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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ja - aber es hat dem Film insgesamt nicht geschadet, da diese Szene eigentlich nur am Anfang drin war, erstmal ordentlich Lärm - und dann sind alle froh, dass es so unterhaltsam weitergeht. Alles Teil einer sehr gelungenen Dramaturgie. Ich war da auch mit einem sehr kategorisch lärmempfindlichen Schwiegervater drin. Der kaum einen Film im Kino genießen kann bzw. der sich bei Filmen, die er im Kino gesehen hat, immer nur an die laute Werbung davor erinnert. Kein Problem hier. Lautes Auto macht aber scheinbar auch dieser Altersstufe noch Spaß ;-) Ich weiss aber auch nicht, ob ich bei Autonarr Herbert in der Schauburg diesen Film sehen wollte. Wette, der Chef steht bei jeder Vorführung persönlich am Regler oder iPhone und dreht den Dolby Pegel auf 9... - Carsten
  2. Da muss sich nun bei 'Ziemlich Beste Freunde' auch keiner drüber wundern, gelaufen wie ein Blockbuster, aber nur mit wenigen Kopien, natürlich hat das Folgen ;-) - Carsten
  3. Angeblich hat die US Fassung von Panem übrigens auch wieder diese Probleme mit den Clipping-Störgeräuschen durch Watermarking auf den Doremis und man empfiehlt wieder diesen Watermarking_Disable patch einzuspielen. Hat jemand bei der deutschen Fassung schon sowas bemerkt? Das letzte Mal war das ja Alvin 3. Vielleicht haben auch die meisten den Patch eh schon drauf ? - Carsten
  4. Wegen OpenAir etc. wollte ich es mal genauer wissen und habe beim HDF nachgefragt, was der GEMA Rahmenvertrag für HDF Mitglieder abdeckt: Definition GEMA-Tarif T-F Kino.pdf Geht deutlich weiter, als ich dachte. - Carsten
  5. Wir haben ne perforierte Leinwand und die Lautsprecher stehen dahinter auf Stativen. Dahinter eine Lichtschutzfolie, die auch zum Schutz der Bildwand tagsüber dient. Das mit dem Stahlseil ist ein Experiment. Hat halt enorme Zeitvorteile beim Auf- und Abbau, wenn es denn funktioniert. Wir benutzen eine Handseilwinde zum Spannen. Ja, deinen Lift-Center hab ich noch in Erinnerung aus einem anderen thread, deswegen meinte ich oben 'Jens hat ein Faible für Laufschienen' ;-) - Carsten
  6. Ja, das mit dem Draht ist erstmal ein Experiment. 8,50m Breite. Die Bildwand wird aber nicht direkt ins Drahtseil geöst, sondern über Gummispanner, das sollte für etwas Ausgleich sorgen. Eventuell kann man in der Mitte nochmal mit einer leichteren Stütze untergreifen, oder die z.B. zwischen oberes und unteres Stahlseil klemmen. Ich bin aber mental notfalls auch schon drauf vorbereitet, dass wir die seitlichen Stahlpfosten ggfs. nur als Befestigung für einen Aluspannrahmen nehmen, den wir dann noch zusätzlich brauchen. Die Location bleibt uns dauerhaft erhalten, da lohnt sich etwas Aufwand schon. - Carsten
  7. Hier ist der thread, den ich meinte: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/6345-entfernbare-leinwand/ Gibt aber nicht soviel in diesem Sinne her. Die Schienenkonstruktion von Jens scheint mir in diesem Fall die beste Lösung zu sein, bei existierendem Gerüst wohl auch sehr bezahlbar. Eventuell müsste man sich über das Bildwandmaterial dabei nochmal Gedanken machen, je nachdem, wie oft das ganze eingefahren werden soll und bei welchen Temperaturen das geschieht bzw. die Bildwand dort eingefahren verbleibt. Da können die diversen Hersteller aber Hinweise zu geben. - Carsten
  8. Klar ist das ein reines Organisationsproblem. Aber es dürfte auch nachvollziehbar sein, dass die Vordisponierung gerade bei den großen Releases zum Start wesentlich günstiger sein wird als eine reine On_Demand Versorgung, da geht es ja auch um das Timing, Liefergarantien, Mengenpreisverhandlungen auch mit den Kurierdiensten, etc., und die Dienstleister wollen eben frühzeitig wissen, womit sie rechnen müssen, damit sie diese Garantien geben können. Da wird sich noch Einiges bewegen müssen. Und die Chancen auf flächendeckene SAT Versorgung - da gibt es soviele wirtschaftliche und technische Aspekte drin, die gegeneinander laufen, da kann ich auch nicht so ganz glauben, dass das Wirklichkeit werden wird in absehbarer Zeit. - Carsten
  9. Der Jens hat offenbar ein Faible für Laufschienen ;-) Du kannst Dir ja spaßeshalber mal in einem Baumarkt diese Laufschienen für Schiebetüren anschauen. Wenn ein Gerüst existiert, dürfte es reicht einfach sein, solche Schienen nachträglich am Gerüst anzubringen, so dass eine durchgängige nicht-blockierende Schiene entsteht. Kaufen würde ich das Zeugs dann aber in größeren Stücklängen woanders ;-) Bei den Herstellern, z.B. http://www.bauernfeind.co.at/xtcommerce/index.php?cat=c2326_Laufschienenprofil-A3.html&XTCsid=fb9819e0ce2e1b79aa48fc5f4d793822 kriegt man sowas ab 5-6 Euro/m. Wenn die Bildwand seitlich eingefaltet ist, kann man sich noch einen PE-Schlauch mit Ösen oder Klettband dazu basteln, der das ganze wetterdicht macht, oder man konstruiert sich seitlich einen Kasten dazu, in den die gefaltete Leinwand reingeschoben wird. - Carsten
  10. Weiss jemand, wieviele analoge Kopien es mittlerweile davon gibt/gab? - Carsten
  11. Ulli, Du ignorierst die realen Umstände. Bloß weil eine digitale Kopie in Heimarbeit nichts kosten muss gegenüber 35mm, heisst das nicht, dass das faktisch auch der Fall ist. Wenn ein Verleih bei einem großen Dienstleister einen Start in Auftrag gibt, dann will der Dienstleister wissen, wieviel Platten und Kopiervorgänge und Schlüsselerzeugungen er disponieren muss. Und dann steht da erstmal ne Zahl x Kopien verfügbar. Und auf der Basis dieser Zahl werden dann wieder Startkopien verteilt. Und wenn der Verleih, aus welchen Gründen auch immer, weitere 'digitale' Kopien haben will, dann wird das zusätzlich Geld kosten und das wird eben nur dann gemacht, wenn der Film sich entsprechend entwickelt. Bloß weil es billiger ist wird kein Verleih 2000 digitale Kopien in Auftrag geben um jede mögliche Nachfrage abdecken zu können. Die einzigen, die unmittelbar davon profitieren sind ggfs. die Nachspieler. Allerdings ist auch das Geschäft schwieriger, weil es keine garantierten Rücklaufraten für die Platten gibt und die korrekterweise ohnehin vor der Wiederverwendung geprüft werden müssen - unterm Strich der gleiche Aufwand wie eine komplette Neuerzeugung. Nur bei den kleineren Verleihern mit eigener Kopier- und Versandlogistik sieht das besser aus. - Carsten
  12. Das ist zwar technisch richtig, aber ein Aspekt könnte dazu führen, dass die künstliche Kopienverknappung auch digital fortbesteht (zumindest bei den großen Verleihern): Es ist nämlich möglich, dass die ganz einfach die bisherige Arbeitsweise beibehalten und wie gehabt eine bestimmte Anzahl an Kopien bei den großen Dienstleistern ordern. Alle diese Dienstleister haben bisher auch 35mm gemacht, und es ist zu erwarten, dass die nicht soviel bei der Abwicklung und Preisgestaltung ändern werden. Sprich, wo früher 750 35mm Kopien geordert wurden, werden irgendwann auch nur 750 Digitalkopien geordert. Und dann sind die genau so abgezählt wie bei 35mm. Zwar könnten jederzeit ohne größere Mehrkosten weitere digitale Kopien geordert werden, aber sicher zu einem höheren Preis als unter den Release-Konditionen, und ob die Verleiher das machen, müsste man erstmal abwarten. Ne gewisse Verschiebung, die Du ja auch selbst beobachtest, ist ohne Zweifel da, weil gerade im Mittelfeld mehr geht, da haben früher sicher viele Kinos kein 35mm gekriegt, obwohl die Disponenten es gerne vergeben hätten. Es gibt zwar u.U. auch einen frühen Festplattenrücklauf von den Kinos, der eine schnellere Wiederverwendbarkeit der digitalen Kopien gewährleisten kann, aber da muss man ja wissen, ob die quasi direkt weiter vermittelt werden, oder ob die regulär zurück ins 'Pfandsystem' gehen und möglicherweise gleich für andere Produktionen bespielt werden. Das ganze funktioniert ja nicht mehr unbedingt wie ein klassisches FIlmlager und hängt hochgradig von den Arbeitsweisen der Verleihe und Dienstleister ab. Könnte mir vorstellen, dass das diesbezügliche Handling bei digitalen Kopien durch Technicolor, Deluxe, etc. garnicht soviel anders abläuft als bei 35mm. Bei kleineren Verleihern sieht das sicher anders aus, da wird man im Zweifelsfalle sehr viel einfacher rein nach Nachfrage bedient, also jede Kopienanfrage bedingt eine digitale Kopie aus dem Plattenpool. Was natürlich im Unterschied zu 35mm auch ein enormer Vorteil für die kleineren Produktionen ist. Die Idee, dass da aus einem großen Rechenzentrum einfach nur nach Bedarf Platten bespielt und verschickt werden, würde ich wegen dieser vertraglichen Umstände zumindest zwischen den großen Verleihern und Dienstleistern daher gegenwärtig noch als unrealistisch ansehen. - Carsten
  13. Nee, die Zeiten kann man natürlich nicht aus ner DVD übernehmen, aber den konkreten Szenenwechsel schon. - Carsten
  14. Ich denke jetzt erstmal 8 Jahre weiter ausgehend von der Installation der ersten DCI-Anwärter Projektoren. Und unabhängig von der Frage, was da vielleicht an Ersatzteilen reingewandert ist, werden die Dinger immer noch bespielt und mit Material versorgt. Das ist bisher garnichtmal so schlecht, wenn man mal bedenkt, dass man das aus heutiger Sicht als Prototypen-Technologie bezeichnen könnte. Wieso nun ausgerechnet die obskuren Laserprojektoren als Killer der bisherigen Gerätegenerationen kolportiert werden - alle bisherigen Ansätze der Laserprojektion liefern keine so wesentlichen Verbesserungen an Bildqualität, jedenfalls keine, die einen Betreiber zum Austausch bewegen müssten. Bisher sieht man dafür rein wirtschaftliche Rechtfertigungen. Und Barco z.B. sieht das als reine Aufrüstoption für existierende DLP Technik. Wer soll einen denn daran hindern, in 5 Jahren sein XENON Lampenhaus gegen ein Laserlampenhaus zu wechseln, wenn das wirtschaftlich sinnvoll sein sollte? So wenig wie das mit 70mm, IMAX & Co bei 35mm passiert ist, und sowenig wie DTS, SDDS und DolbyDigital Dolby SR obsolet gemacht haben. Hat 4k SXRD oder 4k DLP 2k obsolet gemacht? Beschwert sich das Publikum über unscharfe Bilder in 2k Sälen, seit 4k verfügbar ist? Die bisherigen Ansätze für Laserprojektion werden Marktreife erreichen, wenn geschätzt 90% des Absatzpotentials schon mit DLP und SXRD versorgt sein werden. Ob diese Technik dann jenseits von IMAX Leinwänden überhaupt noch eine Marktchance haben wird, ist überhaupt nicht gesichert, ganz unabhängig von der Frage, ob die Dinger eine höhere Qualität liefern. Mit einem Restmarkt von 10% lassen sich keine großen Stückzahlen mehr realisieren, die hohen Entwicklungskosten nicht mehr amortisieren, die Preisgestaltung wird schwieriger werden, die Gesamtwirtschaftlichkeit so einer Nachfolgetechnologie ist bedroht. Das ist HEUTE schon für die Hersteller absehbar. Woher soll denn die 'Marktmacht' der Verleiher kommen, in 5 Jahren Technologien zwangsweise durchzusetzen, wenn damit 70%-90% der installierten Technik wertlos werden? Auch Verleiher verdienen nur Geld, wenn Inhalte gespielt werden, nicht wenn das Abspiel blockiert wird. Auf dieser Basis hat die gesamte abwärtskompatible Entwicklung von 35mm über Stummfilm, Schwarz/Weiss bis hin zu Teller, SDDS und Cyan-Tonspur basiert. Warum soll das denn digital anders sein? Dafür muss man doch mal nachvollziehbare Begründungen liefern statt irgendwelcher obskurer Vermutungen!? Kino folgt marktwirtschaftlichen Regeln, das ist doch keine unberechenbare Anarchie oder Religion!? Die Regeln mögen nicht immer zum Vorteil der Kinos sein, und phasenweise gibts ohne Zweifel auch Unsicherheiten was das Verhalten der Marktteilnehmer angeht, aber zumindest die Absichten sind immer vorhersehbar. - Carsten
  15. Dramaturgisch würde man das natürlich eher in den Bereich vor das Rammen des Eisbergs setzen. Also irgendwo anschließend an die Szenen, wo Jack und Rose ihr Techtelmechtel haben. Vielleicht diese neblige Ausguck-Szene, in der der Eisberg zu spät gesichtet wird, da müsste sowas eigentlich gehen, und da sollte man auch gut raus und wieder reinkommen. Damit dürfte der erste Teil auch etwas länger werden als der zweite. Hat jemand die DVD rumliegen? - Carsten
  16. Also bei TITANIC in 3D würde ich auch weich werden und ne Pause machen. Hat schon jemand nen Voschlag, wann? Ich würde aber bei Pausen grundsätzlich, jedenfalls soweit personell möglich, immer nur manuell wieder einstarten. Und es schadet auch nicht, wenn man die Pause vor dem Film ankündigt. - Carsten
  17. Also bei den Servern mach ich mir auf Dauer am wenigsten Sorgen, das sind Standard-PC Komponenten, und wenn da mal was kaputt ist, ist selbst mit Original-Ersatzteilen von Doremi und Dolby alles noch halbwegs bezahlbar kleinteilig zu reparieren. Media-Block und Projektor, da wird man schon tiefer in die Tasche greifen müssen. Andererseits, Christie z.B. ist mit Serie II in derartig riesigen Stückzahlen im Markt - ich bin sicher, dass es da über kurz oder lang auch zu einer freien Ersatzteilversorgung kommen wird, wie man sie ähnlich auch bei 35mm hat. Sicher nicht so günstig, aber ein Komplett-Ersatz der Anlage alle 10 Jahre ist ein vollkommen unrealistisches Horrorszenario. - Carsten
  18. Wenn Rahmen und Gerüst stehen bleiben kann würde ich es wie von Jens vorgeschlagen machen. Echte Rollbildwände in dieser Breite sind im Eigenbau schon sehr schwer zu machen, das hängt gerne durch und man braucht recht spezielles Bildwandmaterial dafür. Es gibt sie kommerziell zu kaufen, aber sehr teuer. Von daher, Falt- oder Raffbildwand. Such im Forum mal danach, Faltleinwände wurden hier ein paar mal diskutiert. Wir versuchen diesen Sommer mal was mit einer über ein umlaufendes Stahlseil gespannten Bildwand. Das Stahlseil wird in vier einseitig offene Rollen an den Ecken eingehängt und dann gespannt. Die Bildwand hängt über Gummiseil auf dem Stahlseil. Mal sehen, ob die wirklich über die gesammte Breite straff wird. Wir lassen dieser Tage dort zwei solide Stahlmasten einfundamentieren. Hoffen dadurch auf einen extrem schnellen Auf- und Abbau. - Carsten
  19. Nein, gegenwärtig bedeutet das schlicht 3D. Wie das mit HFR in der Naming Convention weitergeht wird man sehen müssen. An der Stelle finde ich das auch etwas merkwürdig. Es gibt vorne UND hinten schon 3D Indikatoren. Welchen Sinn es hat, die daraus resultierende Bildrate in der Auflösungindikation zusätzlich unterzubringen, sehe ich bisher nicht. Konsequent wäre es, nur die Auflösung separat unterzubringen, und zukünftig separat nur die BASISBILDRATE. Die wäre dann eben bei normalem 2D UND 3D 24fps, und bei HFR wäre es eben 48fps. Gegenwärtig sehe ich jedenfalls nichts anderes als zeitsequentielles 3D auf DCP Ebene, von daher bedeutet 3D eigentlich grundsätzlich doppelte Basisbildrate. Sowie das bisher eingeführt ist, könnten die 48 genauso gut 3D HFR bedeuten. Möglicherweise würde man dann dort 96 nehmen. Aber wie gesagt, was soll das ausgerechnet im Auflösungsfeld? - Carsten
  20. Du meinst eine vertikale Roll-Leinwand? - Carsten
  21. Ich dachte, die allerersten Versionen hätten das auch mit ImageMagick gemacht. OpenJPEG hat zugegebenermaßen von Haus aus die DCI presets. - Carsten
  22. Wenn ich mich recht erinnere habe ich 11-12 DM/h vor 27-28 Jahren als Schüler in einem Gartenbaubetrieb (keine Schwerarbeit) verdient. Bekanntermaßen einer der tariflich schon immer am schlechtesten bezahlten Berufszweige. - Carsten
  23. Dann sag doch wie es richtig ist, Du musst es doch wissen ;-) Hast Du mittlerweile OpenJPEG statt Imagemagick eingebaut? - Carsten
  24. Also, da wo ich herkomme zahlen Arbeitgeber das Arbeitswerkzeug und nicht die Mitarbeiter. Letztere verdienen das Geld. - Carsten
  25. BTW - ein weiteres freies Tool um DCPs zu erstellen, läuft unter Windows, Mac OS X, und Linux: http://www.dcpbuilder.com/software/dcp-builder-basic.html Einige sehr interessante Features gegenüber den bisherigen Kandidaten. Allerdings unterstützt es keine verschlüsselten DCPs, keine MPEG-2 Interop-DCPs Und leider auch kein Reel-Editing. - Carsten
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