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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Man 'teilt' den Film nicht, sondern sagt in der Playliste einfach, dass er entweder an einer bestimmten Stelle in Pause gehen, oder (seit der Software 2.6.x) in eine Pausen-SPL 'abzweigen' soll. Wäre also erstmal wichtig herauszufinden, welche Software Ihr auf dem Doremi habt. - Carsten
  2. Und offenbar wurden bei dem Hack nicht nur ein paar Excel-Tabellen geklaut: http://www.slashcam.de/news/single/Sony-Filme-vor-Kinostart-im-Netz---sind-nordkorean-11781.html - Carsten
  3. Das scheint sogar deutsche Sony Niederlassungen betroffen zu haben, es kursieren entsprechende Emails. - Carsten
  4. Eine Kamera für wenig Geld, die mit '16,18,24,25 fps klarkommt' gibt es nicht. Wenn Du Arbeitskopien für den Rechnerschnitt herstellen willst, ist es am einfachsten, diese grundsätzlich mit 25fps laufendem Projektor herzustellen, dann für die Arbeit am Rechner ggfs. auf die Originalbildrate zu modifizieren, dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. 25fps schafft dann im Grunde jeder HD-Camcorder, wobei ich nicht gerade Medion & Co nehmen würde, aber die Einstiegsmodelle von Sony, Canon, JVC, Panasonic im Bereich ab 200-250 Euro. Auf Interlaced-Aufzeichnung (1080i) würde ich verzichten, daher würde ich auch keine ausrangierten SD Modelle dafür nehmen, die können zu 99% nur interlaced/PAL. Viel Spaß beim Basteln. - Carsten
  5. Der Dolby Server ist der einzige, der ein einziges Filesystem 'für alles' hat. Auf dem RAID liegt sowohl das Betriebssystem des Servers, als auch alle Verwaltungsdaten und die Inhalte. Insofern ist der sicherlich grundsätzlich technisch anfälliger für ein volles RAID als andere Server mit getrennten physikalischen und logischen Filesystemen. Für alles was nicht DCP ist, sind 100GB aber immer noch sehr viel Platz, deswegen ist es ungewöhnlich, dass nun gerade das Einspielen einer winzigen KDM verweigert wird, deswegen glaube ich auch nicht so recht an ein Problem mit dem Plattenplatz. Aber möglicherweise ist da eben doch gerade eine Grenze überschritten und der Dolby will den Rest fürs Arbeiten haben. Aber das sollte sich ja leicht durch Löschen einiger Trailer, etc. herausfinden lassen. Ich würde keinen Server routinemäßig oder über längere Zeit mit so wenig freiem Platz betreiben. Dann lieber aufrüsten oder ein NAS hinstellen. - Carsten
  6. Im Grunde steht's in der originalen DCI 1.2 spec (die neuere mit den Errata komplettierte Version verweist nur noch auf die entsprechenden SMPTE Standards und enthält fast keine technischen Details mehr). 'However in the exclusive case to accommodate a 2K, 48 FPS, 12 bit DCDM to use [sMPTE 372M Dual Link HD-SDI] as an interface, it is acceptable, but not recommended, to allow 10 bit color sub-sampling to create the DCDM* at the output of the Image Media Block decoder. This bit depth reduction and color subsampling is only allowed in the single combination of a DCDM at 2K, 48 FPS being transported over a link encrypted SMPTE 372M connection.' Ansonsten auch hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Digital_Cinema_Initiatives#Image_and_audio_capability_overview Man findet's auch in den 3D Setup-Beschreibungen vieler Server und Projektoren. - Carsten
  7. Nee, YCbCr. Das YUV da oben ist natürlich auch arg lax hingeworfen, das gibts im digitalen Kino garnicht. - Carsten
  8. Forensuche nach 'Interstellar' hilft, auch was Berlin angeht. - Carsten
  9. Nee, ist in 3D über Dual-HD-SDI kein RGB, sondern 10Bit YCbCr 4:2:2. Nur mit der Reduktion auf 10Bit kriegt man die nötige Bandbreite für die doppelte Bildrate nicht hin, Color-Subsampling muss zusätzlich sein, das macht man natürlich nicht in RGB. - Carsten
  10. Nein, 3D wird als DCP exakt so kodiert wie 2D. Lediglich bei traditionellen HD-SDI Konzepten bei den Servern mit klassischem serverintegriertem MediaBlock wird 3D mit einem anderen Farbmodell und lediglich 10 statt 12 Bit in YUV zum Projektor übertragen. Dafür brauchen diese Systeme dann eigene Formatcues für den Projektor. Bei Sonys oder DLPs mit integriertem MediaBlock wird 3D genauso 'übertragen' wie 2D - 12Bit xyz. Die Datenratenlimits in der DCI spec orientieren sich weniger an den Qualitätsansprüchen für die verschiedenen Inhaltstypen, sondern an den technischen Möglichkeiten der Mediablöcke und RAID Systeme für den Durchsatz. Daher hat man für 2k/2D, 4k/2D und 2k/3D die gleichen Maximalraten definiert, die bekannten 250MBit/s. Das hört sich dann so an, als ob daraus resultierend die Bildqualität für 4k oder 3D bewusst 'kompromittiert' würde. Eine andere Lesart ist aber, dass sie für 2k/2D schlicht überdimensioniert wurde und für 4k/2D und 2k/3D immer noch ausreichend ist. Erst mit HFR hat man dann neue Limits definieren müssen. Das funktioniert, weil HFR DCPs eh nur auf dafür konzipierten neuen Systemen abgespielt werden können, die die höheren Datenraten dann auch sicherstellen können. - Carsten
  11. Habe ich im Zusammenhang mit dem Aufspielen von KDMs noch nie gesehen - würde aber mal vermuten, dass es hierbei nicht pauschal um den Speicherplatz auf dem Server geht, also zuviele DCPs abgelegt sind, sondern um einen gesonderten Bereich für die KDMs. Ich kann mich erinnern, dass einige Server dafür teilweise Speicherplatz auf dem MediaBlock benutzen, und auch wenn die Schlüssel im Vergleich zu den DCPs winzig sind, ist der Platz dort ggfs. 'hart' begrenzt auf z.B. einige hundert Schlüssel. Weiss gerade nicht, ob der Dolby die nach Ablauf automatisch löscht oder ob das konfigurierbar ist, dann müsste man dort ggfs. mal manuell aufräumen. Ansonsten gilt wie immer : erstmal nen Neustart versuchen, und dann schauen, ob der Fehler weiter auftritt. - Carsten
  12. Die Codec-Unterstützung der BluRay Player über die USB Schnittstellen ist meistens sehr mau und mehr oder weniger davon abhängig, wann das Gerät gekauft wurde. Die eine MP4 oder MKV wird dann abgespielt, bei der anderen meldet er 'nicht unterstütztes Format'. MediaPlayer sind da besser, aber auch nicht so vollständig wie richtige Betriebssysteme. Ausserdem kenne ich keinen BluRay Player, der solche Formate mit der richtigen Bildrate abspielt, die schalten dann meistens auf 60p um. WDTV oder Popcorn sind sicher brauchbare Geräte, die auch zumindest einige Jahre mit Software bzw. Codecupdates versorgt werden. - Carsten
  13. Da würde ich aber lieber das Licht anfahren und statt dessen ein nettes Kinologo oder sowas mit dem Countdown zeigen. - Carsten
  14. Igitt, und die Leinwand ist dann 10min lang weiss zu sehen? ;-) - Carsten
  15. Wie oben schon gesagt - der Scaler darf ja ruhig bleiben für solche Sachen. Aber von einem BluRay Player sollen ja sicher auch mal hochwertigere Vorführungen gezeigt werden, da ist eine saubere Wiedergabesignalkette für Bild und Ton schon wichtig. Wenn es ein normaler DMS-DC1 ist, kann der ohnehin gar kein 24p am Ausgang, nur 50 oder 60Hz. Das ist eben ne alte Kiste, die nur für die Konvertierung von reinem Videomaterial da war. Der HDMI Eingang am Dolby IMB folgt dagegen allen üblichen anliegenden Bildraten (ausser Interlaced) und sorgt auch dafür, dass der Projektor das mit der richtigen Bildrate anzeigt. Und dazu eben noch das LPCM Audio-Passthrough. Wenn Ihr oft irgendein krudes Zeugs auf USB Sticks kriegt, ist ein Notebook am Scaler dafür dann schon okay, für diese Art der Präsentation sind kleinere Hakeleien ja nicht schlimm. Da muss der Abspieler eben möglichst viele Codecs unterstützen. Da sind selbst WD-TV & Co nicht so flexibel, auch wenn die schon viel können. Wie oft habe ich schon gehört 'MP4 können wir' und dann ist das irgendein krudes Zeugs. Ich halte den MPC-HC übrigens für den besseren Player, auch auf sekundären Bildschirm. Ich habe da in mühevoller Arbeit sämtliche Inisettings für die Playerkonfiguration durchprobiert, optimiert, und dann schreibgeschützt. Damit lief das bei uns ne Weile brauchbar für Vorprogramm und Werbung. Aber ich hätte keine Hauptfilme darüber zeigen wollen. Der VLC ist mir da nicht transparent genug vor Publikum, auch wenn ich ihn ansonsten bevorzugt nutze. - Carsten
  16. Grau ist alle Theorie... Vor allem, wenn der Aspekt von oben 'weniger erfahrene Mitarbeiter' dazu kommt. Computer haben nur einen einzigen Vorteil - sie haben die breiteste Unterstützung für alle existierenden schrägen Codec-Varianten. Was ne solide Präsentation angeht, sind sie der Horror. Kommt freilich auf den Anspruch an, wenn jemand im Filmclub einen YouTube Clip im Rahmen eines politischen Seminars zeigen will, ist die technische Qualität dabei ziemlich Wurscht. Aber erwartest Du, dass ein Mitarbeiter vor dem Vorführen einer Datei sich die Datei Eigenschaften anzeigen lässt, dann den externen Monitorausgang auf die passende Bildrate konfiguriert, die diversen anderen Einstellungen an Scaler und Prozessor richtig setzt? Schau Dir mal in anderen Foren an, mit welchen Problemen die Fans von HomeTheaterPCs so alle zu kämpfen haben. Die Freaks, die das für ne optimale Lösung halten haben noch nie mit nem zickenden Rechner vor Publikum spielen müssen. Nein, das kann jeder Mediaplayer oder BluRay Player für 50-100 Euro besser und vor allem zuverlässiger. Es gibt freilich immer noch die Option, die Dateien in ein DCP zu konvertieren. Das hat zwar einen gewissen Zeitaufwand, aber der Vorteil ist - das kann jemand mit Ahnung mit genügend Vorlauf vorbereiten, und die Präsentation läuft dann wie bei normalen DCPs und ist von allen Mitarbeitern beherrscht, die das auch ansonsten abwickeln. - Carsten
  17. Und: Ich halte Notebooks/Computer für die schlechteste Möglichkeit, hochwertiges Bildmaterial abzuspielen, weil man eben Aspekte wie Bildraten, Auflösungen und Farbräume, synchrone Tonwiedergabe nur sehr aufwendig solide konfiguriert kriegt und alle möglichen Faktoren einem in eine solide Wiedergabe reinpfuschen. Schonmal während der Wiedergabe einer BluRay eine Updateaufforderung für das Antivirusprogramm auf dem Bildschirm gesehen? - Carsten
  18. Die Scalervariante darf ja ruhig drin bleiben und an den DVI Eingängen laufen. Aber der HDMI Eingang am IMB ist auf Dauer die sauberere Variante und kommt dann auch ohne die ganzen externen Gerät und Umschaltnotwendigkeiten aus. Liefert mit Sicherheit auch das beste Bild und den besten Ton. - ist in beiden Kinos exakt der gleiche Scaler verbaut (es gibt eine Plus Variante)? - ist in beiden Kinos der gleiche Player verbaut? Dann prüft mal, wie die Einstellungen bzgl. des Ausgangsformates im Playersetup aussehen. Der Laptop wird beim Abspielen einer 25fps MKV/m2ts auch keine 25fps am Ausgang liefern, sondern erstmal 60, ggfs. eine andere Bildrate, die der Scaler ihm über EDID vorschlägt. Ebenso lassen sich BluRay Player auch auf andere Bildraten am Ausgang einstellen. Je nach Konfiguration tritt das Ruckeln entweder schon im Player/Laptop, oder im Scaler auf. Ggfs. auch mal nach Firmwareupdates für die Scaler fragen. Barco hat seinen Scalern im Laufe der Zeit z.B. noch etliche Bildraten nachgeliefert. Die ersten Scaler waren nur dazu gedacht, ein festes 2048/24p Ausgangsformat zu liefern, mit dem die DVI Eingänge der Serie1 Projektoren klarkommen konnten. - Carsten
  19. Und: Was für ein BluRay Player ist denn das genau? - Carsten
  20. Wieso Adapter? Die Teufel Decoderstation hat sowohl koaxiale als auch Toslink Eingänge. Da geht man also direkt mit dem Ton aus dem Player rein. Mal abgesehen davon, dass selbst die Decoderstation rausgenommen werden könnte, wenn das mit dem HDMI Audio über die CAT745 klappt. Dann gibt es dort zwei per software umschaltbare HDMI Eingänge, die relativ komfortabel vom Server aus bedient werden können. Die bieten ja auch Zusatzfunktionalitäten wie automatisches Umschalten auf HDMI nach der Show, oder Direktzugriff über GPIO Taster. Die Variante über den S/P-DIF unterstützt ja eh wieder nur die weniger guten Codecs, also dts und AC3, das Decoding im BluRay Player dagegen alle verlustfreien Codecs und bis 7.1. Das gleiche gilt dann für den Laptop mit Audio über HDMI. Wie gesagt, der Scaler kann ja ruhig für die DVI Eingänge bleiben. Braucht man auch, weil der HDMI am CAT745 zumindest gegenwärtig noch nicht mit Interlaced Signalen umgehen kann. Die direkte Umschaltung auf die HDMI Eingänge am IMB dürfte auch fürs Personal einfacher zu durchschauen sein als mit dem zwischengeschalteten Scaler. - Carsten
  21. Hmm, mal probieren, der sollte auch diskretes Mehrkanal-PCM können, das muss der BluRay-Player aber ausgeben, da muss man ggfs. mal ins Setup rein. Die meisten moderneren BluRay Player können ein Decoding auf Mehrkanal-LPCM, wenn die Audiosenke am HDMI Ausgang nicht codecfähig ist, also kein AC3, dts etc. unterstützt. Ansonsten hat der BluRay Player doch auch einen Koax oder Toslink Ausgang, der auch direkt in die DecoderStation gehen kann - dafür braucht man doch den Scaler nicht? Was für ein Softwarestand ist denn auf dem Dolby - 4.7.1, 4.8.2? - Carsten
  22. Was ist denn der Vorteil, über den Scaler zu gehen, wenn Ihr den Dolby IMB mit HDMI benutzt? Ist doch eindeutig die bessere Möglichkeit. Mag mich täuschen, aber der alte DMS DC1 kann glaube ich nur 24p, von daher... Oder lasst den Scaler halt an den DVI Eingängen des Projektors und nehmt den IMB-HDMI für den BluRay Player. Der Eingang kann ja mittlerweile auch das Audio von der BluRay durchreichen. - Carsten
  23. Darf ich fragen, warum ein Serie II bereits ersetzt werden soll? Oder geht der nur in einen anderen Saal? - Carsten
  24. Man kann sich zwar immer umgewöhnen auf neue Technik, aber wenn man vorher einen Kinoton hatte, könnte man auch einen Barco nehmen, es sei denn, irgend etwas hätte einen da extrem genervt. Ist euer Kinoton Serie 1 oder Serie 2? Ob Ihr bei DLP den Aufpreis für 4k zahlen wollt, muss dann wohl dein Chef entscheiden. Das MI Scheibensystem finde ich zwar im wahrsten Sinne des Wortes etwas angestaubt mittlerweile, aber wenigstens müsstet Ihr dann nicht auch noch sofort ein neues 3D System kaufen, hättet aber gleichzeitig für die Zukunft wie bei den DLPs üblich die freie Wahl bei einem Wechsel. - Carsten
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