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Met Testübertragung heute 10.10.
carstenk antwortete auf marktgerecht's Thema in Digitale Projektion
Wer kommuniziert die denn? Dass es Sinn macht, das in lokaler Zeit zu tun, steht ja ausser Frage, aber bei einer internationalen Ausstrahlung muss die entsprechende Anpassung ja immerhin von einer Vermittlerstelle übernommen und verantwortet werden. - Carsten -
Met Testübertragung heute 10.10.
carstenk antwortete auf marktgerecht's Thema in Digitale Projektion
Keine dumme Frage, denn die Übertragungen werden ja international ausgewertet und die kommunizierten Zeitangaben wären konsequenterweise in GMT und nicht mitteleuropäischer Sommerzeit, sofern nicht ein lokaler Ansprechpartner das (falsch?) umgerechnet hat... - Carsten -
Das geht bisher mit diesen Tools noch nicht. EasyDCP vom Fraunhofer kann sowas, aber kostet halt. Möglichkeit ist, nur die zeitaufwendige Konvertierung in xyz/ J2k auf verschiedenen Rechnern machen zu lassen, dann alles zusammenzuschmeißen inkl. Audio, und dann das komplette DCP zu machen. DCPC kann das aber wohl nur mit fertigen MXFs, nicht auf Basis der J2ks. Aber ich würde mir den fehlerträchtigen Aufwand sparen, Faktor4 ist jetzt noch nicht wirklich so lohnend. Und später mal auf der Basis 'Einzelteile' ändern und wieder integrieren zu können, das dürfte sehr aufwendig werden. Ansonsten vielleicht mal OpenDCP probieren. - Carsten
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Beim Doremi definiert man einfach die Playlist als 2D und fertig. Wenn das passende Format angelegt ist, geht das ohne Probleme. Es hat ja seinen Grund, warum die Formate bei den Projektoren alle aufeinander aufsetzen - so kann man Maskierungen mit beliebigen anderen Formatparametern verknüpfen ohne jede Spezialität neu definieren zu müssen. Grundsätzlich reicht als leinwandbezogene Individualität die Farbkalibrierung für 2D und 3D sowie die Maskierung in Verbindung mit der Objektiveinstellung für 1080p, Flat, Scope. Alles andere an Formaten kann auf diese Einrichtungen aufsetzen muss nicht komplett neu definiert werden. Dito für BluRay/SAT, etc. Die Techniker haben ja im Übrigen diese Formate alle auf der Platte. Nur scheint es oft vom Zufall abhängig zu sein, ob auch ein vollständiger Satz auf dem Projektor landet. - Carsten
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Manche Verleiher haben eigenes KnowHow, andere sourcen das an Dienstleister aus. Natürlich muss das nicht teuer sein, aber so ist das halt mit Dienstleistungen im Filmgeschäft. Schließlich müssen diejenigen, die die Schlüssel erstellen, auch für die Sicherheit des gesamten Prozesses garantieren, sonst ist der ganze DCI Kopierschutz ja witzlos. Und bei manchen Verleihern wird halt ggfs, 'Schlüssel' mit 'Kopie' gleichgesetzt. - Carsten
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Frißt die digitale Revolution ihre Kinder?
carstenk antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Digitale Projektion
Dass digital gedreht, produziert und projiziert, aber analog archiviert wird, ist kein Indikator für eine 'schwierige Situation', sondern zeigt schlichten Pragmatismus. Kein maßgeblicher Mensch hat bisher behauptet, dass gegenwärtige digitale Datenträger-Technologien sich für gängige Ansätze der Langzeitarchivierung eignen. Müssen sie auch nicht. Schließlich reissen wir im Kino auch mit digitaler Projektion noch Papierkarten ab. Schlichte Wahl des angemessenen Mediums... Ist eh das falsche 'Paradigma'. Festplatten speichern mittels der uralten analogen Methode 'Magnetismus'. Das Problem ist da eben nicht 'digital', sondern die Beständigkeit des Mediums oder Speicherverfahrens. Man könnte genauso digitale Daten auf hochauflösenden S/W Film ausbelichten. Ist das dann digitale oder analoge Langzeitarchivierung? - Carsten -
Nennt sich gerne 'Mindestgarantie'. Manche Verleiher sehen das unkritisch mit zusätzlichen Schlüsseln, andere eben nicht. - Carsten
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War of the Worlds von Orson Welles
carstenk antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Allgemeines Board
Ja, war wohl auch eine Massenmedienpanik... - Carsten -
War of the Worlds von Orson Welles
carstenk antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Allgemeines Board
Die Frage ist wohl eher, was man unter 'Massenpanik' versteht. Vor dem Hintergrund der Zeit, des Inhaltes und der Machart (es begann mit zahlreichen imitierten Nachrichtensendungen) kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass reichlich Leute in Panik geraten sind, die 'irgendwie' in die Austrahlung reingeschaltet haben. Wieviel das tatsächlich waren und was sowas damals bedeutete - da haben einige vermutlich schlicht vor Angst abgeschaltet und andere haben die Nacht vor dem Radio im Vorratskeller verbracht. Das würde grundsätzlich heutzutage auch bei uns erstmal passieren, wenn Abends um halb zehn vor Tagesschauhintergrund-Sondersendung ein halbwegs seriös aussehender Sprecher einen Atomunfall bekanntgäbe. Damals gabs halt noch nicht die Möglichkeit, sowas über andere Kanäle/Medien zu verifizieren. Es wäre ja klar, dass sowas sofort im Internet und auf allen anderen Kanälen auftauchen müsste. Und trauen würde sich das heutzutage natürlich auch niemand. --- Wikipedia --- The program, broadcast as docudrama from the 20th floor at 485 Madison Avenue in New York City, starts with an introduction from the novel, describing the intentions of the aliens and noting that the adaptation is set in 1939, a year ahead of the actual broadcast date.[3] The program continues with a weather report and an ordinary dance band remote featuring "Ramon Raquello and His Orchestra" (actually the CBS orchestra under the direction of Bernard Herrmann) that is interrupted by news flashes about strange explosions on Mars. Welles makes his first appearance as the (fictional) famous astronomer and Princeton professor Richard Pierson, who refutes speculation about life on Mars. The news grows more frequent and increasingly ominous as a cylindrical meteorite lands in Grover's Mill, New Jersey. A crowd gathers at the site. Reporter Carl Phillips (Readick) relates the events. The meteorite unscrews, revealing itself as a rocket machine. Onlookers catch a glimpse of a tentacled, pulsating, barely mobile Martian inside before it incinerates the crowd with Heat-Rays. Phillips's shouts about incoming flames are cut off in mid-sentence. (Later surveys indicate that many listeners heard only this portion of the show before contacting neighbors or family to enquire about the broadcast. Many contacted others in turn, leading to rumors and confusion.) ... ---------------- - Carsten -
Gibt es schon viele Reservierungen für WICKIE ?
carstenk antwortete auf Kleinstadtkino's Thema in Allgemeines Board
Man braucht kein besonderes Englisch dafür. Man muss die Bedienung der Geräte nur lernen wollen. Fachbegriffe kann man mit Inhalten füllen, egal ob es um CPL oder Malteserkreuz geht. - Carsten -
Wobei der eine oder andere Verleih für den zusätzlichen 2D Schlüssel ggfs. auch nochmal extra Geld sehen will. Muss man von Fall zu Fall erfragen. Schadet sicher nicht, wenn man optional auch selbst die 3D Version in 2D spielen kann. Kompliziert ist das mittlerweile bei keinem Server mehr, wenn das System mal richtig eingerichtet wurde. Erstaunlicherweise kommt es aber, obwohl die Integratoren Tausende Systeme installieren, scheinbar sehr oft vor, dass bestimmte Formate bzw. Makros einfach fehlen, weil das Aufspielen schlicht dem persönlichen Anspruchsdenken des Technikers vor Ort überlassen wird, statt da einmal vollständige Konfigurationssätze zu definieren und am Stück zu übertragen. Dabei ist dieser Teil der Installation in der Regel zu Festpreisen vereinbart und der Techniker könnte sich da viel Arbeit ersparen, ganz zu schweigen von Nacharbeiten und Ärger beim Kunden. - Carsten
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Met Testübertragung heute 10.10.
carstenk antwortete auf marktgerecht's Thema in Digitale Projektion
Es ist anzunehmen, dass auch die Encoding Parameter viel öfter gewechselt werden als bei normalem Konsumer-DVB-S. Von daher sollte man vorrangig auf die technische Signalqualität achten, nicht so sehr auf das Bild an sich. Die meisten Receiver können sowas ja anzeigen, Ausserdem schadet es sicher nicht, einen oder gar mehrere Receiver in Reserve zu haben. Idealerweise auch einen Mehrfach-LNB. Fast alle Receiver haben einen Loop-Through Anschluss, über den sich mehrere Receiver kaskadieren lassen. Doppelte Leitung zur Schüssel, 2-3 Receiver, das ist alles mit verhältnismäßig wenig Aufwand zu machen. Da die Receiver kaum noch was kosten... -
Das glauben wir Dir, aber Archivierung ernährt keine Kinobetreiber und erhält keine Kinolandschaft. Wer sich in gleicher Veranlassung vor 40-50 Jahren entschlossen hätte, zugunsten von 70mm und Magnetton das minderwertigere 35mm aufzugeben, hätte keine 5 Jahre überlebt. 'Markt' mag nicht gerade eine moralische oder werterhaltende Kategorie sein, aber zumindest sollte man die Kategorien in der Diskussion auch nicht ständig vermischen. - Carsten
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Bitte demnächst das Festival nicht am Geburtstag meiner Schwiegermutter veranstalten! Danke. - Carsten
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Gibt es schon viele Reservierungen für WICKIE ?
carstenk antwortete auf Kleinstadtkino's Thema in Allgemeines Board
Irgendwann müsst Ihr Euch halt entscheiden, ob Ihr noch was lernen wollt oder nicht. Mit einem SATA-USB Adapter für 10 Euro hätten Eure Vorstellungen nicht ausfallen müssen. Wenn man freilich lieber grundsätzlich auf alles schimpft, was man nicht versteht, statt es zu lernen, dann fallen eben Vorstellungen aus. Merkwürdigerweise habt Ihr das sicher vor 30-40 Jahren nicht getan, als es Überblendung, Kohlebogen, etc. zu lernen galt. - Carsten -
Met Testübertragung heute 10.10.
carstenk antwortete auf marktgerecht's Thema in Digitale Projektion
Wie lange laufen solche Tests denn üblicherweise? Wird zwischenzeitlich auf diesen Transpondern dann wenigstens ein Testbild gesendet? Ich meine, 10min ist realistisch betrachtet nicht viel Zeit, um eine Anlage zu checken, allemal von Nicht-Fachleuten. - Carsten -
Besser als Garantien sind allemal Erfahrungen. Aus heutiger Sicht historische digitale Bild, Ton, Videoformate aus den 80er Jahren? Kein Problem, Töne von C64, ATARI, den ersten Macs, VfW, etc, abzuspielen. Kann jeder aktuelle Rechner von Haus aus oder mit frei verfügbarer Software. Meine ersten Audio-CDs sind mittlerweile fast 30 Jahre alt und spielen problemlos auf aktuellen BluRay Playern und PCs. Und als kleiner Seitenhieb - Abspielgeräte dafür sind einfacher und preiswerter zu bekommen als solche für die angeblich so sichere und überlegene Schallplatte. Die 30 Jahre alte CD lässt sich problemlos, ggfs. auch verlustfrei, in heutige aktuelle Formate und Medien konvertieren. Hätte ich die Vinylausführung so oft abgespielt wie die CD, bestünde sie nur noch aus Staub. Woher dagegen kommt die 'Erfahrung', dass digitale Formate schon nach 3-5 Jahren nicht mehr verwertbar sind? Obendrein ist die DCI spec von vorne bis hinten öffentlich, dokumentiert, frei. Dolby Digital, SR, Farbkopierverfahren - hochgradig proprietär, patentiert, nicht öffentlich, in der Umsetzung von aufwendigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängig. Soweit man sich auf die reine Wiedergabe von Standardformaten mit Stereo Lichtton verlegt - mag das noch hinreichend offen sein. Aber ist eine solche 'Schmalspur-Archivsicherheit' wirklich ein Argument, das in die Realität trägt? Es gibt allerdings EINEN wirklich kritischen Punkt bei DCI-Kopien - die Erhaltung und Dokumentation der AES Schlüssel, die mindestens benötigt werden, um Abspiellizenzen herstellen zu können. Geht der verloren, aus Schlampigkeit, weil der Verleih pleite geht (siehe Tarantino/Miramax), etc., dann sind alle digitalen Kopien in Umlauf wertlos. Zumindest solange, bis BruteForce Angriffe auf den Schlüssel zu einer realistischen Option werden, oder vom Studio das Master zu Verfügung gestellt wird. Man sollte nicht annehmen, dass die Erhaltung eines solchen kleinen digitalen Schnipsels ein Problem sein könnte, aber im Unterschied zu üblichen Sicherungskonzepten will man natürlich gerade beim ultimativen Kopierschutz keine Sicherheit durch Vorhaltung redundanter Mehrfach-Kopien. Und es sind ja schon unersetzliche andere Güter durch schlichte Schlamperei im Müll gelandet. Oft ist die Key-Erstellung bei Dienstleistern ausgelagert und der Verleih hat gar keine eigene Kompetenz zur Sicherung und Erhaltung. Dann wird der Dienstleister abgewickelt, Sicherungen werden nicht durchgeführt oder geraten im Zuge der Liquidierung unter den Hammer - und dann ist eventuell Sense. Oder der Verleih hat schlicht nach einigen Jahren überhaupt kein Interesse mehr, einen Schlüssel zu generieren. Hier sollte man eigentlich anregen, die Schlüssel einer übergeordneten Instanz zur Sicherung zu übergeben. Nur: Die Verleiher sind nunmal die Rechteinhaber, und wenn die ihre Altware verkommen lassen wollen, ist das halt deren 'gutes' Recht. Einen Anspruch auf öffentlich verfügbare Kopien solcher Werke gibt es nunmal leider nicht - weder digital, noch analog. - Carsten
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Met Testübertragung heute 10.10.
carstenk antwortete auf marktgerecht's Thema in Digitale Projektion
Geht es bei diesen Tests eigentlich auch darum, den Betreibern diese Resultate zurückzumelden, oder läuft das mehr a la 'Friss oder stirb'? Weil, sonderlich sinnvoll ist das ja nicht, Tests durchzuführen deren Resultate keinen interessieren? - Carsten -
Frißt die digitale Revolution ihre Kinder?
carstenk antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Digitale Projektion
Wie es aussieht gibt es für die Sonys mittlerweile wohl eine Option auf Direktkauf, bei der man wesentlich günstiger wegkommt als über die etablierten Integratoren. Direktkauf heisst nicht 'Grauimport', sondern offiziell direkt bei Sony. Sony vermittelt dabei auch den Techniker für den Einbau. Wer mit Sony 4k liebäugelt und sich das bisher nicht leisten konnte, sollte mal bei Sony nachfragen, das erscheint sehr attraktiv. - Carsten -
Bissl kurzfristig, aber... http://www.slashcam.de/news/single/Home-Movie-Day-2011-in-Berlin-und-Koeln-9340.html
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Der freie EasyDCP Player macht keine inverse XYZ Konvertierung bei der Wiedergabe auf RGB Systemen (PCs). Daher ist das 'normal' und richtig, dass das DCP am PC grünlich ist. Am Projektor stimmts dann. - Carsten
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@Anubis: Lass deinen Chef mal nach dem Begriff 'Ersatzvornahme' googlen. Das Nicht-Wechseln des Kolbens spätestens muss durchgeführt werden, da sonst keine Garantie mehr besteht auf Schäden am Lampenhaus. Dem Integrator eine Frist dafür setzen, sich um die Anlage zu kümmern, ansonsten Ersatzvornahme ankündigen, die Rechnung dafür darf dann ggfs. der Integrator auch noch zahlen. Wenn die Anlage wegen Ablauf der Kolbengarantie ausser Betrieb genommen werden muss, ggfs. auch noch Schadenersatz. Und dann solltet Ihr euch wirklich mal drum kümmern, dass ein anderer Servicetechniker sich um die Anlage kümmert. Wenn Du mal deine PNs der letzten Monate lesen (und beantworten) würdest, wüsste man wenigstens mal, in welcher Ecke Deutschlands Ihr sitzt und könnte vielleicht einen geeigneten Techniker oder kundigen Kollegen mit kurzen Anfahrten empfehlen. - Carsten
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Müsstest vielleicht nochmal genauer beschreiben, was Du da genau machst. Schuss ins Blaue wären mal die Ressource-Forks der BMP Dateien, die können DCPC durcheinander bringen. Schau Dir mal das Quellverzeichnis mit dem BMPs genau an, ob Du da die ganzen '._*.bmp' files siehst. Unter Windows mal alle löschen. Ebenso: Eines der BMPs mal eben in Windows Paint laden und von dort wieder als BMP abspeichern, dann mal mit DCPC testweise ein Still-DCP erzeugen lassen, einmal aus dem Original BMP aus QuicktimePro, einmal aus dem per Paint konvertierten, vielleicht stimmt da auch irgendwas mit den Formaten nicht. - Carsten
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MPEG2-Interop kann kritisch sein, weil immer mal wieder in den DCI Systemen keine Formate dafür angelegt wurden. Würde testweise einfach mal ein anderes MPEG-DCP abspielen und berichten lassen, was dann passiert, das dürfte am schnellsten zum Ziel führen. Bei Bewegte Bilder z.B. gibt es eine ganze Menge offizieller Trailer wahlweise in MPEG2. - Carsten
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Du kannst dich im Grunde schon glücklich schätzen, dass Du überhaupt mehr als Stereo aus den üblichen Playern kriegst, denn die Surround-Setups in üblichen PCs sind nicht so standardisiert, dass das einfach so geht, dem VLC muss man erstmal sagen, was er wohin spielen soll. Mann kann aber z.B. das Wavefile in Audacity laden und hat dann auch eine visuelle Darstellung der einzelnen Spuren und kann die ggfs. separat vorhören, auch wenn man keine mehrkanaligen Ausgänge am Rechner hat. - Carsten