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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Danke, der Kollege konnte kurzfristig welche bei CP bestellen. Sind ganz schön teuer geworden. Andererseits, der erste Satz hat bei ihm 8 Jahre gehalten, weil er nicht viele Vorstellungen fährt und für seine Bildwand eine Lampe ausreicht. Gut möglich, dass der zweite Satz jetzt bis zum Ende des Projektors oder des Kinos hält 😉 Jetzt hoffe ich nur, dass das Problem mit dem Lampenwechsel auch behoben ist. Einen anderen Grund kann ich mir bei dem Betriebsmodell des Projektors nicht richtig vorstellen. Der hat 3-4 Vorstellungen in der Woche.
  2. Leider ist nicht mehr so richtig nachzuvollziehen, wie und wann da was passiert ist. Vor einiger Zeit begannen halt Beschwerden, dass bei einigen Filmen das Bild zu dunkel sei. Ich habe dann erstmal die zweite Lampe dazuschalten lassen. Und jetzt ist es wohl noch schlimmer geworden. Mal sehen, ob der Lampenwechsel eine signifikante Verbesserung bringt. Sonst ist wohl doch irgendwas im Lichtweg passiert.
  3. Ein Kollege hat einen NC900 mit zwei Lampen (Originalausstattung), die jetzt jeweils etwa 2000h drauf haben. In letzter Zeit fiel eine starke Abnahme der Bildhelligkeit auf. Ich kann mir grade nicht vorstellen, dass beide Lampen derartig schnell abgebaut haben. Er hat jetzt Ersatzlampen bestellt, aber ich frage mich, ob da vielleicht noch was Anderes im Argen liegen könnte - der Projektor ist etwa 8 Jahre alt. Hat mal jemand sowas als Folge eines Netzteilproblems erlebt? Allerdings sind wohl beide Lampen betroffen, was gegen diese Theorie spricht. Im September war ich zum letzten Mal vor Ort, da war noch alles okay und der Projektor leuchtete die (überschaubare) Bildwand mit einer einzige Lampe aus. Jetzt reichen selbst beide Lampen bei 100% nicht mehr aus. Ist das beim NC900 bekannt, dass die Lampen so schnell abbauen können?
  4. In welchem Land steht dieser Sony? Sony verkauft keine neuen Systeme mehr, liefert aber noch Ersatzteile und Support bis 2027. Das garantiert einem freilich keinen lokal zuständigen Integrator. Ich würde mal sämtliche RAID Platten rausziehen und alle externen Serveranschlüsse bis auf den Touchscreen entfernen, außerdem die Frontplatte des Servers abnehmen, und dann mal nen Neustart versuchen.
  5. Ach, da hat vermutlich jemand das CPU Board gewechselt und nicht bedacht, dass das bei der ersten Serie das RAID-Konfigurations-RAM nullt. Dumm gelaufen.
  6. Ich nehme an, der TE beherrscht kein Deutsch und verwendet Übersetzungssoftware? Schwierig. Besser an einen Sony-Integrator in der Region wenden.
  7. https://www.ksta.de/koeln/porz/eil/koeln-porz-die-zukunft-des-autokinos-steht-auf-messers-schneide-497972
  8. >Der Bildschirm zeigt, dass er sich im Kreis gedreht hat. Was heisst das? Was war der Grund für den Neuaufbau des RAID?
  9. Naja, wenn diese SPS 20-30 Jahre läuft, offenbar kann man im Industrieumfeld auch uC Schaltungen entwickeln, die so haltbar sind. Das mit der Batterie hätte man halt wissen müssen. Wenn da jetzt ne neue reinkommt, wer weiss, wie lange die Steuerung noch tut. Michael - auf welche Art und Weise steuert diese Lösung denn die Positionen an - gibts da einen Drehgeber, wie erfolgt die Übertragung auf die Kasch-Mechanik, kein Schlupf?
  10. Du hast Glück - hatten wir grade erst: Diese verfluchten Batterien...bin ich froh, dass unsere Anlage 'nockendumm' ist.
  11. Hast Du doch selbst schon formuliert - aufgrund der Lockdowns im Jahr 2021 ist der für 2022 geschätzte Verbrauch nicht aussagekräftig, es wird daher der Verbrauch eines normalen Kinojahres (2019) zugrunde gelegt. Es reicht dann wohl, wenn man zusätzlich zu einem Nachweis für 2022 den Nachweis für 2019 hochlädt.
  12. Arbeitspreis ist der vollständige Arbeitspreis pro kWh. Und ja, denke für HT und NT kann man zwei Stromtarife definieren. Wir haben auch zwei Gaszähler.
  13. Wir zahlen beim Gas derzeit 17,9ct/kWh netto. Bevor der Schlamassel losging lagen wir bei um die 5ct. Auf dem freien Markt könnten wir derzeit zu etwa 11ct abschließen. Beim Strom liegen wir unverändert um die 18ct, zumindest laut Abrechnungsübersicht von Ampere, was einigermaßen erstaunlich ist, aber da hatten wir wohl einfach Glück bei der Versorgerwahl, der hat wohl einfach sehr langfristig kalkuliert bzw. produziert auch größtenteils selbst.
  14. Habe grade mal nen Antrag gestellt. Ist nicht sonderlich kompliziert diesmal. Man braucht ein paar Nachweise, typischerweise die letzten 2-3 Abrechnungen des Energieversorgers.
  15. Ja, die Preise fallen derzeit sehr stark. Beim Gas werden sie sich dennoch vermutlich bei ca. dem Doppelten der früheren Beträge einpendeln. Beim Strom hatten wir dagegen bisher überhaupt keine Änderung gegenüber früher (Vattenfall). Bemerkenswert ist, dass der Energieförderfonds derzeit nur leitungsgebundene Energieträger bezuschusst - damit sind Kulturorte, die z.B. mit Öl, Flüssiggas oder Pellets beheizt werden, derzeit noch außen vor. Das wäre eine ziemliche Benachteiligung gerade von ländlichen Bereichen, wo es typisch weniger Gasnetze gibt. Allerdings sollen auch solche Kultureinrichtungen explizit einen Account beim Energiefonds anlegen und ihre Verbrauchsdaten hinterlegen, dann man arbeitet da wohl an Nachbesserung und benötigt dafür Anhaltswerte. Abgrenzen muss man hier übrigens Veranstaltungsorte und Veranstaltungen. Veranstaltungen, für die z.B. tageweise Räume angemietet werden, sind von einer Vielzahl der Nachweispflichten frei gestellt und bekommen einen pauschalen Zuschuss zur Raummiete. Das träfe im Kinobereich z.B. auf Wanderkino o.ä. Veranstaltungen zu - da spielt es dann keine Rolle, ob mit Gas, Öl oder Pellets geheizt wird.
  16. Aufzeichnung der Auftaktveranstaltung zum Kulturfonds Energie: https://tb5c0875c.emailsys1a.net/c/5/6419805/5105/0/15059381/1129/344909/17ea1b1ca2.html Antragsseite: https://www.kulturfonds-energie.de/index.html Allerdings wird an den Rahmenparametern derzeit noch heftig gearbeitet, antragsfähig ist die Seite noch nicht. Die Beantragung wird quartalsweise möglich sein, die Antragsfrist läuft aus zum jeweiligen Ende des Folgequartals. Für die Zuschüsse Januar 23 bis März 23 läuft die Antragsfrist also bis Ende Juni 23.
  17. carstenk

    JNIOR Klemmen

    Man findet den Typ bei Reichelt in verschiedenen Ausführungen. Man muss ein bißchen stöbern dafür. Bin mir ziemlich sicher, dass ich damals den selben Typ von zwei verschiedenen Herstellern auch beim USL JSD-80 bzw. Datasat XD10P benutzt habe. Wenn Du nicht weiter kommst, melde dich nochmal, ich finde die Teilenummern auf jeden Fall noch im Archiv.
  18. carstenk

    JNIOR Klemmen

    https://jnior.com/jnior-connectors/
  19. DCP-o-matic kann ATMOS DCPs wrappen, allerdings glaube ich nicht, dass die ATMOS Spur, die Du da hast, eine für Kino/DCI kompatibles Atmos ist ('Theatrical ATMOS'). ATMOS gibts auch im Home-Entertainment/Musik-Bereich, und dafür gibt es mittlerweile preiswerte Tools (u.a. Davinci Resolve), aber diese Spuren sind nicht kompatibel mit dem Kino-ATMOS. Also lieber ein Stereo, 5.1. oder 7.1 DCP erstellen, je nachdem, was Du da an Dateien hast.
  20. Es kommt halt nicht nur das Bild 'von vorne', es hat eben auch einige unbestreitbare Vorteile. Im Moment glaube ich nicht, dass diese die Mehrkosten oder auch Nachteile bei allgemeinen Kinoanwendungen ausgleichen, aber ohne solche Weiterentwicklungen wären wir noch bei Höhlenmalereien. Drei dieser Bildwände gibt es derzeit in Deutschland. Bei den möglichen Kostensenkungen wird's kompliziert. Projektoren können immer kleiner werden bei höheren Lichtleistungen dank u.a. Laser. Das Material für die LED Bildwände ist zwar vergleichsweise preiswert, dafür wird eine Menge Material, Fertigungs-, Transport- und Montageaufwand nötig. Das hält die Stückzahlen und Skalierungseffekte für spezielle Kinosysteme erstmal dauerhaft klein und die Preise können nicht so schnell sinken. Die rein technisch beurteilte Bildqualität ist besser als die der besten Laserprojektoren.
  21. Viele haben diese Entwicklung schon mit der Einführung des Tonfilms oder dem Ende des Kohlebogenlichtes beklagt. Gibt halt solches und solches Publikum. Für Mainstream - und Mainstream ist nunmal der Umsatzbringer, der Entwicklung und Investitionen in Projektions- und Tontechnik maßgeblich finanziert - sind die Vorteile neuer Technologien halt unabdingbar. Das war schon zu 35mm Zeiten so.
  22. dazu passend: https://www.heise.de/news/LG-Miraclass-Micro-LED-Module-fuer-Riesen-Displays-mit-bis-zu-623-Zoll-7494036.html
  23. Warum über Anydesk den Datasat bedienen? Den Sony kann man direkt über HTML übers Smartphone steuern, und den AP20/AP25 über einen üblichen VNC Client. Jede der beiden Varianten ist ein bißchen sicherer - je nach Anspruch. ich benutze zwar auch schonmal Anydesk, aber nur für spezielle Fälle wenn der PC dazwischen auch ne Rolle spielt, z.B. KDM Mailempfang, Trailerdownload, etc. Grundsätzlich sollte Anydesk sicher sein, man kann es über die Zugangsparameter aber noch weiter zu machen.
  24. Die DCI hat gerade den Compliance Test Plan (der die Anforderungen der DCI Spezifikation in ein konkret umsetzbares Test-Szenario umsetzt) in der Version 1.3.3 veröffentlicht. Wäre normalerweise keiner Erwähnung wert, aber hier sind zum ersten Mal die vollständigen Anforderungen an Direct View Displays (aka 'LED Screens') enthalten. Früher umfasste der CTP nur Server und Projektoren. Diese Anforderungen an LED Bildwände sind beim ersten drübergucken sehr hoch und nur sehr aufwendig zu erreichen. Bisher wurden neben den Samsung und LG - Bildwänden 6 chinesische Systeme vorläufig zertifiziert. 'Nennenswert' verkauft wurden bisher nur die Onyx Systeme. Man könnte fast zu der Auffassung kommen, hier sollen die chinesischen Billiganbieter zugunsten des bisherigen Platzhirsches auf Distanz gehalten werden. Was zumindest in Bezug auf die Darstellungsqualität sicher auch ein nachvollziehbarer Ansatz ist. Ich wette, die Testkriterien passen genau auf das Onyx System. https://ctp.dcimovies.com/0b5699a0b76a57547576565b89fd052467c8ac20/ctp.pdf
  25. Im Grunde genauso - Du brauchst halt nur ein System mit ATA Anschluss, dem imaging tool ist das device egal, auf das es schreibt. Man muss aber halt erstmal testen, ob das Ding noch stabil tut, dafür brauch man eben ein verlässliches Tool, ich kenne da nur h2testw, das halt Windows braucht. Aber es eilt ja nicht, mit Priorität würde ich nur eben mal den lauffähigen USB-Stick nochmal clonen.
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