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Film-Mechaniker

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  1. Darüber habe ich mir auch schon einige Gedanken gemacht. Das Beste wäre eine um 90 Grad abklappbare Wand, mit der weißen Fläche nach unten in den Bühnenboden abgelegt, aufzuziehen mit zwei Stahlseilen. Stellt sich die Frage, wie groß die Bildwand ist. Da ist schon Masse im Spiel.
  2. Köstlich, wie du das beschreibst!
  3. Work Print 2. Da haben sich die Yankees wieder ein Mal erlaubt, Schmonkes nach Deutschland zu schicken. Auch in der Schweiz wimmelt es von Korrekturkopien, Nullkopien, Mustern mit Ton, die der Heimmarkt nicht frißt, also ab damit zu die dummies. Wir haben eben keinen Exchange wie die Amis, wo man jemanden dran nehmen kann, wenn etwas krumm ist. Unsere Verleiher, die sollen das ruhig lesen hier, ich habe lange genug mit ihnen gemosert, kümmern sich einen feuchten Kehricht um die Kopien. Sie haben schlicht keine Ahnung von der Kinotechnik. Wir Vorführer sollten als geschlossene Front auftreten und klar machen: Entweder Film, und dann perfekt, oder Video. Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will. Weg von der Wegwerfkopie und hin zur Kapitalanlage Präzisionskopie (sort of back to the future)!
  4. Wie würdet Ihr denn die Rohfilmeinteilung planen, wenn es um folgende Aktlängen geht: 1 1870' 2 1690' 3 1800' 4 1540' 5 1960' 6 1230' Die Rohfilmportionen sind 2050' lang. Es sollen möglichst keine Reste liegen bleiben. Auf der Kopiermaschine haben maximal 3000' Platz.
  5. Beim Schweizer Fernsehen war die Standartausrüstung z. B. für Tagesschauberichte VW-Bus Arriflex 16 Holzdoppelholmstativ Nagra II, III, IV Kiste Bier. Wenn alle Arriflex ausgebucht waren, gab’s eine Bolex. Die Paillard-Bosse haben versucht, auch beim TV Fuß zu fassen, haben da viel Lobbying angewandt, aber die H 16 mit allem Weihnachtsbaumschmuck dran ist einfach zu hoch und zu schwer. Eine ACL ist dermaßen viel leichter und leiser. Ja, die EL werden zu teuer gehandelt. Im Gegensatz zur mechanischen H 16 erlaubt die EL einiges an Tricks nicht mehr. Hans A. Traber, ein Filmbiologe, hat sich der H 8 bedient, um über längere Zeit ins Mikroskop zu schauen. Das Einzelbildzählwerk der H-Kameras prädestiniert diese natürlich schon für wissenschaftliche Dinge, obschon es endlos Industriefilme gibt, die mit der Arriflex und der Arriflex 16 gemacht wurden. Sobald die Ansprüche an das Sucherbild steigen, trennt man die Spreu vom Weizen. Ich habe eine H 16 S, mit der ich die Leistung des Nichtreflex-Switar 25-1.4 ungeschmälert festhalten kann. Der Sechslinser ist besser als der siebenlinsige 26-1.1 RX, und zwar in mancherlei Hinsicht. Nach meinem Dafürhalten sind Negative aus einer H 16 punkto Bildstand gleich gut wie welche aus einer Arriflex 16. Das sieht man aber erst, wenn auch mit einer Schrittmaschine kopiert und mit einem Greiferprojektor projiziert wird. Kontinuierlich belichtete Positive ergeben einen „weichen“ Bildstand, wogegen nach DIN 69 gefertigte auch auf vier Meter hoher Bildwand stille stehen.
  6. Nach ISO 2906 (Kameranorm), 2907 (Projektionsnorm) und 2939 (Kopiennorm) ist die Bezugskante für den Normalfilm eindeutig gegeben, und zwar die rechte, wenn man von hinter der Kamera Richtung Szene bzw. von hinter dem Projektor Richtung Bildwand blickt. Folglich wird auf der linken Seite gefedert. Die Philips-Techniker scheinen sich auf seitenvertauscht eingelegten Film zu beziehen, was der Fall ist bei Rückprojektion.
  7. Wie Jerry Lewis, der sich fürs Filmemachen zu interessieren begann, sich auf dem Set umsah und einen Kameramann von Fußkerzen (foot candles) reden hörte. „Fußkerzen? Trägt die jemand auf den Füßen herum?“
  8. Film-Mechaniker

    Eumig C 16

    Neinnein, habe schon eine
  9. Film-Mechaniker

    Eumig C 16

    Ich lege für eine C 16 vierhundert Franken hin, das wären so 265 Euro. Die Optik muß sauber sein und der anschnallbare Fuß dabei.
  10. Der Projektor läuft ohne Film. Die Bildwand wird in neun imaginäre Abschnitte geteilt (drei waagrechte und drei senkrechte Streifen), in denen man mit einem geeichten Luxmeter mißt. ISO 2910 und 6035
  11. Schau mal, die H 16 EL hat genau die gleiche Mechanik wie die H 16 M, S, T, RX, SB, SBM und EBM: Filmbahn, Greifer, Schleifenformer, alles identisch. Sie hat einen eingebauten Gleichstrommotor und den Bolex-Prismen-Reflexsucher, eine optische Halblösung. Das Sucherrohr ist nicht beweglich. An dem Punkt sagt der Berufskameramann heute Nein, danke. Die Bolex-Paillard-H-Kameras sind keine professionell nutzbaren Kameras, weil sie schon reparaturunfreundlich sind (man kann das Werk nicht aus dem Gehäuse nehmen, ohne es hinterher wieder lichtdicht spachteln zu müssen), weil sie aber auf Grund der Gleitlager (Stahlzapfen in Bronzebüchsen) nicht trocken laufen, ergo regelmäßig geölt werden sollen, was man jedoch nicht von außen machen kann. In den Paillard-Bolex-Gebrauchsanweisungen steht seit Jahrzehnten, daß man das Gerät wie eine Uhr nach zwei bis drei Jahren schmieren lassen sollte. Wer hat das schon getan? Wie viele Filmkameras haben ausgelaufene Lager? Warum rumoren sie so laut? Eine neue läuft leise. Die alten könnten noch heute leise laufen, wären sie gepflegt worden, aber eben, das hätte unverhältnismäßig viel Geld gekostet. Dafür habe ich volles Verständnis, sie sind es nicht wert. Eine Bell & Howell Filmo ist einfach besser konstruiert. Weil sie keine herausnehmbare Filmbahn oder einen herausnehmbaren Fenstereinsatz haben, der leichte Überprüfung und Reinigung möglich macht. Weil sie den Aufzug am Federkern nicht mehr haben, keine flexible Welle dazu erhältlich war, weil alles Praktische unpraktisch ist wie z. B. der Prismeneinsatzsucher, dessen Haltemagnet zu stark ist, so daß man das Teil kaum mehr aus der Kamera nehmen kann, ohne sie zu verstellen, aber kein Papier dazwischen legen kann, weil der Sucher dann nicht exakt sitzt. Es handelt sich ja um ein Zubehör für kritische Einstellungen und für die H ohne Reflexsucher. Im Bolex-Reflexsucher ist das so genannte lange Prisma, das die seitliche Versetzung besorgt, mit Korkstückchen befestigt. Diese trocknen aus, das Prisma kann sich bei Erschütterungen verschieben. Anläßlich einer Generalüberholung sieht der Techniker das nach und ersetzt den Kork durch weiches Leder. Er nimmt auch den klebrigen Schaumgummi aus der Flachbasis. Aber an Stahlschrauben in Aludruckguß kann er nichts ändern: interkristalline Korrosion, Festsitzen als Möglichkeit Die H 16 EL hat das Bolex-Bajonett, das nicht kompatibel ist mit Objektiven von Canon, Nikon, Olympus, Leitz, Zeiss, usw. Der Gehäusedeckel ist zu wenig stabil, zu wenig geräuschdämpfend, er ist noch gleich aufgebaut wie 1936. Sie kostet etwa 11'000 Franken. Siehst du das Produkt jetzt etwas klarer? Eine Aäton ist im Vergleich ruhig, hat das Mitchell-Miniatur-Bajonett, einen Reflexsucher mit Spiegelverschluß, um 360 Grad drehbares Okular, links und rechts verwendbar, und ist leicht auf Super-16 umstellbar. Sie kostet(e) das Sechsfache.
  12. Es ist eigentlich ganz einfach. Meine Erfahrung vom historischen Kino Dornach (8 Bahnminuten von Basel) ist die, daß einem die Besucher gerne folgen, wenn man sie erstens vor der Vorstellung persönlich begrüßt, zweitens im Lichte steht und gut zu sehen ist, drittens nicht mit technischen Einzelheiten überfordert, wie ich es anfänglich tat, sondern so knapp wie nur möglich durch die Zusammenhänge führt. Beim Stadtkino Basel, subventioniert, erlebt man es leider höchst selten, daß da jemand nach der Kasse ist und etwas Interessantes zu berichten hat. Die tollsten Streifen werden kalt heruntergespult, wortlos, eigentlich respektlos. Kein Unterschied zu irgend einem Popcornschuppen mit SFX-Knallern In Dornach habe ich stets zuletzt gesagt, daß ich jetzt hochgehe und von Hand vorführe mit dem Licht von damals und Röhrenverstärker wie damals. Manchmal hatte ich zwei Kohlestäbe dabei, die ich gegeneinander hielt, damit der Laie das auch mal zu Gesicht bekommt. Wenn man dann noch von 50 Ampère spricht, kommt der eine oder andere von selbst auf Gedanken. Wem es nichts sagt, der hat nur eine Zahl gehört, die sie oder er wieder vergessen darf. „Sie sehen den folgenden Film auch mit den alten Objektiven, wie sie 1950 in Gebrauch waren.“
  13. 16 mm Stativkameras Arriflex 16 M (1962-63); 6,6 kg mit 400 Fuß Film Elektromotor Arriflex 16 BL (1965); 9 kg ” Elektromotor 400-Fuß-Magazin Arriflex 16 Silent Reflex (1975); Elektromotor 400-Fuß-Magazin Auricon Professional 600; 17,3 kg Elektromotor 600-Fuß-Magazin Auricon Super 1200; 23,2 kg Elektromotor 1200-Fuß-Magazin Berndt-Bach Auricon Cinevoice (1931), synchrone Lichttonaufnahme, Elektromotor 100-Fuß-Spulen Ciné-Kodak (1924); 4 kg, Kurbel 100-Fuß-Spulen Ciné-Kodak Special (1933) Federwerk 100- und 200-Fuß-Magazin Kinarri 16 (1925); Kurbel 100-Fuß-Spulen Kodak Reflex Special (1962) Elektromotor 400-Fuß-Magazin Mitchell 16 (1948 ?); 19 kg mit 400 Fuß Film Elektromotor Vitascope Movie Maker (1931); Kurbel Allzweckkameras Arriflex 16 (1951); 6,6 kg mit 400 Fuß Film Elektromotor 100-Fuß-Spulen Ciné-Nizo 16 (1925) Federwerk 50 Fuß Film Ciné-Kodak B (1927); 2,3 kg, Kurbel 100-Fuß-Spulen Bolex-Paillard H 16 (1936); Reflexsucher ab 1956, vergrößerter Gehäuseboden ab 1963, dann erst seriös auf Stativ Federwerk 100-Fuß-Spulen 400-Fuß-Magazin Pathé-WEBO 16 (1946); Reflexsucher; 2,7 kg Federwerk 100-Fuß-Spulen 400-Fuß-Magazin Ausgesprochene Handkameras, Amateurgeräte Agfa Movex (1928); 1,9 kg Federwerk 100-Fuß-Spulen Beaulieu R 16 (1958); Reflexsucher Federwerk 100-Fuß-Spulen 200-Fuß-Magazin Bell & Howell Filmo (1923-24); 2,15 kg Federwerk 100-Fuß-Spulen 400-Fuß-Magazin Canon Scoopic (1965); Reflexsucher Elektromotor 100-Fuß-Spulen Eumig C 16 (1956) Federwerk 100-Fuß-Spulen Irwin 16 (1930); 0,9 kg Keystone (1936); 1,7 kg Federwerk 100-Fuß-Spulen Kodak-Modelle Federwerk Risdon (1930); 1,45 kg Federwerk Siemens & Halske (1932); 1,7 kg Federwerk 100-Fuß-Spulen Simplex Pockette (1933); 1 kg Stewart-Warner Hollywood (1932); 1,3 kg Federwerk Zeiß-Ikon Kinamo S 10 (1929); 1,15 kg Federwerk 100-Fuß-Spulen Schulterkameras Aäton 7 (1972) Elektromotor 400-Fuß-Magazin Arriflex 416 (2006) Elektromotor 400-Fuß-Magazin Beaulieu News 16 (1973) Elektromotor 200-Fuß-Spulen Bolex 16 Pro (1967); 9,5 kg mit 400 Fuß Film Elektromotor Eclair NPR (1960); 9,5 kg mit 400 Fuß Film Elektromotor
  14. Das Verrückte am 16-mm-Film-Kamera-Markt ist ja, daß die Filmgeometrie bewußt und mit Absicht so gewählt worden ist, daß eine möglichst große Masse von Verbrauchern möglichst nur Film belichtet und in den abgegebenen Portionen zur Erinnerung aufbewahrt. Es sollte nicht geschnitten und nicht vertont werden. So ist die erste Kamera für 16-mm-Film von Victor, Davenport (1923), eine ganz simple Box. Die ersten Kameras von Eastman-Kodak (1924) sind auch einfache Kurbelkisten. Die Bolex Auto Cine Cameras aus Genf waren Flops. Plötzlich aber, 10 Jahre nach Einführung des Filmformats, erscheinen raffinierte Geräte: die Siemens, die Agfa, der Ciné-Kodak Special, die Paillard-Bolex-H. Nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Bedürfnisse des Fernsehens klar sind, finden die Arriflex 16 und andere kleine Schwestern der Berufskameras ihren Markt: Berndt-Bach Auricon (von der Mitchell abgeleitet), Eclair Caméflex 35-16. Nun trennen sich die Berufskameras von den Liebhaberfilmergeräten. Es gibt eine Mitchell 16, ein Monstrum eigentlich für das Format. Davon unterscheiden sich tragbar kompakte und leichte Geräte mit Reflexsucher: Bolex-Paillard H 16 Reflex (1956), Beaulieu R 16 (1958). Die Eumig C 16 erschien 1956. Sie hatte keine Reflexsuchereinrichtung. Die Bolex Pro 16 (1967) ist ein Versuchsmodell von Arnold & Richter gewesen, die Vorstufe zur Arriflex 35 BL (1968). Beauvialas Aäton (1970) gehört zu den professionellen Konstruktionen, ebenso die Frezzolini. Mit der EL hatten die Bolexer 1975 nach langer Zeit ein Mal eine gute Idee, und zwar dank dem LED-Abgleich im Sucher als Belichtungshalbautomat. Daneben gibt es eine Reihe von günstig angebotenen Apparaten für jedermann: Revere 16, Meopta 16, Bell & Howell 200 EE Autoload, Pathé WEBO 16, Canon Scoopic 16 (1966), Krasnogorsk, Emel, Keystone, Arco, Bell, Boyer, Campro, Cinclox, CHC, DeVry-QRS, Ditmar, Geyer, Gic, Simplex u. a. m. Die in meinen Augen das Format übersteigende Arriflex-16-SR-Reihe ist reines Machtgehabe der Münchner. Für das Geld dieser Maschinen kann man gleich 35-mm-Film verdrehen. Sinnvoll dann wieder die 416 und eine Ikonoskop
  15. Deshalb mit Vorteil die Filme wachsen, auch und gerade Polyester
  16. Gebe noch Spülen und Filme dabei ! Einfach super, diese Schreibfehler! :P
  17. Ja, ich, im Hellen und im Dunkeln, moderner Film für sauberes Schwarzweißkino
  18. Ich glaube, das Kino wird in Zukunft nur begeistern, wenn es als letztes solches Unternehmen in der Welt oder als von noch nicht geborenen Generationen neu entdeckt eine Illusionsmaschinerie ist. Das fängt für das Publikum schon auf der Straße an, weswegen die Skladanowsky im Wintergarten-Variété zu Berlin, die Lumière im „salon indien“ (indisches Zimmer) zu bewegten Bildern einluden. Méliès, dem Vater Lumière die Maschine nicht verkaufen wollte, besorgte sich dann einen Apparat auf anderem Wege, aber man ging zu ihm ins Theater von Houdini. Zauberei, davon soll man sprechen. Sklada, Lumière und viele andere begannen ihre Vorstellungen mit einem ruhig stehenden Lichtbild, einem Dia. Lumière verwendete eine kugelige Glasflasche mit wärmeabsorbierender Lösung als Kühlküvette. Nachdem die Saalbeleuchtung erloschen war, drehte er die Kurbel und das Lichtbild wurde mit einem Mal bewegt, lebendig. Dem soll sich alles unterordnen und eine Garderobe gehört selbstverständlich dazu wie an jedem Ort, wo man von der Straße in ein Haus kommt. Welche Kulturlosigkeit die neue Zeit mit sich gebracht hat! http://dryst.com/bilderhost/bild.php/66...eO5L9S.jpg Ein Architekt übrigens ist nicht jemand, der die Handwerker bestmöglich aneinander vorbei bringt, das ist die Arbeit des Bauführers. Ein Architekt erfaßt das Wesen einer Anlage (oder nicht), in unserem Falle der technisch-optischen Schaustellung im Dunkeln, und gestaltet entsprechend das Raumprogramm. Dabei fängt er ja nicht bei Null an. Wer sich ein wenig mit dem Bestehenden beschäftigt, kommt bald in den Sog der einzigartigen Kinobauten. Großes Können zeigt sich dann auch, wie mit Materialien umgegangen wird. Es ist halt ein Unterschied zwischen Laminat und Holz. Das Wichtigste ist und bleibt die Geometrie. Das hat man bei IMAX verstanden und die Sitzreihen steil angeordnet wie im antiken Theater.
  19. Im Kino Sputnik, das ich von Sommer 1992 bis Oktober 1995 leitete, bot ich an der Kasse Marzipan-Sputnik an, das waren Bällchen (Gruß von IKEAs Köttbullar) aus weißem Marzipan, mit roter Lebensmittelfarbe umhüllt und mit vier Zahnstochern als Antennen aufgestellt. Das war so besonders, daß ich die meisten selber aufaß. Kein Renner, aber eminent nötig, um heute davon berichten zu können. HaHaha Jetzt denken all’, der hat ‛nen Knall. Hihi hi
  20. Danke, interessant Da ich Anfang August die Lehre als Polymechaniker beginne, melde ich mich langsam, aber sicher vom Forum ab. Ja, ich darf endlich nachholen, was ich in meiner Jugend verpaßt habe. Meine Mutter: „Er ist ja so intelligent und begabt!“ Ich war 12 und wurde beim Gymnasium angemeldet. Eigentlich wäre ich lieber mit den anderen noch drei Jahre in die Sekundarschule gegangen, um danach den Uhrmacher oder den Feinmechaniker zu machen, aber die elterliche Gewalt hat die Weiche anders gestellt. Umweg über die Hochschulen, den ich zwar nicht bereue. Jetzt bin ich glücklich, daß es klappt. In gut zwei Jahren möchte ich den Beruf haben und Geld verdienen gehen.
  21. Ja. Ich habe nur schnell aus dem Gedächtnis geschrieben. S Frankforter Wörschtsche ist nicht so leichtsinnig. :rotate: Bin immer noch für kräftigen Abbau des Archivkrempels. Es soll da nicht so werden wie bei Hempels hinterm Sofa.
  22. Freunde, laßt mich eines der großen Geheimisse des Kinos verraten. Es besteht in der Verschwendung, ganz wie es die Natur kennt. Damit eine Tierart überlebt, viele Exemplare Damit eine Pflanze sich verbreitet, viel Pollen und Samen Damit ich einige Tage überstehen kann, viele kleine Fettzellen (in doch langsam zunehmender Zahl) Damit die Zentrale einigermaßen weiterfunktioniert, verschiedene Speicherorte im Gehirn Ich glaube, daß der Kinobesucher dieses Prinzip spüren will, wenn er zu uns kommt, also arbeiten wir zu Recht mit Verschwendung und Überfluß, zum Beispiel bei der Gleichrichtung des Lampenstroms, bei den Kohlen, beim Xenonkolben (viel Wolfram, viel Energie zur Erschmelzung des Glases) oder bei der Heizung. Kino hat etwas Festliches, auch etwas Dekadentes. Sparsamkeit ist durchaus am Platze bei — ähm, oh, muß mal überlegen . . .
  23. Jens, vermutlich eine schwache Abtastung aus einem Haus, wo niemand je etwas von Filmführung gehört hat, eben der heutige Zustand, da Laien mit Diplom Fachleuten mit Erfahrung vorgezogen werden.
  24. Dann können wir uns auch vom allgemeinen Board verabschieden, von der Gallery, usw. Wir wissen doch, daß die Software, aaafchgr, das Programm des Forums aus Amerika stammt, wie sagt man das auf Deutsch? Rechenvorschrift? Wenn schon vom Thema ab, dann noch der hier: Was ist ein Eckventil mit Schwenkausguß ?
  25. Treffer, versenkt! Es heißt Liechtenstein.
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