
carstenk
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Bei Projektoren und Servern, die anderthalb Jahre stromlos waren, kann man das auch erstmal nur 'Versuch' nennen. Kaum anzunehmen, dass sich während der Schließungen jemand um das regelmäßige Einschalten bzw. die Zertifikatsbatterien gekümmert hat.
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Na sowas: https://www.gdc-tech.com/cinema-solutions/cinema-media-servers/standalone-integrated-media-block-sr-1130/ Gab's ja so ähnlich schonmal von Doremi:
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Die Verbindung von PS4 zu DMA8 oder CP650 läuft dann wohl über S/P-DIF oder TOSLINK, also AC-3? Mit der CAT 790 kann der CP650 AC-3 auch selbst, der DMA8+ wäre dann also nicht zwingend nötig für diese Verwendung. Aber wegwerfen würde ich ihn deswegen auch nicht.
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Das ist vielleicht nicht das, was Du hören willst - aber es gibt für 20€ HDMI-Analog 5.1 Dekoder, die man direkt an die PS4 anschließen kann. Die sind konfigurationsfrei. Von da direkt auf die Verstärker. Zugegeben, neben den für euch unnötigen kinospezifischen Altlasten hat der CP650, wenn ihr den ans Laufen kriegt, natürlich noch ein paar Vorteile für diese Anwendung - EQs, und einen Master-Regler z.B.
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Ich habe die ganzen VNC Pakete noch, weiss aber nicht, warum es bei dir diese Probleme mit der Installation gibt. Das Filesystem der Doremis ist standardmäßig Read-Only, für die Installation wird das aber normalerweise temporär für Schreibzugriffe gemountet. Warum das bei dir nicht klappt, keine Ahnung. Was für ne Doremi-Version ist denn jetzt mit der neuen Bootdisk drauf? Eventuell mal den regulären USB-Ingest versuchen statt der shell installation? Gruß - Carsten
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Neue Coronaschutzverordnung NRW. Ohne maßgebliche Änderungen zur vorherigen Version, sprich, weiterhin ohne 2G. Was auch wenig Sinn machen würde, denn anders als in vielen anderen Landesverordnungen gibt es in NRW ohnehin in vielen Bereichen keine Maskenpflicht oder Mindestabstände/Kapazitätsbegrenzungen, so dass aus einer 2G Regelung derzeit für einen Betreiber auch keine Vorteile entstünden. Die müsste man erst einführen, was faktisch wieder einer Verschärfung der Bestimmungen unter 3G entspräche. https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/211028_coronaschvo_ab_29.10.2021_lesefassung_mit_markierungen.pdf Bin mal gespannt, ob NRW diese liberale Haltung über den Winter durchzieht.
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Okay, also Flat, wie in den Trailern. Das 1.37 Bild also volle Höhe, und Briefschlitz für die Scope-Anteile. Merci. Abersagmal: Was machst Du denn um DIE Uhrzeit vorm Rechner?
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Der neue Wes Anderson hat ja wieder wechselnde Seitenverhältnisse, offenbar 1.37 und 2.39. In welchem Container ist das DCP denn unterwegs? Kann jemand den CPL Namen posten?
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Das ist nachvollziehbar, aber wenn man jetzt für einiges Geld einen elektronischen Dimmer kauft, dann sollte der auch schon qualifiziert für LED Leuchtmittel sein. Auch wenn man es immer noch schafft, Glühbirnen irgendwo aufzutreiben, offiziell gibts die ja nicht mehr, da würde ich mir keinen Dimmer holen, der darauf beschränkt ist bzw. LED Leuchtmittel nur mit erheblichen Einschränkungen kann. Der Seebacher UD-700-X2 z.B. hat zwei getrennte Kanäle (z.B. Saal und Bühnen-/Vorhangbeleuchtung), und kostete nach meiner letzten Info um die 400€. Das Equivalent wären ZWEI Ruhstrats oder REOs, das ist also nicht zu teuer, allemale wenn man die ganze Zusatzfunktionalität dieses Dimmers mit betrachtet. Außerdem deutsches Produkt mit Service aus Deutschland, reparaturfähig, etc. Den kann ein normaler Elektriker auf ner Hutschiene installieren. Wieviel Watt bzw. wieviele Glühbirnen hast Du denn gegenwärtig am Ruhstrat hängen?
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Arbeitet einer von Euch mit 'TwoTickets' zusammen? Erfahrungen?
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DMX kennt auch einen 16 Bit Modus, über den man die Stufungs-Probleme im unteren Bereich ganz gut umschiffen kann. Der Seebacher z.B. kann das, aber natürlich auch viele bessere DMX-LED-PWM Dimmer. Natürlich muss das Leuchtmittel das auch mit machen, bei normalen dimmbaren Retrofit-LED Leuchtmitteln nicht üblich, aber findbar.
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Lautstärken effektiv angleichen: wie?
carstenk antwortete auf Zebra Konstanz's Thema in Tips und Tricks
Beim Hauptfilm sehen wir zwar eine gewisse Varianz, da kommen wir aber halbwegs klar mit unserer Standardlautstärke, die dann in der Regel bei der ersten Vorstellung leicht nachjustiert wird (meistens leicht nach oben). Vielleicht 1-2 mal im Jahr müssen wir leiser als Standard spielen. Wenn der Anspruch hoch ist, muss man eben die Zeit für individuelles Testhören investieren. Wie Sascha schon schreibt, Dialogverständlichkeit und -intensität sind der Orientierungspunkt. Wieviel Arbeit da nötig wird, hängt aber sicher auch etwas von der Programmgestaltung ab - wer viel Indy, Low Budget, Doku, etc. zeigt, wird mutmaßlich mehr Arbeit reinstecken müssen als bei einem eher mainstreamigen Programm. Mag sein, dass Saalgröße und Lautsprecher in der Kombination weniger oder mehr Varianz zwischen den verschiedenen Mischungen spürbar machen. Wenn wir deutlich mehr Publikum im Saal haben, wie z.B. gegenwärtig beim Bond, dann läuft der Film auch bei höherem Fadersetting. Da die meisten Hauptfilme verschlüsselt sind, ist eine Softwareanalyse da nicht vorab möglich. Man könnte das zwar in Echtzeit während einer Vorführung aus dem Audiosignal rechnen, aber bei Langfilmen taugen meiner Meinung nach die üblichen Loudness-Algorithmen eh nicht mehr. Automatisiert zu bewerten ist eh nur für's Vorprogramm halbwegs möglich. Es gibt Filme, die sollen verhalten sein, und andere sollen krachen. Das kann so ein Algorithmus aber nicht selbst ermitteln. Beim Vorprogramm dagegen sind schlichte Annahmen über die gewünschte Lautheit eher möglich und auch nicht so kritisch. -
Es gibt elektronische mit feinjustierbaren Dimmkurven in hoher Auflösung, die kommen ggfs. auch mit LED-Leuchtmitteln klar. z.B. Seebacher UD-700 : https://www.seebacher.de/produkte/komponenten-lichtsteuerung/dimmer
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Das darf man nicht so DOGMAtisch sehen. Im Übrigen:
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Also ein großer Wurf ist der Soundmix vom neuen Bond in der Tat nicht. Für einen Actionstreifen entschieden zu wenig im LFE. Und auch Zimmer sehr blaß, gerade vor dem Hintergrund des bei uns unmittelbar davor gelaufenen 'Dune', der sehr viel innovativer war. Dabei hatten die ja weißgott genug Zeit für's Finetuning. Ich bin mal arrogant und sage, dass mindestens Regisseur und Schnitt ne Fehlbesetzung waren. So lustig es war, wie die mit den Spekulationen um die Bond-Nachfolge gespielt haben, für den letzten Craig war das zu wenig ernsthaft umgesetzt. Der Opener war brauchbar, hat aber falsche Hoffnungen geweckt. Schade, dass es nicht zu einer Zusammenarbeit mit Danny Boyle kam.
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Anamorphes Video auf 2.35:1 konvertieren und speichern.
carstenk antwortete auf tornadofilm's Thema in Tips und Tricks
Handbrake ist ein sehr verbreitetes Konvertierungtool, das es auf jeder Plattform gibt. Da sitzt im Grunde die gleiche Softwarebasis drunter wie in VLC. Natürlich muss man sich ein bißchen reinfuchsen, so eine Konvertierung findet sich natürlich darin nicht als Default, aber in den erweiterten Videooptionen wird man fündig. Ein paar Versuche mit kurzen Testsequenzen, dann geht das. Außerdem findet Google dazu sicher einige Hilfen. -
Lautstärken effektiv angleichen: wie?
carstenk antwortete auf Zebra Konstanz's Thema in Tips und Tricks
Da gibts natürlich unterschiedliche Ansätze. Einer ist, das Vorprogramm grundsätzlich leise zu spielen, und den Hauptfilm auf 'Hausnorm'. Hausnorm kann sein - grundsätzlich eine Faderstellung, oder individuell vorgehört, oder (wie bei uns typisch), grundsätzlich eine Startfaderposition, und dann individuell nachkorrigiert. Da das Vorprogramm in der Regel aus kurzen Teilen besteht, die alle unverschlüsselt sind, kann man die LUFS Analyse in z.B. DCP-o-matic nutzen, um zumindest grobe Ausreißer zu erkennen. Es wäre vermutlich sogar möglich, das relativ einfach zu automatisieren. Ich müsste mal mit Carl sprechen, ob der vielleicht eine spezielle Anwendung aus DCP-o-matic Komponenten schnitzen könnte, die gezielt Lautstärke eines Vorprogrammes angleicht. Ich mache das bei uns so - wenn ich weiss, dass ein bestimmtes SPL Element nur in einer SPL gezeigt wird, dann gleiche ich das per Cue in der Playliste an. Wird es über einen längeren Zeitraum gespielt und weicht stark ab, dann korrigiere ich die Lautheit in DCP-o-matic und spiele den neu ein. Aber keine rein technische Lösung wird ein besseres Resultat liefern als subjektives Test-Hören und anpassen. Wenn man diesen Anspruch an Ausgleich hat, muss man die Zeit dafür halt investieren. Wir spielen bei uns wenig Werbung im Vorprogramm. Sowohl die Weischer-Sachen, als auch die Trailer, sind halt überwiegend nach den Standards gepegelt und verursachen daher wenig Probleme. Frei zugelieferte Clips, YouTube Trailerkonvertierungen etc. sind da eher problematisch. -
Ich war mal im Kinopolis mit meiner und das Personal da wusste auch sofort, wie damit umzugehen ist. Gibts eigentlich Regeln, wie die verleiherseitig zu behandeln sind? Normale Freikarten? Daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
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Ich habe übrigens letztens ne neu von Sony verschickte Ersatzplatte für die 320er/LMT-300 gesehen - das war eine aktuelle 500GB Seagate Barracuda.
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In Osteuropa insgesamt sieht es übel aus. Bisher rückt aber kein Land mit maßgeblicher Impfquote von den Lockerungen ab. Aber der Bond ist genau richtig gestartet. Hatte garnicht mitgekriegt, dass der in Australien erst im November anläuft. Der wird dort sicher auch nochmal sehr gute Zahlen bringen, nach den Lockdowns, und angesichts der Verbundenheit mit England. Allerdings wird es dort sicher noch massive Einschränkungen der Saalauslastung geben. Was aber sicher nur die Startzahlen etwas bremsen wird, der Bond wird dadurch dort sicher eher zum Langläufer als zum Rohrkrepierer. Und kommende Woche geht es in China los. Da waren die neueren Bonds auch immer sehr stark. Gut für das Franchise und zukünftige Kinoauswertungen.
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Okay, dann schreibe ich den Chef mal an. Die sind vermutlich auf der letzten ('aktuell' kann man ja nicht mehr sagen) Softwareversion? Da gibts ein paar mögliche Fragwürdigkeiten zur Softwarekompatibilität mit aktuellen SMPTE DCPs/KDMs.
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Weiss jemand, wo noch ein R320 im täglichen Betrieb steht? Ich weiss, Jens hat einen, aber derzeit mutmaßlich eingelagert. Die anderen Standorte mit R320, die ich kannte, haben die entweder zwischenzeitlich verkauft oder sind derzeit geschlossen.
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Alle Laser-IMAX nutzen das gleiche 3D System, Wellenlängenseparation auf Laserbasis, ein Projektor für Links, der andere für das rechte Auge. Im Grunde die Infitec-Technik, ähnlich Dolby 3D, nur ohne die extrem lichtschluckenden Filter, da die Laser eh gleich ausschließlich die benötigten Wellenlängen liefern. Gibts technologisch identisch bei Christie/Dolby Cinema und Barco. Laut eigenen Angaben hat die Bildwand in Leonberg 38*22 m sichtbare Fläche. Das ist mit 1.72 eher ein 16:9 Format. Bei der Größe könnte man da sicher auch noch ohne 'Gesichtsverlust' ein 1.43:1 abbilden. Aber Größe ist halt nicht alles, kommt bei der steilen Rampung natürlich auch auf die realisierbaren Sichtaxen an. Wenn da aus durchschnittlichen Sitzpositionen schon Geländer ins Bild kommen... Und bei IMAX Laser mein Lieblingsthema: Speckle
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Welche IMAX-Kinos in D, A und CH können noch das 1:1.43 Format spielen?
carstenk antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
Es gibt auch in neueren digital gedrehten Spielfilmen immer wieder Szenen in 1:43 für die IMAX Auswertung. Dafür haben die IMAX Doppel-Laser ja extra einen vertikalen anamorphotischen Modus bekommen. Gibt aber natürlich auch zunehmend auf IMAX umgerüstete 'normale' Säle, wo man dieses Format nicht mehr brauchbar unterbringen kann. -
Sprich das Thema Nitro lieber mal an beim Pfarrer. Nicht, das die Kirche mitsamt Archiv abbrennt. Dort einfach wieder einlagern würde ich das jedenfalls nicht, wenn es wirklich Nitro ist.