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Salvatore Di Vita

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Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Vielen Dank an alle für die Hilfe! Der Film soll in den nächsten Wochen zur Entwicklung. Gruß Salvatore
  2. So, der Film ist jetzt bei mir. Es ist ein REVUE Super-Chrome 40. Auf der Kassette steht noch "SC 40 S" und "161 803-409 BD 365". Die ausgezackte Perfo ist in der kleinen Öffnung rechts (fürs Bildfenster?) nicht zu sehen. Der Film hat aber an der Stelle ein Langloch in der Mitte. Ist das der Anfang? Falls ja, wurde er wohl nicht belichtet. Wikipedia schreibt: |Revue Superchrome 40 von 1986 bis etwa 1992, angeblich Restbestände von Agfa oder |in der Herstellung identisch mit der Sorte Agfa Moviechrome 40 in roter Schachtel |mit blauem Logo (s. d.), so dass bei heutiger Verwendung ähnliches Farbverhalten |zu erwarten ist. Gab es auch als Tonfilm mit Magnetspur. Farbe, Kunstlicht, 40 ASA. Damit wäre Frank Bruinsma in Holland die richtige Adresse. Gruß Salvatore
  3. Hallo Martin, als ich den Beitrag geschrieben habe klingelte das Telefon, weshalb ich Dein Posting erst jetzt lese. Der Film ist dann wohl auf Ende und belichtet. Melde mich die nächsten Tage mit der Bezeichnung. Hoffentlich gibt es den Entwicklungsprozess noch. Danke und Gruß Salvatore
  4. Hallo Ernst, die Kassette steht ohne Umverpackung im Kühlschrank. Vielleicht ist sie unbelichtet in den Kühlschrank gestellt worden, vielleicht fehlte aber nur der Versandbeutel und man wollte sich später mal darum kümmern. Angeblich ist beim Film eine Einkerbung zu sehen. Ist das auch ein Hinweis auf das Filmende? Weitere Infos bekomme ich die nächsten Tage. @Reinhard: Danke für den Link! Hallo Thomas, ein 5 Jahre alter KB-Film, er war belichtet und lag nicht im Kühlschrank, habe ich mal bei mir in einer Kiste gefunden. Das Ergebnis war zwar etwas gelb, aber sonst ganz ok. Ob die Kühlschranktemperatur den Unterschied 5 Jahre vs. 20 Jahre kompensiert? Ich bin gespannt Habe ich etwas von wichtigen Aufnahmen geschrieben? Und manchmal wird etwas auch im Lauf der Zeit erst wichtig. Nein, da die anderen Beiträge bei meinem Bekannten zu einer anderen Entscheidung geführt haben, sofern der Film belichtet wurde. Dies werden wir noch klären. Ach Manfred, danke für Deinen Versuch der Hilfe! Ich glaube aber, daß Du eine völlig andere Lebensphilosophie hast als mein Bekannter und ich. Es wäre schön, wenn dieser Thread frei von missionierenden Schmalfilm-Religionen bleiben würde. Mein Bekannter hat auch nur diese eine Kassette. Versprochen! Danke und Gruß Salvatore
  5. Hallo, ein Bekannter hat noch eine Super8-Kassette von REVUE im Kühlschrank. Ob der Film belichtet wurde ist unklar. Wurden die Kassetten nach der Belichtung einfach aus der Kamera genommen? Falls ja, wie erkennt man ob der Film auf Anfang oder auf Ende ist? Die genaue Bezeichnung des Films bekomme ich die Tage genannt. Ist der Versuch einer Entwicklung sinvoll, falls der Film belichtet wurde und danach 15-20 Jahre im Kühlschrank war? Danke und Gruß Salvatore
  6. Vielleicht kommt "Replay Gain" [1] zu vergleichbaren Ergebnissen. Hat jemand eine Datei mit 82 oder 85dBLeq? Gruß Salvatore [1] http://de.wikipedia.org/wiki/Replay_Gain
  7. Wenn einige Leute nunmal nicht ins Kino gehen wollen helfen auch Zwangsmaßnahmen nicht wirklich. Das Kino würde damit sogar Kunden verlieren. Das Problem ist eher die Verfügbarkeit von guten Kinos (zumindest hier bei uns in FFM), der Zustand der Kopien und die Qualität der Vorführungen. Vielleicht fehlt guten Kinos mit entsprechendem Programm auch ein Teil der Subventionen, die wie selbstverständlich an Konzerthäuser, Opernhäuser und Theater gezahlt werden. Gruß Salvatore
  8. Ja, aber nicht in einem Kino. Ich habe so ein Teil auch für das Netz zuhause. Was möchtest Du wissen? Gruß Salvatore
  9. Auf dem Startband ist leider kein (für mich erkennbarer) Hinweis auf das Kopierwerk. Es steht aber eine Produktionsnummer (Prod No 20045) auf dem Startband. Kann das einer unserer Insider hier zuordnen?
  10. Ein sehr schönes Beispiel für die mögliche Synergie zwischen Kino und Heimkino.
  11. Auch von mir vielen Dank für das schöne Wochenende. Für die tolle Überblendung kurz vor der Pause von "König der Könige" ein besonderes Lob in den BWR an Vincent und Markus! Ack, diese Kopie sollte man gesehen haben! Sah deutlich besser aus als einige neue Kopien. Ich würde gern meine Meinung zu dieser Kopie schreiben, aber dann gibt es wieder Stress (früher war alles besser usw.). Auch hat die Kopierwerksarbeit nichts mit dieser Veranstaltung zu tun. Ein sehr schöner Film mit sehr guter Kameraarbeit und toller Musik! Leider gibt es die beiden nicht auf einer kleinen Scheibe, ich hätte die gerne in meiner Sammlung. Hat zufällig jemand von "SCENT OF MYSTERY" ne 35er zu verkaufen? ;-) Bis zum nächsten Festival Salvatore
  12. Bei meinem Squid musste ich auch erst den Cache löschen, dann war das alte CSS wech. Gruß Salvatore
  13. Die älteren Telefunken wurden nach ARD-Pflichtenheft gebaut und da war ein Abfall ab ca. 17kHz gewünscht. Irgendwann hat man das dann nicht mehr so gebaut. Es sind auch nur die Verstärker und nicht die Spaltbreite der Köpfe, sonst wäre bei 19cm/s nur ein Frequenzgang bis ca. 9kHz möglich. Wenn ich Zeit habe messe ich bei einer Studer mal nach. Kann man vielleicht so sehen, doch meine TFK M21 und Studer A816 sind irgendwie nicht so weit voneinander entfernt, was deren Konzept angeht. Bei der M20 und M21 hast Du Recht, es sind aber die letzten Maschinen von Telefunken und kamen erst im Digitalzeitalter auf den Markt. Der Rundfunk mochte sie nicht und die anderen arbeiteten schon digital. Eine Vergleich zwischen Telefunken M15a und Studer A80 wäre IMHO passender. Hier meine volle Zustimmung! Gruß Salvatore
  14. Selbstverständlich ... @Ultra-Panavision 70 ist vergeblich einige Stunden unterwegs gewesen ... empfehle, seinen Post zu lesen ... Im CinemaxX Offenbach läuft eine 35mm Kopie. Wer DCI in 4k sehen will und lesen kann, der spart sich den Weg dahin. Gruß Salvatore
  15. Das IRT sagt dazu nein, aber es gibt auch andere Stimmen. Wenn Du einen Frequenzgang bis 30kHz willst ist LPCM Dein Freund. Reicht Dir ein linearer Frequenzgang bis fast 96kHz bei einer Abtastrate von 192kHz aus? Sowas gibts zu kaufen! Irgendwie muß ich das auch noch einmal kommentieren. 30 kHz? Nun, das habe ich nie gesehen. Zur Hilfe nehmen darf ich doch sicher einmal das Handbuch zu einem Studio Magnetophon, wie es die deutsche Elektroindustrie vor 20 Jahren geliefert hat. Mit solchen Magnetton Geräten wurde z.B. nicht nur Rundfunk und CD Produktion aufgenommen, sondern auch Ur Playback Quellen für Filme. Bei solchem Quellmaterial ist eine unbedingte Qualität erforderlich, weil noch sehr viele Bearbeitungsschritte in der Analogebene folgten. Also dürften diese Geräte die Grenze des vertretbar machbaren darstellen. Und da lese ich: Bandgeschwindigkeit: 38 cm/s (gut, das ist weniger, als beim Magnetfilm) Tonhöhenschwankung: < 0,04% nach DIN 45507 bewertet(Nun, ein Magnetonlaufwerk darf gerne 0,5% FM haben) Frequenzgang: 30 Hz - 18k Hz -2 dB Fremdspannungsabstand: Entzerrung nach ITU-T/IEC (510 nWb), Stereo mit BASF PER 528 oder Equivalent: 61 dB Klirrfaktor bei 510 nWb und ITU-T/IEC Entzerrung: <2% Ich hab es nachgemessen, und konnte die Werte des Handbuches bestätigen. (NTI Testkit, EMT 420) Hallo Stefan, ich habe den langen Block wegen der lebarkeit des Threads zitiert, man möge es mir bitte nachsehen. Die o.g. Daten sagen nichts über den Frequenzgang im Bereich über 18kHz aus. Es wird nur angegeben, daß der Frequenzgang im Bereich 30Hz bis 18kHz eine Abweichung von maximal -2dB hat. Hier mal die Angaben von Telefunken zur M15a: Frequenzgang 38cm/s, 0,75mm Trennspur, CCIR 30Hz bis 16kHz bei max. +-1,5dB 60Hz bis 16kHz bei max. +-1dB Bei einer M15 habe ich noch nicht nachgemessen, aber selbst eine B77 kann bei 19cm/s noch 25khz aufzeichnen. Bei ca. 28kHz begrenzen dann die Verstärker der Maschine. Nein, schweizer Uhrwerke sind die Studer Maschinen, Telefunken sind sehr zuverlässige Traktoren. Bei einer M15 beträgt die Pegelabweichung durch unterschiedlich starken Bandzug zwichen Anfang und Ende eines Bandes 0,2dB, weshalb die BASF mit Suder gemessen hat. Volle Zustimmung! Dann taugen die Wiedergabegeräte nichts! Auch ist Deine Betrachtung zu kurz, da Du die notwendige Filterung des Signals nicht beachtest. Auch ein digitaler TP-Filter ist nicht frei von Fehlern (z.B. pre ringing) und arbeitet bei einer Abtastrate von 44,1kHz sehr nah am Hörbereich. Gar nichts! Mit Punkt 6. sehe ich aber bereits ein Dementi. Wenn Dir bei Super8 die Auflösung und der Bildstand nicht ausreicht, dann nimmst Du doch ganz selbstverständlich das nächste Format (z.B. 16mm). So ist es auch bei der digitalen Audiotechnik. Hier zeigt sich einer der großen Vorteile der digitalen Speicherung an verschiedenen Orten. Ja, schlechte Qualität gibts analog wie digital und Qualität kostet auf beiden Seiten Geld. Du siehst bei Deiner Betrachtung den notwendigen TP-Filter vor und nach der Wandlung nicht. Vergiss mal die Zeichnungen mit den Abtastpunkten, sowas ist nur gut für den ersten Einstieg in digitale Audiotechnik. Der D/A-Wandler weiß gar nichts! Der erzeugt die Spannungen wie beauftragt und nach dem TP-Filter hast Du Deinen Sinus. Alle anderen Signalformen sind eine Mischung von verschiedenen Sinusschwingungen. Nicht zwanghaft, da keine Inteligenz hinter dem Vorgang steht. Es entsteht, wie Du richtig erkannt hast, Aliasing. Ja! Nein, man muß immer Filtern, da sich Aliasing-Fehler grausam anhören. Steile analoge Filter sind aber problematisch.Bei der Speicherung mit 44,1kHz kann man aber mit 88,2kHz die A/D-Wandlung durchführen, dann digital auf 20kHz filtern und die Abtastrate auf 44,1kHz umrechen. Das nennt sich Oversampling. Du kannst aber auch die Abtastrate auf 96kHz erhöhen und brauchst dann nur noch einen analogen Filter weitab vom Hörbereich. Der analoge Filter muß in diesem Fall auch nicht so steil sein, da Du z.B. ab 40kHz mit dem Filter beginnst und erst bei ca. 45kHz die volle Filterwirkung nötig ist. Gruß Salvatore
  16. Danke auch von mir für die Vorführung und die Gespräche danach. Loben möchte ich auch das Publikum! Es war die ruhigste Vorführung, die ich in den letzten paar Jahren erleben durfte. Punktabzug gibts aber für das Getuschel und Geraschel im Abspann. ;-)
  17. 24-Spur in 2" oder etwas kleiner?
  18. Bei BASF kommt es auf das Band an. Die ganzen Studiobänder sind problemlos, da kann ich Dir zustimmen. PER528 habe ich schon auf total verrosteten Bobbys aus Kellerlagerung bekommen. Nicht ein Band davon hat irgendwelche Probleme gemacht. Gruß Salvatore
  19. Hallo Stefan, es gibt sehr viele DVDs mit der originalen Mischung, das ist nicht das Problem. Wer diese Mischungen auf seinem "Bloedmarkt 79,90 Mega 3000W Suberpass SurrounduSoundo System" nicht mehr abspielen kann, der muß halt die Dynamikkompression des Players einschalten. Zumindest bei DolbyDigital geht das. Im von mir genannten Beispiel befindet sich auch die Tonspur der OV auf der DVD, die mit ihrer Dynamik nicht ins normale Wohnzimmer passt. Nur der Ton der DF ist Müll. Hier hat vermutlich jemand im Archiv die falsche Version erwischt und sich nichts dabei gedacht. Bei der Erstellung des Kopier-Masters für die VHS-Kassetten wurde das richtige deutsche Master verwendet. Deshalb ist aber das System VHS nicht besser als das System DVD. Mehr sollte dieses Beispiel nicht zeigen. Bei Musik-CDs und dem UKW-Hörfunk hat THX leider recht. Zu Telcom C4: Die ARD hat die Vollaussteuerung mit C4 auf 320nW gelegt. Es bleiben dann zwar nur 85dB S/N, aber es gibt eine deutliche Reduzierung des Klirrfaktors. Auch ist die Regelung nicht unendlich schnell, weshalb man nach oben etwas Platz für Impulse lassen sollte. 85dB waren damals aber traumhaft gut. Gruß Salvatore
  20. Moment mal Herr Sturges, Sie verdienen Geld mit Ihrem Kino? Ich bin entsetzt! Das ist kapitalistische Ausbeutung von Kulturgut! Ich verlange freien Eintritt am Sonntag. Dem Referenten bringe ich ne Butterstulle mit und Laserhotline hat vielleicht noch ne Flasche Wasser übrig. SCNR Salvatore PS. @Laserhotline und PrestonSturges: Bis Sonntag!
  21. Was ist denn mit 2001? Tonbeschädigungen, die in jüngster Zeit (seit den 1980er Jahren) aufgetreten sind, aber auf den in den 1960er Jahren hergerichteten Anlagen höchst selten waren. Aber zum Verruf des Magnettonverfahrens beitrugen. Meistens wird dies mit dem Sarkasmus derjenigen hochgespielt, die fast nur mit neuen Medien und neuen Filmen (im Neuzustand) zu tun haben und im Wissen um Perfektion mit Verachtung darauf herabsehen. Wie meinen?
  22. Wer sich mit dem Thema Digitalisierung von Audiosignalen ernsthaft beschäftigt, der kommt meiner bescheidenen Meinung nach an folgenden Tatsachen nicht vorbei: 1. Es gibt nicht "die digitale Tontechnik", sondern auch unter Profigeräten zum Teil deutliche Qualitätsunterschiede. Dies war zu analogen zeiten aber auch so. Eine Telefunken M15a hat bessere Verstärker als die M15, auch ist die Vormagnetisierungsfrequenz höher und damit der Rauschabstand bei gleicher Aussteuerung besser. 2. Geräte mit den gleichen A/D-D/A-Wandlern können unterschiedlich klingen. Die Unterschiede zwischen der Beschaltung der Wandler (Takaufbereitung, analoge Verstärkerstufen) sind größer als die Unterschiede heutiger Wandlerbausteine. 3. Digitale Audiobearbeitung ist nicht immer frei von Fehlern. Es gibt große Qualitätsunterschiede zwischen digitalen Filtern (EQ, Kerbfilter usw.). Auch die Umrechnung der Abtastrate schaffen einige Programme nur mit deutlichen Artefakten. 4. Nicht jede analoge Vorlage hat wirklich die Qualität, die sie aus der Erinnerung haben sollte. Dies liegt oft an einer verklärten Erinnerung. 5. Die eigene Digitalisierung entspricht ziemlich genau der analogen Vorlage, sofern man die Finger von der nachträglichen Audiobearbeitung lässt. 6. 44,1kHz und 16Bit sind nicht immer ausreichend für eine möglichst verlustfreie Digitalisierung. 7. Nicht jeder analoge Tonträger ist langzeitstabil. Wer schon mal Tonbänder im Backofen behandeln musste wundert sich nur über solche Aussagen. Aus meiner Jugend habe ich einige Ampex 456 in 1/4", das ist heute alles schmierender Sondermüll. Wer das nicht glaubt suche bei Google nach Polyurethan und Magnetband. 8. Manchmal wundert man sich über die schlechte Qualität von Digitalisierungen (CD, DVD-Ton), besonders wenn im eigenen Archiv eine Kopie in besserer Qualität steht. Der Grund ist aber anderes Ausgangsmaterial für die Digitalisierung und die oft durchgeführte digitale Nachbearbeitung (... machen Sie das Rauschen weg!). Desinteresse mag auch noch ein Problem sein. Wie sonst bekommt ein Film wie "Der kleine Horrorladen" in der deutschen Fassung (Dolby Stereo A) auf DVD nur eine Tonspur in Mono, die zudem noch stark in der Dynamik komprimiert ist und nach Telefon klingt?
  23. Da Du Dich oft auf Vorführungen aus den 60er Jahren beziehst und Dich genau an diese erinnern kannst, sollte das doch bei einer Vorstellung von vor 18 Jahren auch möglich sein. Was würdest Du nur ohne Deine Vorurteile machen Was ist denn mit 2001? Also doch eher eine Frage der Umsetzung als des Systems? Wieso gilt das für den DTS-Ton nicht, aber für ein DVD-Bild?
  24. Danke für das Bild vom alten Saal. Heute gefällt er mir besser, dieses schöne Rot ... Bis Sonntag Salvatore
  25. Hallo Cinerama, danke für das Bild von DOSCAR. Meinst Du damit nur die Systeme mit Audiodaten auf dem Film oder auch DTS? Der dts Ton klingt also stumpf und die 40 Jahre alte Magnetton Kopie hört sich in jeder Weise viel besser an?! Wenn etwas gegen dts-Digital derart "besser" zu "klingen" scheint, ist doch eigentlich große Vorsicht angebracht. Die Analogbeführworter hören zwar die angeblich extrem großen Unterschiede zwischen den Digitalverfahren sofort heraus, aber wenn eine Tonspur deutlich eingefärbt mit einer ganzen Palette von Übertragungsdefizieten daherkommt ist das dann plötzlich das Nonplusultra. DTS hat zwar ab und zu die Tendenz zum leichten sägen (z.B. bei Geigen ), aber es klingt nicht stumpf. Bei "Flying Clipper" in DTS war zwar die Aufnahme des Sprechers etwas belegt, die Musik aber war völlig ok. Das ist kein Problem von DTS! Vielleicht sind in diesem Fall die Aufnahmen aus verschiedenen Quellen. Frage an Cinerama: Wie hat Dir der Ton von Jurassic Park in DTS gefallen?
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