-
Gesamte Inhalte
325 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
4
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von uwe602
-
Ja, das stimmt, was Fabian schreibt. Mit dem zwei Abgriffen auf dem Widerstand stellt man einen geringeren Grundzug (hält den Fil im Stillstand der Maschine straff) und den Betriebszug ein. Bei optimaler Einstellung ist damit ein sicherer Betrieb vom 100mm Bobby bis zur vollen1800m Drahtspule möglich. Man kann auch sicher bis 4000m wickeln, sollte dann aber einen weiteren Abgriff auf dem Widerstand anbringen, um den Filmzug nach ca. 1 Std. Laufzeit etwas zu erhöhen. Diese Variante hat sich mehrfach bewährt. Beste Grüße Uwe
-
Es wäre ein Panasonic PTD7700. Bildgröße ist 6,5m x 2,76m bei 35m Projektionsentfernung. Entsprechende Optiken gibt es dafür. Die Zuschauer sitzen natürlich nicht 35m vom Bild entfernt, da sind noch gut 15m sitzfreie Zone.
-
Ich könnte günstig ein Gerät mit 7000ansilumen (3chip DLP) bekommen, allerdings mit Bildformat 4:3. Wenn ich Eure Beiträge richtig interpretiere und davon ausgehe, dass zwei neue Lampen in dem Beamer verbaut sind, käme es auf einen Versich an, oder? Danke und Grüße Uwe
-
Nein, ich meine einen Profi-eventbeamer, vgl. auch z.B. www.koelnmedien.de BarcoSLM R10 o.ä. Das die nicht DCI-konform ist, weiß ich natürlich. Danke und Grüße U.
-
Hallo in die Runde, kann mir jemand sagen welche Lichtleistung ein 3chip-DLP Beamer haben sollte um ein vergleichbar helles Bild zu einer MEO5X mit 1,6KW Vertikalbrenner zu bringen? Danke schonmal und Grüße Uwe
-
Vielen Dank für die schnelle Antwort ! Gruß Uwe
-
Hallo in die Runde . kann mir jemand verbindlich sagen welches Bildformat "Ein Mordsteam" (Frankreich) hat? Danke und Grüße Uwe
-
Vielen Dank für die schnellen Antworten.
-
Fachfrage an die 35mm-Profis: Wie ist eigentlich die Kanalzuordnung bei analoger Stereowiedergabe? Äußere Tonspur an der Perforation linker oder rechter Kanal? Danke und Grüße aus Freital Uwe
-
Wenn man sich mit mono-Ton zufrieden gibt, dann ist der TV3 doch ein Klasse Verstärker, passend zur Anlage. Und wer schon auf Fotodiode umgebaut hat, die Eingangsstufe dieses Röhrenverstärkers läßt sich sehr gut anpassen. Dann ist der Ton, wie im Originalzustand auch, mehr als ausreichend. Frohe Ostern Uwe
-
Im Original ist es ein Widrstand 1kOhm 50W mit zwei verschiebbaren Abgriffen. Einer für die Einstellung des "Grundzuges", d.h. wenn die Maschine mit eingelegtem Film steht und der andere ist für die Einstellung des Filmzuges wärend des Betriebes. Eine Umschaltung des Drehmoments zwischen 600 und 1800m Rollen ist nach meinem Kenntnisstand in der Originalbeschaltung nicht vorgesehen gewesen, wurde jedoch mehrfach in Eigenarbeit nachgerüstet, da auch sinnvoll. Uwe
-
Hallo Thomas, das sind ja nun zwei Fragen, Drehrichtung läßt sich umstellen, ein Anschlußplan sollte im Klemmkasten des Motors kleben. Wenn nicht, mach es folgendermaßen: Es gibt drei Anschlußdrähte. Zwischen zwei Anschlüssen liegt der Betriebskondensator (ich hoffe du weißt welche das sind) An den dritten Anschluß legst du den N vom Netz. Je nachdem du jetzt die Netzphase an den einen oder anderen Kondensatoranschluß/Motoranschluß 1 oder 2 legst, dreht der Motor links oder rechts. Ich kann es leider nicht anders beschreiben, da die Meos verschiedene Klemmbretter mit verschiedenen Bezeichnungen hatten. Du kannst den Motor ohne den Vorwiderstand betreiben, allerdings ist das Drehmoment dann für eine Aufwickelfriktion zu groß. In dieser direkten Beschaltung dient der Motor zum Umrollen des Filmes. Wenn du ihn als Aufwickelfriktion verwenden willst, dann nur mit diesem großen Widerstand 1 kOhm 50Watt. Dieser wird i n R e i h e mit der Netzzuleitung gelegt. An der verschiebbaren Abgriffschelle wird das das Drehmoment eingestellt. Der Widerstand wird natürlich heiß, das ist normal, rauchen oder glühen darf er allerdings nicht. Beste Grüße aus Freital Uwe
-
Hallo Stefan, danke für deine ausführlichen Infos. Die fremderregten Typen aus der Nachkriegszeit kenne ich nicht als TK-Box. Mein Kenntnisstand diesbezüglich beginnt dann wohl erst mit der DDR Produktion in den späten fünfziger Jahren. Wieder was gelernt. Grüße Uwe
-
Die originalen TK35-Lautsprecher boxen haben 2 Lautsprecher je 12,5Watt und 6Ohm. Diese sind in Reihe geschaltet. Da die Röhrenverstärker mit 100V Technik arbeiten, ist in der Box noch ein Anpassungstrafo vorhanden. Das hat mit den Magneten überhaupt nichts zu tun. Die Lautsprecher haben Dauermagnete. Um die Box an einem Transistorverstärker zu betreiben, ist dieser Trafo zu überbrücken bzw. aus dem Leitungsweg zu entfernen. Du gehst dann mit den beiden Drähten, die von den Lautsprecherchassis kommen direkt an die Endstufe. Die Impedanz ist dann 12 Ohm (Reihenschaltung). Ist deine Endstufe bis zu 2 Ohm nutzbar, kannst du die beiden Lautsprecher auch parallel schalten. Polung beachten. Das ganze hat nach wie vor nur 20Watt Belastbarkeit, das solltest du bei der Auswahl der Endstufe beachten. Beste Grüße Uwe
-
Leg den Schirm nur beim P22 auf Masse. Am Projektor Ader/Ader bzw Ader/Schirm (bei einadrig geschirmter Leitung)an die Fotodiode ohne jegliche Verbindung zu Masse, dann sollte nichts mehr brummen. Beste Grüße Uwe
-
Das Gleiche gilt wohl auch für die TK35. Über diese Anlage schimpfen nur diejenigen, die damit nicht umgehen können. Euch allen einen "Guten Rutsch" ins Jahr 2012 ! Gruß Uwe
-
Danke Euch Beiden schonmal für die Infos. Woran sehe ich denn beim MEOPTA-Spiegel was oben ist? Als einziges Merkmal konnte ich das aufgeklebte "MEOPTA" Schildchen finden. Ist der Spiegel dann richtig, wenn die Schrift lesbar ist? Und das mit den Abständen würde mich schon mal genau interessieren, und das aus folgendem Grund: Als ich die Maschine übernommen habe war sie (und das mit hoher Warscheinlichkeit Zeit ihres biherigen Lebens) mit einem 1,6kW Tungsram bestückt und hatte eine gute Ausleuchtung. Als ich den Tungsram gegen einen 1,6kW Osram ersetzt hatte, war keine gleichmäßge Ausleuchtung mehr zu erzielen. Erst als ich den Xenonblock ca 9mm Richtung Film geschoben habe, war die Ausleuchtung wieder akzeptabel. Ich habe den Abstand jetzt aber nicht gemessen. Kann mich da vielleicht nochmal jemand aufklären? Danke im Voraus und Grüße Uwe
-
Hallo in die Runde, gab es für die alten 2,5kW MEO5 - Lampenhäuser mit stehendem Kolben eigentlich verschiedene Hauptspiegel für 1,6 bzw. 2,5 kW Brenner? Wenn ja, welche Abmessungen haben diese jeweils? Oder gab es doch nur verschieden große Hilfsspiegel? Besten Dank und Grüße Uwe
-
Hallo Thomas, wenn du mit der Helligkeit für dein Heimkino mit der 400W Halogenlampe klarkommst, dann nimm doch die 150Std. Version dieser Lampe, beispielsweise von Osram. Diese ist geringfügig dunkler als die 50Std. Lampe. Die Lebensdauer der Halogenlampen läßt sich auch deutlich verlängern, wenn man sie mit 4 bis 5 Volt "vorheizt", genau in der Zeitspanne vom Start des Motors bis zum ersten Bild. Gruß Uwe
-
Wenn alle Kabelverbindungen sauber und fest sind, dann sollten mal die Elkos im GR untersucht werden. Wenn diese nacheinander ausfallen, wird das Zünden immer schwieriger, bis es gar nicht mehr geht. Grüße Uwe
-
Wenn der Projektor als Solomaschine betrieben wird, ist der Anschluß einfach. PE (Schutzleiter) an 56-0 P1 (Phase) an 57 Neutralleiter N an 59 Die Beizeichnung sollte in einer sauberen Maschine an der langen Klemmleiste im Schrank zu lesen sein. Damit läuft der Projektor mechanisch und die Tonlampe sollte funktionieren. Die Projektionslampe ist ein anderes Kapitel. Zu deren Ansteuerung, in welcher Ausführung auch immer, ist ein potenzialfreier Schließerkontakt (ich meine über Klemme 7 und 8 ) vorgesehen. Wenn du dich aber gar nicht auskennst, solltes du aber besser einen Sachkundigen hinzuziehen. Grüße aus Freital Uwe
-
Die Abgänge für Motor und Projektionslampe sind nicht galvanisch getrennt. Anders ist es bei denen für die Tonlampe und das Pilotlicht, die haben eine galvanische Trennung. Im Übrigen kommt die TK mit einer netzseitigen Absicherung von 10A bei 230V Eingangsspannung bequem aus, egal ob Halogenumbau oder Originalzustand und inclusive Verstärker (Röhre oder P12)Ich finde es ohnehin günstiger den Verstärker direkt am Schaltgerät anzustecken. Brummschleife wird dadurch minimiert und Kabelsalat ist auch geringer. Gegebenenfalls muß die für den Verstärker vorgesehene Steckdose im Schaltgerät auf 230V umgeklemmt werden. Anders sieht es aus, wenn das Schaltgerät eingangsseitig mit 110V betrieben wird. Dann zieht die Anlage einen höheren Strom, aber selbst dann sollten 16A noch ausreichen. Diese Anwendung hat heute jedoch kaum noch Bedeutung, da es keine 110V - Netze mehr gibt. Gruß Uwe
-
Funktioniert ausgezeichnet, wenn es gut gemacht ist. Ich kann Dir einen Umrüstsatz anfertigen, wenn du möchtest. Näheres und ein Foto gern per PN. grüße Uwe
-
Ich dachte gerade noch dran: Schaltet der Endschalter vom Zurückrollen? Ich meine der blockiert auch einige Maschinenfunktionen wenn er auf "Umrollen" ausgelenkt ist. Uwe
-
Wenn sicher ist, dass die Maschine bis zur Stillsetzung funktioniert har, dann kommen für mich nur folgende Fehlerquellen in Betracht: -oxydierte Kontakte der Relais in PL oder RP Die originalen Printrelais waren ohnehin von schlechter Qualität, wenn du mit den Einschüben weitermachen willst, dann ersetze sie durch Relais von "F." Ist etwas Lötarbeit, aber machbar. -oxydierte Messerleisten vom RP und PL-Einschub. Die Messer haben dann oft einen sichtbaren schwarzen Belag. -oxydierte Kontakte der Bedientasten Auf der RP-Leiterplatte gibt es mehrere Lastwiderstände. Durch die teilweise starke Erwärmung bekommen deren Lötstellen gern Übergangswiderstände - nachlöten bringt Abhilfe. Viel Erfolg und Grüße Uwe