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Salvatore Di Vita

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Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Das kannst Du gern mal mit dem Bundesverfassungsgericht besprechen. ;-) Gruß Salvatore
  2. In Deutschland leider nicht bei allen AKWs. Und was passiert bei Flugzeug Nr.2? Auch verschiebt sich die Wand im o.g. Video, was beim Betonmantel eines AKWs vermutlich nicht funktioniert. Wohin also mit dieser Energie? Gruß Salvatore
  3. Und das ist bei einer Digitalisierung Deiner Schallplatten mit 96kHz und 24Bit auch noch da. Gruß Salvatore
  4. Cinerama, Du machst aus fast jeder Deiner Betrachtungen ein "Digital ist böse und Magnetton ist gut". Schlechte Aufnahmen gibt es auf analogen und digitalen Tonträgern, das hat nichts mit dem Medium zu tun. Die Mischung der Filmmusik auf dem Cordband ist nicht die gleiche wie auf CD. Ein Vergleich zwischen den Tonträgern damit nicht möglich. Ich habe auch nichts gegen das o.g. Cordband von HTWWW. Wenn hier aber von Totalvision das (theoretische) Argument der Verluste bei der Digitalisierung gebracht wird, dann erlaube ich mir auf die (viel größeren) Verluste der analogen Kopierung hinzuweisen. Wenn das o.g. Cordband besser klingt als die beschädigten Master, dann sollte man dies als Grundlage für Neukopierungen verwenden. Über Avatar können wir gern an anderer Stelle reden, das passt hier wirklich nicht mehr. Gruß Salvatore
  5. Hallo Totalvision, der unsinnige Vergleich mit der CD kam von Cinerama. Kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Wie kommst Du zu dieser Aussage. Der von Dir bei HTWWW gehörte Magnetfilm ist schon eine Kopie. Eine Digitalisierung vom Master hat "deutlich" weniger Verluste als diese analoge Kopie. Digitale Kopien sind immer verlustfrei, solange die verwendete Technik nicht defekt ist. Digitales Audio hat nur Vorteile gegenüber Magnetton. Bei Digitalvideo vs. Film sieht das noch anders aus. Vergleiche aber bitte nicht den ALDI-Diascanner für EUR 59,- mit einem richtigen Filmabtaster. Was eine digitale Nachbearbeitung anrichten kann sieht man schön bei Avatar. So schlecht ist HDCAM SR wirklich nicht. Gruß Salvatore
  6. 7.0 geht auf CD (CDDA) gar nicht. Vermutlich ist die CD vom LP-Master. Mach doch selbst mal eine Digitalisierung vom Cordband. Wundere Dich aber nicht, ab 96kHz und 24Bit wirst Du keinen Unterschied mehr hören. Gruß Salvatore
  7. Das erste Bild gehört immer auf den Vorhang, der sich dann öffnet. Wenn das so war ist alles ok. ;-) Gruß Salvatore
  8. Schau Dir doch bitte erst mal den Bildstand einer FP30E an, bevor Du solche Aussagen machst. Bei DLP hast Du keinen konstanten Lichtstrom, da das System mit PWM arbeitet. Mich stört das mehr als die 48Hz beim Film. Hier bekommst Du meine Zustimmung. Dolby Digital im Kino ist sogar deutlich schlechter als auf DVD. 35mm müsste um einen PCM-Zuspieler erweitert werden. Streiten kann man sich über alles. Oder verwechselst Du das FilmforführerFORUM mit dem CMS Deiner Homepage? ;-) Gruß Salvatore
  9. Einer ist immer der Erste!
  10. Danke an Stefan für seine Analyse, aber das Problem des Restrisikos bleibt. Gerade mal 23% tragen die AKWs in Deutschland zur Stromversorgung bei. Für 23% dieses Risiko eingehen? Nein! Rechnet man die gesamten Kosten (also auch die der Endlagerung) auf den Strompreis an, ist Atomstrom nicht mehr billig. Das haben die Stromversorger in den 50er Jahren schon erkannt und wollten keine AKWs bauen. Die CDU machte ihnen dann ein Angebot, daß sie nicht ausschlagen konnten. Gruß Salvatore
  11. Salvatore Di Vita

    Dolby CP 45

    In der Theorie hält sich das Gerät vielleicht an SR, passt aber in der Praxis nicht. Vor den Lichtonkameras ist auch Dolby verbaut, damit heben sich die Fehler auf. Gruß Salvatore
  12. Das hatte ich auch vor, aber nach einigen Versuchen aus den von Dir genannten Gründen aufgegeben. Gruß Salvatore
  13. Dann muß ich beim nächsten Besuch einen Scanner mitbringen. ;-) Gruß Salvatore
  14. Hallo Stefan, hast Du dazu noch weitere Informationen? Mir bekannt sind nur die Stereoaufnahmen der RRG auf HF-Magnetofon. Gruß Salvatore
  15. Ohne den alten Thread gelesen zu haben, 14:9 ist 1:1,56. Die Übertragungen der RRG gingen auf MW bis 10kHz und waren besser als die Schallfolien. Das HF-Magnetofon konnte 10kHz und die ersten Stereoaufnahmen der RRG (1942-1943) solltest Du mal hören. Die Aufnahmen haben eine größere Programmdynamik als viele heutige Aufnahmen und dazu echtes Stereo. Gruß Salvatore
  16. Ok, dann hatte ich Dich falsch verstanden. Sorry! Keine NR wie Carsten schon geschrieben hat. Dann lieber CP50 mit CAT 108 und Dolby A, zumal der schon vorhanden ist. Auch kostet ein SRA5 nicht viel ... Für diese Lösung müsste aber an der Uni jemand Spass am Basteln haben, da die Kiste mit professionellen Support zu teuer ist (siehe Posting von Stefan2). Die Idee mit Pin 2 und 3 ist witzig, aber nur im asymmetrischen Heimumfeld zu gebrauchen. Ich würde lieber einen (oder zwei) Kleinmischer vorschalten. @Till: Euch fehlt zu dem Projekt ein angehender Ing., der hier spezielle Fragen stellt. Der das Routing Eurer Anlage schon dokumentiert hat und auf dem Service Manual vom CP50 schläft. Gibt es da niemanden? Gruß Salvatore
  17. Du willst nicht wirklich zwei Ausgänge ohne Umschaltung oder Mischstufe an einem Eingang betreiben? Gruß Salvatore
  18. Und was fehlt Deiner Meinung nach? Stefan hat doch genau diesen Text zitiert.
  19. Hallo Snzgl, in diesem Thread geht es zuerst um digitalen Filmton, dann kommt aber die hier übliche Magnettondiskussion: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/8252-digitaler-filmton/ Das Thema Tonband vs. Magnetfilm wird auch angesprochen. Bei Super8 ist alles noch etwas kleiner und schlechter als bei 70mm. ;-) Viel Spass beim lesen. Gruß Salvatore
  20. Das Verständnis für solche Fehler ist antiproportional zur Länge der Anreise. Hier geht es nicht um eine normale Filmvorführung, sondern um eine 4k-Präsentation einer 4k-Restaurierung bei den IFB! Wenn jemand 300km Anfahrt hatte, nur diese Veranstaltung sehen wollte (4k gibt es noch nicht in jedem Dorfkino) und die Veranstaltung mit 4k-Projektion als besonderes Merkmal beworben wurde, dann ist die Chance auf Kostenerstattung IMHO nicht schlecht. Das kann dann schnell teuer werden. Aber IANAL! Unabhängig von diesen Forderungen bleibt die Frage, ob ich mit so einer Aktion den Kunden an mein Unternehmen gebunden habe. Viel zu oft gibt es an dieser Stelle eine Betriebsblindheit, die den Kunden als Mitarbeiter der Qualitätssicherung sieht. Der Kunde soll was sagen wenn es unscharf, leise, zu kalt usw. ist. Gern, wenn der Eintritt für mich kostenneutral möglich ist. ;-) BTW: Ich war nicht in dieser Veranstaltung und habe auch keine Klage in Vorbereitung. ;-)
  21. Das kannst Du als Festivalvorführer dann gern selbst mit den anwesenden Filmemachern besprechen, wenn die ihren Film weder in Bild noch in Ton wiedererkennen. Viel Spass dabei Salvatore
  22. Chris, vielleicht lag das an Deiner Freundin und nicht an Dir. ;-) Gruß Salvatore
  23. Hallo Carsten, zugesagte Eigenschaften muß ein Veranstalter einhalten, sonst gibt es evtl. Schadensersatzforderungen. Dies könnten hier z.B. die Kosten für die Anreise sein. Jeder Veranstalter kann selbst entscheiden, ob er ein solches Risiko tragen will oder ob er seine Zulieferer an entsprechende Verträge bindet. Mir liegen keine Zahlen über Beschwerden vor, da diese nicht im Internet veröffentlicht werden. Auch ist es nicht meine Aufgabe, hier irgendwelche Konsequenzen zu fordern. Die Verantwortlichen dieser Veranstaltung sind alt genug, sie müssen dies selbst entscheiden. Risikoabwägung ist Sache des Unternehmers. Hierzu gehört ggf. auch ein Imageschaden. Was das nun mit "Farbentscheidungen" der Restauration und dem Ton derselben zu tun hat, das ist mir nicht ganz klar. Gruß Salvatore
  24. Woher der Veranstalter seine Technik bekommt und zu welchen Bedingungen, das ist mir als Kunde ziemlich egal. Es ging um die Präsentation einer 4k-Restaurierung in 4k. Gruß Salvatore
  25. Hier ist keine normale Vorstellung der IFB nur in 2k gelaufen, obwohl ein 4k DCP vorlag. Hier ist eine extra in 4k angekündigte Vorstellung nur in 2k gelaufen. Das ist ein deutlicher Unterschied! Gruß Salvatore
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