auch ich da an Belegen interessiert wäre. Finde ich überraschend. Kann sein, dass es so ist, aber mir fällt es schwer zu glauben, das DD bei 23 oder 25 Bildern eine 24-Bilder Tonhöhe errechnen oder basteln kann, die auch noch akzeptabel klingt. Wenn das, wie oben geschrieben steht, mit Sample-Wiederholung und Interpolation möglich wäre, dann brächte man für akzeptable Tonhöhenabpassung in Echtzeit nicht so viel Rechenpower. Braucht man aber, und die hat meines Erachtens weder DD noch DTS oder SDDS. Schließlich sind das alles Technologien von Anfang der 90er, Tonhöhenabpassung in Echtzeit war damals noch Sache von Großrechnern.
  9. Es ist auch deshalb nicht unbedingt schlechter, bloß weil man es nicht bedienen kann und auch nicht bedienen will… Na klar, alles kein Problem. Dieser Formatunsinn muss auch endlich mal ein Ende haben. Technicolor-Fantasy-Scope. Darauf hat die Welt wirklich gewartet. PS: Wie bekomme ich eigentlich in die Zitate (quote) Mitglied und Datum rein? Ich begreifs nicht, auch nach Lesen der Hilfe nicht.
  10. Brillo

    Digitaler Filmton

    Ah ja, die 70mm-Spuren, aufgebracht auf einer spröden Unterlage, klingen also genauso gut wie die Bandspuren auf professionellen Studio-Bandspielern. Das erfordert natürlich eine komplette Neubeschreibung der Geschichte des Tonbands, die hier intensiv und ausführlich diskutiert werden kann: http://www.esoterikforum.de
  11. Man muss eine 12 jährige "Konzertausbildung" absolviert haben, um das zu verstehen... Ernst beiseite, offenbar glaubt der Musicus, seine inhaltlich desaströse Seite http://www.kinomuseum-berlin.de/ würde darunter leiden, weil die Adresse http://www.kinomuseum.com direkt auf die 70mm-Seite der Schauburg führt: http://www.in70mm.com/schauburg/index.htm Er glaubt also, seiner bizarren und zum großen Teil leeren Seite (viele Unterseiten "Not Found", viele Bilder nicht eingepflegt) würden Besucher von http://www.kinomuseum.com weggenommen. Ach du lieber Gott, wie langweilig das wieder ist. Aber ich weiß schon, was jetzt kommt: Früher war alles ganz toll, seine Server bogen sich unter der Last durch, aber seit http://www.kinomuseum.com existiert, ist rein gar nichts mehr los, große Verschwörung usw. usw. Nehmen die hier eigentlich an dieser Verschwörung auch teil?: http://www.kinomuseum.de http://www.kinomuseum-ratingen.de http://twitter.com/kinomuseum
  12. Brillo

    Digitaler Filmton

    Enervierend finde ich Moderatoren, die beim Nachhaken auf absurde Konmpetenz-Behauptungen (12 Jahre Konzertausbildung) die Sache ganz schnell abbiegen wollen. Was ist das hier, ein Biotop? Vielleicht liest du dir den Ausgangsbeitrag nochmal durch. Ich kann nicht erkennen, was der Ausgangsbeitrag mit Magnetton zu tun hat, mit dem man ab Beitrag 2 hier bombardiert wird. Da hätte man mal moderierend eingreifen können, gell? Ach so, Biotop, na ja, gut. Schade, wenn ich das mit 6 Jahren gewusst hätte, hätte ich 12 Jahre Blockflöte gelernt und könnte nun mit der Kompetenz von "12 Jahren Konzertausbildung" ellenlange Blindtexte verfassen, die meilenweit am Thema vorbeigehen. Na ja, vielleicht besser so...
  13. Brillo

    Digitaler Filmton

    Wobei gesagt werden muss, das Telcom C4 als Konkurrenz zur Dolby A-Rauschunterdrückung entwickelt wurde. Ergibt sich auch aus dem Datum, Telcom C4 wurde 1975 erstmals öffentlich vorgestellt. Besser als Dolby A war es schon deshalb, weil es technologisch moderner war, Dolby A hatte ja 1975 schon etliche Jahre auf dem Buckel. Ob Telcom C4 im Lichtton nun besser gewesen wäre als das später entwickelte Dolby SR, vermag ich nicht zu sagen. Die gesamte Aufnahme- und Wiedergabekette im professionellen Tonbereich basiert nun mal auf Referenzpegeln, bekanntlich braucht Dolby SR auch einen. Im BWR allerdings sicher von Nachteil, denn bekanntlich hatten und haben es viele Vorführer nicht so mit korrekt eingepegeltem A oder SR, obwohl nichts einfacher ist als A oder SR per Cat einzupegeln. Da wäre Telcom C4, das keinen Referenzpegel braucht, sicher praktischer gewesen. Eine interessante Seite zu Telcom C4 und seiner Konsumenten-Variante High Com gibt es hier von einem seiner Entwickler: http://www.ernstschroeder.de/highcom_d.htm Ts, Ts, Ts, da lässt man sich ausnahmsweise mal in seine Untiefen herab, und dann dieser schwarze Undank. 12 Jahre nebenschulischer Musikunterricht sind (nicht nur für mich) keine Konzertausbildung. Sag einfach, wie alt du warst, als deine 12 jährige "Konzertausbildung" angefangen hat. Ist ja nicht zuviel verlangt.
  14. Brillo

    Digitaler Filmton

    Wir wollen der Sache dann doch mal auf den Grund gehen. Immerhin will hier jemand seine akustische Kompetenz mit angeblichen "12 Jahren Konzertausbildung" untermauern, da muss es erlaubt sein, hier die Sache etwas gerade zu rücken. "12 Jahren Konzertausbildung" klingt für Laien wie eine musikhochschulartige klassische Musikerausbildung. Das ist falsch. Im Julius Stern Institut fand und findet keine hochschulartige Musikerausbildungen statt, und es fand und findet dort auch keine musikhochschulartige Konzertausbildung statt. Das geht auch gar nicht, denn dort wurden und werden Kinder und Jugendliche (aktuell: bis 19 Jahren) musikalisch unterrichtet – selbstverständlich neben der schulischen Laufbahn, nicht stattdessen. Ob die dann später Metzger oder Geiger werden wollen, müssen sie selber wissen. Also bitte keinen Etikettenschwindel, 12 Jahre musikalischer Unterricht im Kindes- und Jugendalter sind keineswegs eine "Konzertausbildung" im professionellen Sinne. Dafür gehört schon etwas mehr...
  15. Brillo

    Digitaler Filmton

    Abgesehen davon, das "Konzertausbildung" eigentlich ein Schweizer Begriff ist, weil "Konzertausbildung" fast nur an dortigen Konservatorien ein Teil der Musikerausbildung ist – 12 Jahre dauert die nicht, sondern ungefähr 2-4 Jahre. Konzertausbildung bedeutet auch nicht Musikerausbildung, sondern erfolgt erst nach einer fundierten langjährigen Musikerausbildung. 12 Jahre Ausbildung an der Maultrommel wären also keine "Konzertausbildung", sondern einfach 12 Jahre Ausbildung an der Maultrommel.
  16. Ja, glaube auch, dass das nicht korrekt war. Ist auch nicht meine Erfahrung. Ich wüsste nicht, warum Bildstandprobleme bei mechanischem 3D stärker zu Buche schlagen sollten als bei mechanischem 2D. Aber letztendlich ein untergeordnetes Detail angesichts der grausamen real existierenden mechanischen Bildstände, die einem oft zugemutet werden – und die bei mechanischem 3D sicher auch nicht besser werden. Das sind keine großen Neuigkeiten. Noch nie hat eine Vorführung ungeteilte Zustimmung gefunden. Man kann damit leben – seit 1895. Ich fasse mal die Schwierigkeiten, ein Technicolor-3D-Objektiv auf einen Digitalprojektor zu dengeln, mit deinen Worten zusammen: Mit anderen Worten: Eher stellt die Partei "Die Linke" den nächsten bayrischen Ministerpräsidenten, als das wir ein Technicolor-3D-Objektiv vor einem Christie, NEC oder Sony sehen. Hübsche Idee, aber vollkommen unrealistisch. Mir stellt sich die Frage nicht. Den Betreibern vor Ort stellt sie sich. Deren Lösungen kann man sich dann mal ansehen, vorher ist das alles ein bisserl theoretisch.
  17. Bezieht sich das auf DCI-2D oder DCI-3d? Egal ob Sonys LCOS oder TIs DLPs? Überraschende Aussage. Ist das wirklich technisch möglich? Entschuldigung, aber es spielt doch gar keine Rolle, ob mechanisches 3D x Promille Bildstandsabweichung verträgt oder xy Promille Bildstandsabweichung, ob pro Bild oder getrennt. Worum es geht ist doch etwas viel wichtigeres: Mir erschließt sich nämlich nicht, dass Kinos mit vorher miesem 2D-Bildstand nach Technicolor-3D-Aufrüstung plötzlich guten Bildstand haben sollen. Wackelnder Bildstand wird einfach nicht, weder von der Mehrheit der Betreiber noch von der Mehrheit der Vorführer, als schwerwiegendes Problem angesehen. Es ist auch vollkommen wurscht ob 2D oder 3D, die digitale Technologie des perfekten Bildstands ist schon geraume Zeit da. Bildstandproblem, das ist ein Defizit der Technologien der Vergangenheit. Das Thema Bildstand ist durch – bei den einen jetzt schon, bei den anderen später. Vor fünf Jahren hätte man über deine Theorien noch reden können, jetzt, nach vielleicht mittlerweile einer Milliarde 3D DCI Zuschauern, klingt das alles höchst weltfremd. Wer im Kino Kopfschmerzen bekommt, der soll es eben sein lassen. Es gibt keinen Medienkonsum, der garantiert kopfschmerzfrei ist.
  18. Brillo

    ?

    Das sind wirklich entscheidende Kriterien, nach denen man eine Equipment-Firma aussucht. Ich stelle mir das so vor: Produktionschef (am Telefon): "Hallo xy-Firma, wir brauchen 6 Reds, Licht, Dolly bla bla, Auftragsdauer ca. 6 Wochen. Aber... ihr Fahrer muss eine Schulung in der Rolls-Royce-Fahrschule absolviert haben, sonst gehen wir zur Konkurrenz." Diese Einstellung wir ihre berufliche Laufbahn zweifelos enorm befördern.
  19. Es erschließt sich mir nicht, warum 35mm-3D eine bessere Bewegungsschärfe haben soll als 35mm-2D. Und von 35mm-2D ist ja bisher auch keine bessere Bewegungsschärfe als zu Digital behauptet worden. Das wäre auch schlecht begründbar... Jetzt wird’s ja wieder wild. Ich kann das aus meinen Erfahrungen von digitalen Kinovorführungen nicht bestätigen. Sicherlich sprichst du von der Pause-Taste deines 300-Euro Heimbeamers? Aus welcher Umfragequelle schöpfst du diese Erkenntnis? Ich kenne keine solche Umfrage. Ein paar hundert Leute sollten für eine fundierte statistische Aussage schon zusammenkommen. Im Übrigen, Kinofilme müssen keine natürlichen Farben haben. Wenn dem so wäre, wäre Technicolor nach ihrem ersten Drei-Streifen-Farbfilm pleite gegangen. Und wenn man sich heute die wilden Farben vieler erfolgreicher Digitalfilme ansieht, wird klar, Farbnatürlichkeit ist kein Kriterium, weswegen Publikum ins Kino komt. Man kann es drehen und wenden wie man will, egal wie brauchbar T 3D ist oder nicht, es ist eine Technik mit eingebauter Zeituhr. Und dafür ist es für viele potenzielle Betreiber zu teuer, wie die schleppenden Bestellungen deutlich machen.
  20. Ach so ist das. Danke für die Aufklärung.
  21. Weiß nicht, ob ihr es schon wisst, für mich war es neu: Ernemann vertreibt jetzt NEC-Digitalprojektoren, Dolby- und Doremiserver und macht auch die Automation etc. http://www.ernemann.com/d-cinema.html Warum die dann unter "Aktuelles" noch ihre E-18 stehen haben und nicht die NECs, bleibt Ernas Geheimnis. PS: Kann mich jemand darüber aufklären, warum bei Ernemann unter "Support/Quicksupport" die Datei "Ernemann_QS.exe" heruntergeladen werden soll? Das ist etwas überraschend.
  22. Nein, ist sicher nicht verboten. Ist ja auch nicht verboten, Unternehmen hier namentlich zu loben. Doch wenn namentlich genante Unternehmen kritisiert werden oder Behauptungen über diese aufgestellt werden, dann sollte das Substanz haben. Ja, Überraschung, das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Nicht jedes Unternehmen ignoriert jede absurde Behauptung, die über es verbreitet wird. Das kann dann die üblichen rechtlichen Unannehmlichkeiten für Forumsbetreiber und Beitragsersteller haben. Selbst wenn bei Unterlassungsaufforderungen etc. nichts rauskommt und diese zurückgezogen werden, ist es doch unangenehm. Übrigens, wenn Alias, dann sollte der Alias weit genug vom Namen weg sein. Sofortige Erkennbarkeit wie "KiTo" etc. reicht da sicher nicht aus. Muss aber jeder selber wissen. Es gibt eine ganz einfache Methode, diesen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, nämlich nur korrekte und nachprüfbare Informationen zu posten. Wirklich hochprofessionell, der Getränkebecher auf dem SRX.
  23. Verstehe ich recht, man sollte eine Kopie nicht spielen, weil irgendjemand Kopien-Genehmigungs-Komitee spielt? Ach du liebe Güte. Ist ja fast wie 1925 in der glorreichen Sowjetunion. Gott sei Dank nur fast.
  24. Eigentlich putzig. Nun hat Mr. "Color Rescue" (von Photoshop versteht er auch nix) seine beiden "Karlsruhe-freien" Themen eingerichtet bekommen, auf eigenen Wunsch und nach endlosem haltlosen Geschwafel – weil er angeblich lieber über etwas anderes redet als über die Filme der Schauburg. Ergebnis: Seine beiden Themen sind, wie nicht anders zu erwarten, komplett verwaist und das endlose haltlose Geschwafel geht, wie ebenfalls nicht anders zu erwarten, selbstverständlich hier weiter bis in alle Ewigkeit. Die Einrichtung oder Gestattung von absehbar erfolglosen Ausschluss-Themen ist übrigens auch eine beachtliche Moderationsleistung. Hut ab. Ich hätte da auch ein paar Ideen für das ein oder andere Ausschluss-Thema. Ich gehe davon aus, das hier gleiches Recht für alle gilt, gell?
  25. Nein, man verschickt die unersetzlichen Originalnegative von Hollywood-Großproduktionen grundsätzlich nacheinander in mehrere Labors, weil ansonsten nicht sichergestellt ist, dass sie wirklich Schaden nehmen. Könnte ja sonst sein, dass 330 Kopiervorgänge vom Originalnegativ glimpflich vonstatten gehen. Das wäre ärgerlich, daher, um nun ganz sicher zu sein, dass das Originalnegativ Schaden nimmt (am besten einen schönen Transportschaden), verschickt man es kreuz und quer durch die Welt. Muss natürlich alles ziemlich geheim ablaufen, denn die Produktions-Versicherer begleichen nicht so gerne die fahrlässige Vernichtung des Originalnegativs, die sind da irgendwie kleinlich. Innerhalb von Großräumen geschieht der Transport der Originalnegative daher aus Geheimhaltungsgründen inkognito per Fahrradkurier, darauf gebe ich bei Bedarf gerne eine (oder mehrere) eidesstattliche Versicherungen ab. Ich weiß nur nicht, bei wem.
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