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Salvatore Di Vita

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Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Lustige Idee, aus 144 Hz 72 Hz zu machen. Das hieße ja übertragen auf Technicolor-3D, das dort jedes Auge nur 24 Hz bekommt. Ergo würde man dort bei Schließen eines Auges die Flimmerfrequenz schlagartig auf die Hälfte reduzieren, von 48 Hz auf angenehme 24 Hz. Interessante Idee... Technicolor-3D zeigt die Bilder gleichzeitig, genauso wie Sony mit CineAlta und IMAX mit zwei Projektoren. Technicolor-3D hat also 2 x 48 Bilder und Tripleflash 2x72 Bilder. Mehr hat Odiug nicht behauptet. Die üblichen persönlichen Angriffe von Dir, die durch ständige Wiederholungen auch nicht sozialverträglicher werden. BTW: Sprichst Du mit Deinen Freunden und Kollegen auch so?
  2. So allmählich kommst du der Sache auf die Spur... Richtig: Die Zuschauer bekommen die Bilder mit 144 Hz zu sehen. Übrigens: Daher heisst es 144fps. Nein, sie bekommen 2x72Hz zu sehen. Jedes Auge bekommt nur 72Hz und wenn 72Hz sichtbar sind, dann sind sie es in diesem Fall auch. Aber so unsachlich müsstet Ihr doch gar nicht werden, da in den meisten Kino analog nur mit 48Hz Bildwiederholfrequenz gespielt wird und DCI in diesem Punkt im Vorteil ist. Viel Polemik, kein Inhalt Das Untersuchungsergebnis würde er Dir eh nicht glauben. ;-) Ohne 3D hätte DCI keinen so großen Erfolg (Anmerkung für die Oceanics: Es ist hier nur Deutschland gemeint), deshalb die unsachliche Kritik am 3D-System von TC durch einige hier im Forum. Sowas darf es einfach nicht geben. Ohne aktive Brille ist so ein System IMHO untragbar, schon wegen der dafür benötigten Silberbildwand. Der Auflösungsverlust durch over/under sollte durch heutiges Printmaterial kompensierbar sein. Wenn es eine Demo von TC in FFM gibt schaue ich mir das gern auch mal an.
  3. Auf meinem Lenovo X200? Scherzkeks. Nicht mal ein 1080P Display irgendwo? Tsss. Habe mir Euer Bild auf einem großen Monitor angesehen. Das Bild hat so viele Artefakte, da braucht man über die Auflösung nicht mehr zu sprechen. In dem von mir am Anfang des Threads genannten Beispiel hat die Leinwand 7 x 17m und der Betrachtungsabstand war so, daß die Leinwand ohne Drehung des Kopfes überblickt werden konnte. Das geht in 2K gar nicht! Ein festes Pixelraster stört mehr als Filmkorn. Bei CS in 2K sind das in der Höhe ( 7m) gerade mal 858 Pixel (Zeilen). Zum Vergleich, digitales SD-TV hat 576 Pixel in der Höhe. 1,7 Megapixel bei 2K CS für große Bildwände, das ist ganz großes Kino!
  4. Leute wie Ihr Oceanics machen diese tolle Diskussionsplattform kaputt! Hier in diesem Tread geht es 2K vs. 4K und nicht um 2D vs. 3D. Auch geht es nicht um 35mm vs. DCI. Eure Ignoranz ist einfach unerträglich und ich verstehe nicht, wieso Euch der Forumsbetreiber hier noch schreiben lässt. Den Thread über Metropolis habt Ihr und C. doch auch schon erfolgreich vernichtet. Schade!
  5. Das Publikum hat überhaupt nicht abgestimmt, die wollten den Film sehen. Mit dem Produktionsformat hat das nichts zu tun. Achso. Komischerweise zahlen aber 70, 80% der Zuschauer einen Aufpreis, damit sie den Film nicht billiger in 35mm 2D, sondern DCI 2K 3D sehen dürfen. Die Zuschauer zahlen z.Z. mehr für 3D. Hier in diesem Thread geht es aber um 2K vs. 4K. Es geht hier NICHT um 3D vs. 2D und auch NICHT um 35mm vs. DCI. Das ist hier nicht das Thema (siehe oben). Das ist hier nicht das Thema (siehe oben). Das ist hier nicht das Thema (siehe oben). Auf meinem Lenovo X200? Scherzkeks. Das ist hier nicht das Thema (siehe oben). ... reicht es nur für den mit Abstand größten Erfolg der letzten Jahrzehnte, den Einspielrekord (2.4 MRD grade), Titanic als einspielstärksten Film abzulösen.... Willst Du damit sagen Titanic wäre immer noch die Nummer 1 wenn damals in 1080p produziert? BTW: Das ist hier nicht das Thema (siehe oben). Das ist hier nicht das Thema (siehe oben). Es geht hier um 2K vs. 4K. Ist das so schwer zu verstehen? Wir sind hier in Deutschland und da ist 4K noch nicht seit Jahren da! Das ist hier nicht das Thema (siehe oben).
  6. Die Zusammenfassung einer Urteilsbegründung in zwei Sätzen geht fast immer in die Hose. Hast Du auch Aktenzeichen dazu?
  7. Ach so. Ich nehme an, du meinst mit Pixelraster eigentlich etwas anderes, nämlich das 2K-DLP-Raster (sichtbare Übergänge zwischen den Spiegeln). Ja klar sieht man dieses 2K-DLP-Raster auf der Leinwand, das bestreitet doch keiner. Wie deutlich das DLP-Raster ist, hängt von der Größe der Leinwand und dem Betrachtungsabstand ab. Ich selber habe seinerzeit im Grindel 1 in HH mit einer der größten Leinwände Deutschlands das 2k-DPL-Raster noch bis erstes Dritrtel vorne gesehen, dann nicht mehr. Auf einmal ist also doch eine Rasterung für Dich sichtbar. Neue Brille? BTW: Wenn man die Zwischräume der Pixel bei DLP sehen kann, dann kann man auch die Pixel sehen.
  8. Das Publikum hat überhaupt nicht abgestimmt, die wollten den Film sehen. Mit dem Produktionsformat hat das nichts zu tun. Glaubst Du alle außer Dir hier sind doof? Natürlich sind nicht immer alle Bereiche eine Bildes scharf, deshalb wird das Pixelraster aber doch nicht unsichtbar. Auch gibt es Filme mit wenig "Kameradynamik" wie Du es nennst. Zum Glück! Mit 4K und 48P hätte man echte Vorteile, aber so ...
  9. Nein, da der Film nicht für "Flachbild-TVs" restauriert wurde. Keine digitalen Artefakte ist IMHO die richtige Entscheidung! Gruß Salvatore
  10. Warum Arte von vielen als Kultursender verstanden wird habe ich bis heute nicht verstanden. Einblendungen in Filmen (gleich kommt xyz), Voice over im Abspann usw. Wer so wenig Respekt vor Kunstwerken hat soll doch bitte zum Privatfernsehen gehen. Das gilt auch für alle Verantwortlichen bei ARD und ZDF.
  11. Die DVB-Ausstrahlung in SDTV über Astra war auch in Stereo.
  12. Stehsegeln im Zwischennetz bittte! Soviel Ordnung muß sein. :-) SCNR Salvatore PS. In der Anleitung eines PCs (286er) war mal etwas von einem Zwischengesicht zu lesen.
  13. Was genau an "bei allen Trailern" ist so schwer zu verstehen? Was genau an "Aliasing und andere Artefakte habe ich bis jetzt in jeder 2K-Vorführung gesehen, sofern der Projektor nicht bewusst unscharf gestellt wurde" ist so schwer zu verstehen? Völlig richtig, jedoch liegt diese Grenze IMHO nicht bei 2k. Betrachten wir mal CS bei 4k und 2k: 4k 4096*1716= ca. 7MP 2k 2048*858= ca. 1,7MP 7MP sind für eine große Bildwand im Kino bestimmt nicht zuviel.
  14. Nochmal extra für Dich: Bei den Trailern der Tobis waren in Reihe 7 ganz deutlich Pixelstrukturen im Logo und bei "allen Trailern" bei Einblendungen von Schrift zu sehen. Weiderholung: Bei allen Trailern! Diese Pixelstrukturen sind IMHO auf der großen Leinwand störender als Filmkorn und sie waren bei allen Trailern vorhanden. Macht 4K und das Thema ist vom Tisch. Aber wozu andere Postings lesen und verstehen, wenn man eh nur seine Meinung verbreiten will und nicht an einem Erfahrungsaustausch interessiert ist. ;-) 35mm habe ich schon von sehr gut bis sehr schlecht gesehen, je nach Kopie und Projektor/Optik, DCI 2K DLP hatte bei großen Leinwänden immer die gleichen Probleme.
  15. Du/Ihr Oceanics unterstellst mir hier etwas was ich nicht gesagt habe! DCI 2K ist schlecht, nicht das Kino! Aliasing und andere Artefakte habe ich bis jetzt in jeder 2K-Vorführung gesehen, sofern der Projektor nicht bewusst unscharf gestellt wurde. Und diese digitalen Fehler sehen auf der großen Bildwand im Kino einfach nur grausam aus. Rechnet man sich mal die Anzahl der Pixel bei 2K und 4K aus wird schnell klar, was für ein Qualitätssprung hier möglich wird. Die ersten digitalen Audioaufnahmen von Denon Anfang der 70er mit 12Bit waren auch Spielzeug, die analoge Speicherung war damals deutlich besser. Als die Technik dann soweit war gab es selbst für den Verbraucher 16Bit (CD-Audio) und niemand sprach ernsthaft über 12Bit. Auch werden viele analoge Master nochmal digitalisiert, heute in 96kHz/24Bit. Genau so wird es auch mit DCI 2K. Man wird 2K als erste Versuche belächeln und selbstverständlich 4K schauen. Auch die Archive werden einiges nochmal scannen, sofern die analogen Vorlagen noch vorhanden sind.
  16. Es wird Zeit, daß die Oceanic-Gruppe Ihre Angriffe gegen einen renommierten Kinobetreiber und die Tobis belegt. Oder war das auch nur wieder heisse Luft von Euch?
  17. So Oceanic, was ist denn jetzt mit Deiner Aussage, daß das von mir gesehende Vorprogramm nicht DCI 2K war? Hier zur Erinnerung nochmal der Dialog: Weder noch, sondern wohl schlicht im Vorprogramm nicht per 2K beleuchtet worden. Unterstellst Du das jetzt dem Kinobetreiber oder der Tobis? Also nochmal meine Frage an Euch: Hat das Kino kein DCI 2K oder die Tobis keine Trailer in 2K?
  18. Weder noch, sondern wohl schlicht im Vorprogramm nicht per 2K beleuchtet worden. Unterstellst Du das jetzt dem Kinobetreiber oder der Tobis? Und die wählen 3D! Sie wählen nicht 2K gegen 35mm. Das habe ich einem von Euch Oceanics aber schonmal erklärt.
  19. Das Vorprogramm der von mir besuchten Vorführung eines älteren russischen 70mm-Films, in einem hier bekannten Kino mit großer Bildwand, war digital. Bei den Trailern der Tobis waren in Reihe 7 ganz deutlich Pixelstrukturen im Logo und bei allen Trailern bei Einblendungen von Schrift zu sehen. Bei bewegter Schrift (Ende des Trailers "Soul Kitchen") war Aliasing zu sehen. Landschaftsaufnahmen und Großaufnahmen von Personen waren artefaktfrei und sahen ganz gut aus. Bin ich jetzt "Fachpersonal" oder nur anspruchsvoller als die vielen Oceanics. Die o.g. Artefakte sehen auf der Bildwand im Kino einfach nur bescheiden aus. Das geht gar nicht! 2k ist Spielzeug! 4k mit 48p könnte mich vielleicht Film vergessen lassen. Wie, 4k/48p geht mit DCI nicht! Schade!
  20. He, he. Fehlt nur noch ein kleiner Monitor, damit man(n) nix vom Film versäumt. Dann aber bitte ohne Lichtröhre und die Monitore mit Ambilight. http://de.wikipedia.org/wiki/Ambilight Ein Raumpfleger für diese Örtlichkeiten wäre mir in vielen Kinos lieber.
  21. Blödsinn ... Du kannst natürlich auch Dein Dieselauto mit Salat-Öl von ALDI betanken und fahren, wer aber täglich 12 und mehr Stunden unterwegs ist, für den ist absolute Zuverlässigkeit wichtiger als diese geäußerte "Geiz ist geil!" Mentalität. Außerdem haben Baumärkte keinen 24-Stunden Notdienst, falls Dir der umgebastelte Inverter in der Samstagabend Vorstellung ausfallen sollte. Er kann sein Dieselauto aber auch auf Pflanzenölbetrieb umbauen lassen und mit der gleichen Zuverlässigkeit Pflanzenöl fahren, sofern das Fahrzeug dafür geeignet ist. Tanken bei Aldi ist aber sehr nervig und seit der Energiesteuer auch ein rechtliches Problem. SCNR [1] Gruß Salvatore [1] @preston sturges: Da ich selbst mit Pflanzenöl fahre konnte ich Deinen Vergleich so nicht stehen lassen. Für den professionellen Spielbetrieb würde ich mir aber auch keine Bastellösung als Gleichrichter hinstellen, egal ob für analog oder digital.
  22. Ich hab Dir doch schon immer gesagt, nicht nur der Ton ist wichtig. :-) SCNR
  23. 102dB S/N? Nein, das geht analog, wenn überhaupt, nur mit Rauschunterdrückung und die macht jede Menge anderer Fehler. Wenn Dir bei PCM die Atmosphäre fehlt versuche es mal mit Abtastraten über 44,1kHz. Mit 96kHz und 24Bit kannst Du den Output der Studer verlustfrei digitalisieren.
  24. Die M15 wurde auch gern (z.B. vom WDR) etwas stärker im Bandzug eingestellt, damit man festere Wickel bekommt und nicht jedes Jahr umspulen muß. Die Studiobänder auf den Heimmaschinen gehen oft (z.B. B77), sind aber vom Kontakt zu den Köpfen nicht optimal. Die Revox-Köpfe vertragen IMHO auch einen etwas höheren Bandzug, bei Teac würde ich das nicht versuchen. Martin hat Frank (Darklab) schon genannt. ;-) Ich halte das aber nur für Backups von Eigenaufnahmen und als Liebhaberei interessant, PCM in 96/24 lässt die Analogtechnik weit hinter sich. Und noch kurz zur M5, Orgelmusik würde ich damit nicht aufnehmen. Das mit der Oberfläche war Absicht und dient der Reinigung. Tonköpfe waren im Profibereich immer Verschleißteile, Punkt. Und ne A700 würde ich mir nicht in Haus stellen, da gibt es einige wichtige Teile nicht mehr. Die Ersatzteilsituation ist seit der Aktion Mülltonne bei Studer leider bedenklich. Gruß Salvatore
  25. Hm, LG 50. Du meinst nicht LGR 50? Mit dem Consumer-Kram kenne ich mich nicht so aus. Die schmierenden AMPEX 456 habe ich alle noch. Einige hatte ich schon im Backofen und konnte die danach digitalisieren, aber den Gleichlauf kannste vergessen. BTW: Keines meiner DAT-Bänder macht Probleme, selbst die mit 96kHz (Pioneer-Format) nicht. Sind aber alles Fuji-Audio-DATs (DAT-Master oder so), oder DDS1 von verschiedenen Herstellern. Das älteste Band von 1994 hat nicht mal einen CRC-Fehler. Über die heute noch neu erhältlichen Bänder sag ich lieber nix. :-( M5b war doch die mit Germanium Transistoren? Nunja, Gleichlaufwunder waren die M5 alle nicht. Ein Freund von mir hat da Anfang der 90er Jahre noch richtig Geld für ne gebrauchte M5c gezahlt. Heute bekommst Du für EUR 300,- ne M15a hinterhergeworfen. So kommen die Leute halt auch zu ihrem Heiligenschein. :-) SCNR Betacam SP hätte ich gerne noch in meiner Sammlung, ist mir aber noch zu teuer. Bei DV kommt noch hinzu, das die 4 Pixel in einer Gruppe immer die Farbe des linken oberen Pixels bekommen. MPEG mach das besser. Bei DV sehen ja schon Farbverläufe in Flächen (Bühnenbeleuchtung bei Live-konzerten z.B.) bescheiden aus. Ich digitalisiere VHS in DV, das geht noch. VHS hat wirklich keine gute Farbauflösung, aber bei S-VHS ist es schon nicht mehr ok. Und S-VHS ist IMHO auch nur ein gutes S/W-Bild mit einem unscharfen Farbklecks drüber. Mir gefällt diese Diskussion über die Vorteile und Nachteile von analoger und digitaler Speichertechnik. Sonst gibts hier fast nur Werbung für 70mm [1] und die RED One. :-) Gruß Salvatore [1] Damit ist nicht Herbert gemeint! Ich freue mich über jeden 70mm-Termin in seinem Kino! Aber digital ist böse und analog gut und auch umgedreht ist mir auf Dauer zu langweilig. Und dafür haben wir schon zwei Spezialisten hier im Forum. :-) SCNR
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