Zum Inhalt springen

Salvatore Di Vita

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.629
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    38

Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Hallo Cinerama, danke für das Bild von DOSCAR. Meinst Du damit nur die Systeme mit Audiodaten auf dem Film oder auch DTS? Der dts Ton klingt also stumpf und die 40 Jahre alte Magnetton Kopie hört sich in jeder Weise viel besser an?! Wenn etwas gegen dts-Digital derart "besser" zu "klingen" scheint, ist doch eigentlich große Vorsicht angebracht. Die Analogbeführworter hören zwar die angeblich extrem großen Unterschiede zwischen den Digitalverfahren sofort heraus, aber wenn eine Tonspur deutlich eingefärbt mit einer ganzen Palette von Übertragungsdefizieten daherkommt ist das dann plötzlich das Nonplusultra. DTS hat zwar ab und zu die Tendenz zum leichten sägen (z.B. bei Geigen ), aber es klingt nicht stumpf. Bei "Flying Clipper" in DTS war zwar die Aufnahme des Sprechers etwas belegt, die Musik aber war völlig ok. Das ist kein Problem von DTS! Vielleicht sind in diesem Fall die Aufnahmen aus verschiedenen Quellen. Frage an Cinerama: Wie hat Dir der Ton von Jurassic Park in DTS gefallen?
  2. Falls "xset s off" das Problem nicht löst versuche mal "xset dpms force on". Alles natürlich auf eigene Gefahr! Die Einstellungen sind aber nicht dauerhaft wirksam, ein Reboot hilft wenn es Probleme gibt.
  3. Du meinst CDS (Cinema Digital Sound)? Leider nie gehört.
  4. Geht der Monitor dabei aus oder wird nur das Bild schwarz? Versuche in einem Terminal Deiner Wahl folgendes (ohne die ""): "xset s off" Gruß Salvatore
  5. Na dann her mit dem Material. ;-)
  6. Hallo Magentacine, danke für den Link! Es hat einige Zeit gedauert, bis ich die Funktionsweise verstanden habe. Gruß Salvatore
  7. Hallo Oliver, kein Problem, Nachsicht haben wir noch haufenweise hinten im Haus. :D Ich hatte nur die Hoffnung Du kennst vielleicht ein Kino im Raum FFM. Gibt es eine Liste von Kinos mit CineAlta? Danke und Gruß Salvatore
  8. Hat das jemand hier gesagt? Ok, ich verstehe was Du meinst. Das ist aber nochmal ein anderes Thema und hat mit dem Tonträger selbst nichts zu tun. Mit Mehrkanalsystemen versucht man auch die Rauminformation (Raumklang) zu übertragen. Ob echte Rauminformation aus einem Konzertsaal oder künstlich geschaffen Rauminformation durch die Abmischung, dies ist für das Funktionsprinzip unwichtig. Um diese Rauminformation in den Vorführraum (nicht in den BWR!) zu bekommen, muß dieser akustisch neutral sein. Der Saal darf gar keinen eigenen Klang haben. Natürlich kann man Filmton auch "trocken" abmischen und auf die Saalakustik hoffen, das Ergebnis ist dann aber nur noch reiner Zufall. Aus diesem Grund halte ich Deine Vorstellung von bester Filmtonwiedergabe für falsch, auch wenn es in den 60er vielleicht so gemacht wurde. Ob man für Todd-AO nun wirklich andere Vorführräume benötig ist eine interessante Frage, die aber mit dem Thema des Threads überhaupt nichts mehr zu tun hat.
  9. Hallo Oliver, wo (außer in Gelsenkirchen) kann man das 4k DCP (in 4k) sehen? Auf den Seiten vom Cinemaxx Offenbach habe ich keine Infos dazu gefunden. Danke und Gruß Salvatore
  10. Welche Ergänzungen meinst Du? Ein Satz von Dir über irgendwelche Filmreste, sonst kam von Dir nur eine "Werbesendung" für Magnetton. Du siehst den Kinosaal also als Effektgerät, welches den guten Kinoton ausmacht? Also schafft Deiner Meinung nach der Magnetton auch keine wirklich gute Wiedergabe, da er den großen Kinosaal zum "klingen" braucht? Sorry, aber dann haben wir sehr unterschiedliche Vorstellungen von hochwertiger Tonwiedergabe. Also ist Digitalton das Ende vom Kino? SCNR DTS haben wir damals freiwillig gekauft und wurden weder von der Firma DTS, noch von Herrn Spielberg überrollt.
  11. Hallo Patrick, mit Deinen Schaubildern bin ich aber nicht so ganz einverstanden, da nach dem TP-Filter die ursprüngliche Sinuswelle wieder aus dem System kommt. Vielleicht verstehe ich Dich auch nur falsch, aber die 18kHz kommen auch bei fs=44,1kHz ohne AM aus dem System. Gruß Salvatore
  12. Hallo Martin, wenn man die Röhren im linearen Bereich betreibt ist ein solcher Verstärker auch sauber. In der HF-Technik sieht man dies bei Sendeanlagen sehr schön. Allerdings haben NF-Verstärker mit Röhren ein zusätzliches Problem, denn sie brauchen einen Übertrager. Auch gibt es kaum linear betriebene Röhrenverstärker, die Leute wollen ja den "Röhrensound". Deshalb soll das auch kein Widerspruch sein, sondern nur eine Ergänzung. Gruß Salvatore
  13. Die Untersuchung mit dem Samplingtheorem von Nyquist/Shannon alleine genügt bei weitem nicht. Hallo Patrick, deshalb schrieb ich "z.B. Nyquist/Shannon". Die benötigte Abtastrate ergibt sich aus der gewünschten oberen Grenzfrequenz. Ist die Abtastrate mindestens doppelt so hoch wie die obere Grenzfrequenz, dann kommt bei der D/A-Wandlung hinter dem TP-Filter wieder die "gleiche Welle" raus. Wenn man die Phasenfehler der analogen Filter nicht im Hörbereich haben will verwendet man Oversampling. Der A/D-Wandler hätte in Deinem Beispiel dann eine Abtastrate von 176,4kHz und der analoge TP-Filter könnte langsam im Bereich von 60kHz bis ca. 88kHz begrenzen. Digital kannst Du das Signal nun auf 22kHz begrenzen und auf die Abtastrate 44,1kHz umrechnen, ohne die Phasenfehler eines analogen TP-Filters bei 20kHz. Ich glaube Cinerama geht immer noch davon aus, daß das Ausgangssignal nach einer D/A-Wandlung "Treppensufen" oder sowas hat. Solange das Abtasttheorem eingehalten wird kommt nach der TP-Filterung das raus, was bei der A/D-Wandlung in den Übertragungskanal gegeben wurde. Bei der theoretischen Betrachtung der Funktionsweise sind Probleme bei der Umsetzung erstmal unwichtig. Natürlich ist ein Übertragungskanal wie eine A/D-D/A-Wandlung nie linear, es kommt somit immer zu Abweichungen. Im Vergleich zu den Fehlern der analogen Magnettonaufzeichnung ist das aber doch alles Erbsen zählen.
  14. @Moderatoren: Bitte den Thread trennen, sofern Stefan2 einverstanden ist. @Stefan2: Ich würde die Scans auch sehr gerne sehen! Schalten wir nun um nach Berlin: Bei welchen 70mm-Filmen/Vorführungen hört man dies? Bei keinen, das System gibt es noch nicht. Da Dir DTS zu schlecht klingt und Du deshalb unbedingt den Magnetton wieder haben möchtest, der aber nicht mehr kommen wird, bleibt als Lösung nur die hochwertige Digitalisierung der Magnetfilme. Diese Audiodaten könnte man mit dem schon vorhandenen DTS-Timecode syncron zuspielen und hätte damit eine perfekte Kopie der Tonmischung im Kino. Mich verwundert die Tatsache, daß Du diese Botschaft nicht verstanden hast. Wer zog diesen Vergleich? Du selbst! Immer wenn von der digitalen Audiotechnik die Rede ist kommst Du mit "alten Filmen", die in der damaligen Magnettonversion besser klingen würden als die neuen Umspielungen in DTS. Damit stellst Du DTS und LPCM auf ein Qualitätsstufe. Datenreduktion will aber heute niemand mehr im Kino haben, Anfang der 90er war es aber anders nicht möglich. Die kommt aus den digitalen Geräten nach der D/A-Wandlung wieder raus. ;-) Das kam sie schon früher jedoch mit geringerer Quantisierung. Es ist aber niemals die "gleiche" Welle, sondern eine mehr oder weniger befriedigende Nachbildung ihrerselbst. Physikalisch falsch oder richtig? Wenn alle Bedingungen (z.B. Nyquist/Shannon, ausreichende Wortbreite) kommt hinten wieder die "gleiche Welle" raus. Nehmen wir z.B. den Ausgang des Mischpults bei einer Konzertübertragung. Die Aufzeichnung des Ausgangssignals in LPCM mit fs=96kHz und 24Bit verändert das Signal sehr viel weniger als die einmalige analoge Aufnahme auf Magnetband. Allein die Probleme im Bassbereich bei hohen Bandgeschwindigkeiten und das Modulationsrauschen verändern "Deine Welle" extrem! Eine Rauschunterdrückung, egal ob Dolby A, Dolby SR oder Telcom C4, hinterlassen auch ihre Spuren im Audiosignal. Allein schon die analoge Filterung (Aufteilung in verschiedene Frequenzbereiche) ist ein Problem. Diese könnte man heute digital machen, nur dann kannst Du auch gleich digital aufzeichnen. IMAX hat als Backup doch Magnetfilm mitlaufen. Ist das analog oder digital (wie z.B. DASH)? Die Frage müsste systematisch gestellt werden: analog ist der Träger, digital aber sind Aufnahme und Abmischung. Analog "nicht gleich" analog. Nein! Stefan2 fragte nach digitalen Filmtonsystemen außerhalb von DTS, Dolby Digital und SDDS. Wäre die Aufzeichnung beim IMAX-Backup-Ton digital, dann hätte das System hier in den Thread gepasst. Ob die Mischung auf diesen Bändern analog oder digital entstanden ist interessiert bei der Betrachtung von digitalen Filmtonsystemen überhaupt nicht. Im übrigen hat THX meine Frage kurz und zufriedenstellend beantwortet. Danke! Ich frage höflich an: a. Du digitalisierst Filmtöne aus unserem Archiv oder aus anderen Archiven. Nein! Nein! BTW: Der Vorschlag DTS-Timecode und LPCM ist von mir, nicht von DTS. Das hat aber bestimmt jeder außer Dir verstanden. Nein! Nein! Nein! Nein! Gegenfrage: Ist schon wieder Vollmond? Das IRT sagt dazu nein, aber es gibt auch andere Stimmen. Wenn Du einen Frequenzgang bis 30kHz willst ist LPCM Dein Freund. Reicht Dir ein linearer Frequenzgang bis fast 96kHz bei einer Abtastrate von 192kHz aus? Sowas gibts zu kaufen! Auf den Rest Deines 979 Wörter starken Postings mag ich jetzt nicht mehr antworten.
  15. Hallo Martin, danke für die ausführliche Zusammenfassung. Genau diese Probleme meinte ich in meinem Satz an Cinerama. Zitat: "Dein geliebter 70mm-Magnetton ohne Dolby ist so weit weg von der Qualität des Perfoläufers wie DTS, nur produzieren die beiden System verschiedene Fehler. /Zitat: Was sagt Berlin dazu? ;-) Gruß Salvatore
  16. Das war ein Angebot Dir die Möglichkeiten einer guten Digitalisierung zu zeigen. Deshalb war auch immer nur die Rede von einem Akt! Daraus mir jetzt "gewerbliche Interessen [DVD-Verwertung]" zu unterstellen ist einfach nur lächerlich. Deine damalige Absage hast Du mit sowas wie "digital kann nicht besser sein" begründet. Zu der Zeit unserer Mail-Diskussion kannte ich HB noch gar nicht! Du willst es vermutlich nicht verstehen - und weißt es einfach nicht besser aus Gründen zu kurzer Zeit an filmischer oder kinokundlicher Erfahrung - das dts auf dem bisherigen Produktionsniveau (inkl. oder zzgl. der Neuabmischungen) zur Replizierung der bekannten Magetton-Klassiker gescheitert ist. Nenne doch bitte Beispiele für die Filmklassiker der 50er und 60er, die auf dts-Filmkopie annähernd so klangen wie bei gleichzeitiger Wiedergabe der alten magnetischen Erstaufführungskopie (die theoretisch bereits diverse Anlöschungen oder Höhenverluste haben dürfte und dennoch überragt). Was genau an "... ist ein System wie DTS mit LPCM Deine einzige Chance ..." hast Du nicht verstanden? Falsch. Was sind "alte Filme"? Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
  17. Ich hatte Dir per Mail schon mal angeboten "Deinen 70mm-Magnetton" zu digitalisieren und das Ergebnis dann mit dem Original zu vergleichen. Den S. hast Du dann eingezogen und mir Belästigung per E-Mail vorgeworfen. Magnetton auf einer Filmkopie wird es "neu" nicht mehr geben. Wenn Du wirklich den Klang des Perfoläufers heute ins Kino bringen möchtest ist ein System wie DTS (Timecode auf dem Film und externer Datenträger für die Audiodaten) mit LPCM Deine einzige Chance, aber das willst Du nicht verstehen. Dein geliebter 70mm-Magnetton ohne Dolby ist so weit weg von der Qualität des Perfoläufers wie DTS, nur produzieren die beiden System verschiedene Fehler. Z.B. Jurassic Park bei der EA 8 Wochen ohne Ausfall von DTS. Von was redest Du eigentlich?
  18. IMAX hat als Backup doch Magnetfilm mitlaufen. Ist das analog oder digital (wie z.B. DASH)? Schönen Urlaub! Salvatore
  19. Leider wissen viele nicht wie digital klingen kann, da es viele schlechte digitale Geräte und Systeme gibt. Die kommt aus den digitalen Geräten nach der D/A-Wandlung wieder raus. ;-) SCNR Salvatore
  20. DTS in der aktuellen Version arbeitet mit Datenreduktion und zudem mit einem sehr alten Codec. Die Beurteilung von DTS auf LPCM zu übertragen ist absolut sinnfrei. Die Auflösung von 35mm wird auch nicht schlechter nur weil jemand bis jetzt nur Super8 gesehen hat. Nein, das System ist schon sehr nah am möglichen. Das ist Dein Bedarf - mich berührt es wenig, da es dem 70mm-Film einen Bärendienst erwiesen hat. Neben DCI war das der Sargnagel des 70mm-Films. Zudem auf niedrigerem Niveau. [_] Du hast mein Posting verstanden. [_] Du kannst unterscheiden zwischen "persönlichem Bedarf" und bester Tonwiedergabe. [X] Bei Dir ist digital immer böse, analog dagegen immer gut und ohne Fehler. [X] Du möchtest nur den Magnetton zurück, solange andere das bezahlen. @Stefan2: Soll ein Mod diese Diskussion abtrennen? Sorry wegen der Störung!
  21. Braucht Dir nicht leidzutun: 12 Jahre Konzertausbildung als Musiker hinterlassen ein geschultes Gehör. Hallo Cinerama, solange Du mit Deinen Vorurteilen hörst nutzen Dir die 12 Jahre nichts. Zwischen Dolby Digital mit 344kBit/s (35mm 5.1) und LPCM (z.B. DCI 5.1) mit ca. 1,6MByte/s (fs=96kHz und 24Bit) liegen Welten! Auch ist die A/D-D/A-Wandlung deutlich besser geworden. Vergleiche z.B. einen RME ADI-2 mit einem PCM1630. Deine Vorurteile gegen die digitale Audiotechnik sind aus einer Zeit, in der es wirklich sehr schlechte Wandler gab. Wir haben aber nicht mehr 1972 (fs=50kHz mit 12Bit und analogem TP-Filter bei ca. 20kHz), auch die 80er mit PCM1610, PCM1630 oder PCM-F1 [1] (alles fs=44,1kHz mit 16Bit und analogem TP-Filter bei ca. 20kHz) sind vorbei. Alles was Du bei der digitalen Audiotechnik bemängelst ist, bei hochwertigen Wandlern und Formaten wie LPCM in 96kHz und 24Bit, kein Thema mehr! Bei Filmmaterial verweist Du ständig auf die Entwicklungen in diesem Bereich, nur die digitale Audiotechnik ist und bleibt bei Dir böse. Systeme wie DTS (Timecode auf der Filmkopie, Daten auf externem Datenträger) könnten dem 35mm und 70mm Film den gleichen hochwertigen Ton ermöglichen, den DCI heute in die Kinos bringt. Gruß Salvatore [1] Viele Klassik-CDs der Anfangszeit wurden mit dem Amateurgerät PCM-F1 von Sony aufgenommen.
  22. Jede Ähnlichkeit mit einer anderen Rauschunterdrückung ist natürlich kein Zufall. ;-)
  23. Hallo Magentacine, wie T-J schrieb waren die Trailer am Anfang vorkopiert. Das war auch bei "Im Namen des Vaters" noch so. Das Royal hatte zuerst nur Dolby Digital, ich glaube seit Aladdin, DTS kam später. In den Berger Kinos war es genau umgedreht, da kam Dolby Digital erst mit der Umrüstung auf CP500. Wenn wir uns mal wieder bei Herbert treffen erzähle ich gern etwas mehr. Gruß Salvatore
  24. Dolby verweigerte für die DTS-Kopien die Dolby SR Lizenz, deshalb gab es 2 Versionen der EA-Kopien. In Frankfurt/Main wurden beide Versionen gezeigt. Im Royal lief die Version mit Dolby SR, im Berger Kino die Version mit DTS (LT in Dolby A).
  25. Es gab zwei Versionen der EA-Kopien. Version 1: DTS-Timecode und Lichtton in Dolby A Version 2: Nur Lichtton in Dolby SR
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.