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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Da bin ich auch am Suchen. Grundsätzlich konnte man das schon haben ab $ 20'000 Bestellwert. Sicher wurde auf 35er KM gedreht.
  2. Orwo Universal-Negativ 54 ist zu 100 ISO Empfindlichkeit ausnutzbar mit dem Entwicklerrezept Orwo 1182 oder Eastman-Kodak D-96, ein Metol-Hydrochinon-Ansatz. Die erhöhte oder Scheinempfindlichkeit von 200 ISO hängt mit der Umkehrentwicklung zusammen, bei der man zu einem größeren so genannten Gamma entwickelt, also das Negativbild eigentlich drückt. Mit der Zweitentwicklung, die das restliche Silbersalz zu einem ebenfalls höheren Gammawert reduziert, kommt schließlich der erwähnte Wert zu Stande. Oft werden andere Entwickler eingesetzt beim Umkehren, etwa nach der Orwo-Vorschrift 2182 bzw. Eastman-Kodak D-97. Der Film eignet sich wegen seines Grauträgers nicht zur Projektion, obwohl man die Schicht gut umkehrentwickeln kann. Ich habe schon ziemlich alles umgekehrt, was mir in die Hände gekommen ist, von russischem Typografiematerial über gewöhnliches Positiv von Orwo und Eastman bis zu Gigabitfilm. Nach wie vor ein sehr schönes echtes Umkehrmaterial ist der Agfa-Scala. Ich habe schon mit Agfa intensiv korrespondiert über Konfektionierung als Kinefilm, doch man hat sich taub gestellt. Dann ist da noch der Fomapan-R, ebenfalls mit Mischemulsion und Lichthofschutzunterguß auf farblosem Träger. Diesen 100-ISO-Film gibt es in 35, 16, Doppel-8 und DS-8.
  3. D. D. R. ? Eckventil mit Schwenkausguß (Wasserhahnen) Winkelement (Fähnchen) Technische Grundlage (Norm) Vielleicht die Sachsen, die solche Sachen machsen?
  4. Eben. Laufbildwerfer, Lichtbilderstreifen, Spannungswandler. Das muß geläufig kommen.
  5. Gehe ich richtig in der Annahme, daß, obwohl Sie sich an der Diskussion zu beteiligen anschicken, Sie ob eines Mangels an Sachlichkeit in Beiträgen von cinerama betroffen doch auch noch etwas Eigenes zum Besten geben wollten?
  6. Film-Mechaniker

    Sex im Kino

    Im Reich der Sinne (jap. 愛のコリーダ, Ai no korīda, dt. „Stierkampf der Liebe“, von span. corrida) ho, das hab' ich aus der Wikipedia ist ein völliger Absteller. Da haben wir dann zum Bier gegrifffen.
  7. Freund, du verlangst einfach zu viel von der Konstruktion. Bei Zoom-Objektiven ist Auszugverlängerung (Makrobereich) extrem schwer mit konstanter Brennweite, sprich: konstantem Bildwinkel zu vereinen. Fokussiert wird ja mit der Frontgruppe, was der Auszugverlängerung gerade bei kurzer Brennweite widerspricht. Ein Zoom ist halt zu lang gebaut.
  8. Aus chemisch-ökologischer Sicht richtig entschieden, aus ökonomischer Warte gesehen überfälliger Entschluß, farbfilmtechnisch falsch. Wenn man nur an die Bilder denkt, die mit Kodachrome als 65-mm-Film möglich gewesen wa(ä)ren.
  9. Wie sieht denn die Seitenführung bei dem Teil aus?
  10. Hallo, ihr alle zusammen Vielleicht ist das untergegangen oder sonst nicht ganz im Bewußtsein: Film wachst/paraffiniert/schmiert man, wenn die Gefahr droht, daß 1. die Gelatine(n), in erster Linie die Bildschicht, an warmen Teilen des Projektors erweicht wird und anklebt → Absatz 2. die Filmbahn relativ lang ist und oder raue Oberflächen hat. Die Projektoren sind ja recht unterschiedlich konstruiert. Gerade für 8-mm-Film gehen die Ideen der Ingenieure manchmal sehr eigene Wege. Da ist ein Mal der Meopta-Optilux, ein Wahnsinnsding mit irre starkem Motor und solidem Gehäuse, aber nun wirklich beängstigend dünnen Filmbahnblechlein. Da haben wir die Paillard-Bolex-G-Apparate mit sehr langer Filmbahn. Gleich daneben die Bell & Howell Filmosound mit kurzer Bühne und kleinen Schleifen. Sehr langen Kontakt macht der Film mit dem Kodak Pageant. Otti, ja, Wundbenzin. Das ist rein zu haben. Terpentin löst auch Paraffine und Olefine, hinterläßt jedoch ein fürchterliches Geschmier. Für die Arbeit im Filmtheater empfehle ich den Einbau von Particle Transfer Rollers, wie sie genannt werden, erhältlich bei Kodak und Techniform. Immer paarweise, so daß beide Filmseiten entstaubt werden. Ich hatte PTF auf unsern Frieseke & Hoepfner 66, das hat sich glänzend bewährt. Mit den FH habe ich auf Samt und Hartpapierkufen gespielt, immer mit der von einem Lappen leicht öligen Hand übergewischt.
  11. Nun gut, ich habe schon mehr als 120 Meter Film gereinigt. Es ist Arbeit, aber ich arbeite gerne. Hatte auch schon einen Auftrag, verschlammtes Material zu waschen, das waren 14 Rollen 8-mm-Film, die bei einer Überschwemmung im Keller dran gekommen waren. Alles unter Wasser sorgfältig waschen und dann richtig trocknen. Es war's der Frau wert, sie hat einiges Geld gezahlt. Dafür kann sie heute alles wieder laufen lassen. Es stinkt, ich weiß, aber es lohnt sich, die Rolle in aller Ruhe zu putzen. Übrigens, wenn man ein Mal einen Film gewachst hat, das auch deutlich auf der Dose festhalten: Gewachst, 22. Juni 2009.
  12. Bei Schrittkopien ist um jedes Phasenbild ein Rahmen, der vom Bildfenster der Kopiermaschine stammt. Es gibt einen Stoß, wo die Rahmen sich berühren oder überschneiden. Bei kontinuierlich belichteten oder „Zahnkranz-“ oder „Schlitzkopien“ sieht es so aus wie auf deinem Bild, ein einziger schwarzer Streifen durchzieht den Film, auch etwas breiter als die Phasenbilder, hier auf der rechten Seite bis in die Perforation hinein, auf der linken Seite überschneidend mit dem Lichtband für die Tonspur. Die Randbelichtung ist eigentlich für Muster da, auf welche man unbedingt die Randnummern oder „Fußnummern“ vom Negativ übertragen muß. Bei Kinokopien ist sie nicht nötig. Start- und Endbänder sind vereinheitlicht. Niemand braucht die Nummer der ISO-Norm auswendig zu kennen, aber daß es eine Norm gibt. Nützlich ist, die Einzelheiten zu wissen, z. B. das Maß für den Tonvorzug oder wie weit die die Tonspur nicht berührende Bildkante von der Filmbezugskante entfernt sein muß. Das sind nur zwei Dinge von ISO 2939, die aber sofort entscheiden lassen, ob eine Kopie akzeptabel ist oder nicht. Der Tonvorzug soll 21 Schritte (84 Lochabstände) sein. Das Maß D ist auch nicht unwichtig. Es ist mir bewußt, daß man mir eine Urheberrechteverletzung vorwerfen kann mit diesem Link, doch ist der Zweck einer Norm ja gerade ihr Bekanntsein und ihre Anwendung. Man überlege sich vor Einleitung juristischer Schritte, daß wir Berufsvorführer uns in diesem Forum mit den Grundlagen der Normenarbeit beschäftigen. Das kann nur im Sinne der ISO sein. Der Scan aus dem Standards Handbook 17 stammt von mir.
  13. Womit geht ihr denn an den Film !? Wachs nur mit Reinbenzin lösen Was die Kodakianer in Renens gemacht haben, ist doch wurscht.
  14. Man sieht vom Schiff aus, daß das kein Abzug aus den 1960ern ist, denn damals wäre es mit überwiegend positiver Wahrscheinlichkeit um eine Schrittkopie gegangen. Das hier ist eine kontinuierlich belichtete.
  15. Wird es doch tun, denn es gibt einfach keine lichtbeständigen Farbstoffe. Die müssen ja transparent sein. Lichtbeständig sind nur Pigmente, die aber lichtundurchlässig sind.
  16. Eine harmlose, wenn auch unschöne Erscheinung, die von der Farbentwicklung herrührt. Die Oxidationsprodukte der Entwicklersubstanz sind chemisch verwandt mit den Teersäuren bzw. den Teerharzen. Diese schillern wie Öl oder Benzin in dünner Schicht in allen Farben. Es bleiben bei der Entwicklung von Farbfilmen immer solche Rückstände im Film, schließlich wird ja das Silberfarbstoffbleichverfahren angewandt, bei dem im Rohfilm vorhandene Farbstoffe (vereinfacht ausgedrückt) je nach vorheriger Belichtung abgebaut werden. Es gibt natürlich schon Unterschiede von Kopierwerk zu Kopierwerk, selbst wenn man bei Eastman-Kodak vom Image-Care-Programm redet. Die haben als Ziel möglichst lückenlose Gleichschaltung aller Laboratorien weltweit. Im Alltag kippt halt immer mal wieder ein Bad, mit anderen Worten: Es müßte erneuert werden. Mach' dir keine Sorgen.
  17. Das erinnert mich an Der Bettenstudent von Verhoeven.
  18. Film-Mechaniker

    Sex im Kino

    1988 lernte ich C., nennen wir sie Cäcilia, beim Operateurkurs des Lichtspieltheaterverbands kennen. Da C. nicht nur zu Hause gerne ein Bierchen trank und die anderen Vorführer in dem Kino, wo sie arbeitete, auch nicht bei den Abstinenten waren, gab es immer irgendwo etwas flüssiges Aphrodisiacum. Ich schluckte zu der Zeit noch alles mit Alkohol drin, und so ergab sich in der einen oder anderen Kabine das Andere aus dem Einen. Manchmal saßen wir versammelten VerführerInnen nach Betriebsschluß im Mövenpick Plaza am Zürcher Stadelhofen bis 3 Uhr morgens bei Club-Sandwich und Bier. Wenn es sie nicht schon vorher gab, haben wir die Augenringe erfunden, die Genfer Brille. Tempi passati zwischen Bellevue, Corso, Le Paris, Studio Commercio und Piccadilly.
  19. Wachsen ist eine Pflegemaßnahme. Abgesehen davon hat man Super-8-Film immer schon geschmiert eingekauft: Nebst den Polypropylenscheiben beidseits des Filmwickels in der Kassette wird beidseits ein Hauch Siliziumöl mitgegeben, damit das Ganze einigermaßen flutscht. Darüber ist nachzulesen im Schmalfilmheft, die Geschichte ist wenige Jahre alt, als es klemmenden Film gab. So weit ich mich erinnere, ist bei Kodak eben der Spray ausgeblieben.
  20. Die Erklärung, lieber Manfred, ist einfach. Die Gelatinen (Bildschicht und Rückschicht) trocknen noch weiter nach, werden dadurch etwas härter und kleben nicht mehr gleich an. Ein oft gehörter Begriff in diesem Zusammenhang unter Vorführern ist green print. In den USA wird auf Stahl gespielt, die Kopien also i. A. gewachst (manchmal auch tefloniert). Auch der Liebhaber darf seine Filme wachsen. Du wirst staunen, wie deine Streifen laufen, wenn du es ein Mal versuchst. Rezepte findest du in diesem Forum mit der Suchfunktion und der Eingabe Filmwachsrezepte.
  21. Wenn du ein Schaltteil machst aus Plexi, kannst du später spannungsoptische Untersuchungen machen, wozu du nur noch zwei Polafilter brauchst.
  22. Du kannst jederzeit z. B. Ilford FP 4 umkehrentwickeln. Es gibt klassische Schwarz-Weiß-„Bilder“filme, also Negativmaterialien, von denen Positive auf Papier gemacht werden, und unorthodoxe. Der klassische Film, z. B. Ilford FP 4, Kodak T-Max, Fomapan 200, Fuji Neopan 400, usw. hat einen in der Masse grau oder blaugrau eingefärbten Träger als so genannten Lichthofschutz. Unorthodoxe oder Allround-Filme haben einen farblosen Träger, dafür aber eine Lichthofschutzschicht entweder zwischen Bildschicht und Unterlage oder auf der Rückseite. Immer gilt es, Lichtüberschuß bei den Spitzlichtern zu schlucken, ansonsten häßliche Lichthöfe um sie herum in der Aufnahme sind. Das kennt man schon seit der Verwendung der Fotoplatte aus Glas, wo sich Streulicht an der hinteren Grenzschicht spiegelt und die Emulsion von hinten belichtet, um die Platten- bzw. Filmträgerdicke versetzt unscharf. Es gibt auch Filme ohne irgendwelchen Lichthofschutz. Einen Film umkehren bedeutet, ein Positiv zu erhalten, z. B. für die Diaprojektion. Grauträgerfilm schluckt allerdings etwa 40 % Licht und verdeckt die hellsten Bildpartien. Deshalb macht man schöne Dias auf speziellen Umkehrfilm mit farbloser Unterlage (Agfa-Scala, Fomapan R) oder man kopiert im Kontakt vom gewöhnlichen Negativ auf so genannten Positivfilm, wie er fürs Kino in Gebrauch ist. TomCat, ich habe keine Zweischichttheorie geboten, sondern von miteinander innig vermischten Ansätzen geschrieben. Dieser neue Mischansatz wird als eine Schicht vergossen. In der Umkehrentwicklung entsteht zuerst im Entwicklungsbad ein negatives Bild aus den hochempfindlichen Silbersalzen (100 oder 200 ISO). Dieses Negativ wird nach einem Unterbrechungsbad gebleicht, d. h. in eine lösliche chemische Verbindung übergeführt und in einem anschließenden so genannten Klärbad aufgelöst. Dann wird der Film gewässert und mit diffusem Kunstlicht belichtet. Darauf wird das verbliebene Silbersalz in einem zweiten Entwicklungsbad geschwärzt, die gering empfindlichen Bestandteile (etwa 10 ISO), der Film fixiert, gewässert und getrocknet. Die Ergänzung zum herausgeholten Negativ ist ein staubfreies feinkörniges Positiv mit genügend Kontrast für die Projektion. Tatsächlich ist der Prozeß noch etwas aufwändiger, aber in den Grundzügen habe ich's jetzt umrissen.
  23. Verwechseln wir nicht alte und neue Norm mit der Orientierung. Das mit der alten Norm betrifft die Sonorisierung des 16-mm-Films Ende 1920er Jahre, als die Tonspur auf der rechten Seite lag (von hinter dem Projektor Richtung Bildwand gesehen), gleich wie beim Normalfilm. Das ist ja heute umgekehrt. Die Schichtlage oder Orientierung ist etwas Offenes, dafür gibt es keine Normen, einzig den Wunsch in verschiedenen technischen Vorschriften, daß sich die Schichtlage innerhalb eines Films nicht ändern soll. Traditionell haben Reduktionskopien (Verkleinerung von 35 auf 16) Orientierung B, weil sie durch Abbildung mit einer Optik entstehen, wobei sich die Filme mit ihren Bildschichten gegenüber stehen. Bei einseitig perforiertem 16-mm-Film (Tonfilm) spricht man von Wicklung A und B. Wenn man einen Filmwickel vor sich hält, den Film bei sich ablaufen hat und die einzige Lochreihe links liegt, ist das Wicklung A. Wenn die Schicht dabei innen liegt, ist das Orientierung A. Ob man den Anfang oder das Ende des Inhalts vor sich hat, ist damit noch nicht gesagt. Wicklung B ist, wenn der Film auf der mir zugewandten Seite abläuft und die einzige Lochreihe rechts ist. Wenn dabei die Schicht innen liegt, haben wir Orientierung B. Rohfilm zur Bildaufnahme kommt so in die Kamera. Heute ist der klassische Weg des Kopierens nicht mehr unbedingt gegeben, das heißt, es kann ein Zwischennegativ als FAZ entstehen, das Orientierung B hat, so daß Kontaktkopien davon A-orientiert sind, also Schicht zum Licht. Es gibt auch direkte Ausbelichtung auf 16. Man ist im Vorteil mit einem Projektor, der Einstellung der Tonoptik auf die verschiedenen Schichtlagen bietet. Mehr kann ich dazu nicht sagen, es ist eine Tatsache in unserem Gewerbe, daß es halt mehrere Sorten Vorführpositive gibt. Von dichteren und dünneren Kopien (fotografisch) habe ich noch nichts gesagt, auch nicht von farblich unterschiedlich abgestimmten (Glühlampenlicht, Bogenlampenlicht) oder von all' den Tonspurvarianten.
  24. Unsere Philips 8710 hat einen Spiegel in dem Blechlampenhaus.
  25. Kann ich auch erklären Man spricht von der Orientierung des Films. Kamera-Originale sind aus einleuchtendem Grund allermeistens mit der fotografischen Schicht zum Aufnahmeobjektiv eingespannt. Ausnahme: die neueste Mode des Redscale. Vom Original, das entweder ein Negativ* ist (Himmel dunkel, Wald hell) oder ein so genanntes Umkehrpositiv (Himmel hell, Wald dunkel) aus spezieller Entwicklung, wird im Kontakt ein Duplikat hergestellt. Duplikat ist der Oberbegriff für die Folgegeneration, im Falle von mehreren gleichartigen (Projektions-) Positiven spricht man von Kopien. Eine Kontaktkopie läuft „Schicht zum Licht“. Selbstverständlich soll auf der Bildwand alles so erscheinen, wie es vor der Kamera zu sehen war. Das Negativ-Positiv-Verfahren spielt sich mit zwei Filmstreifen ab, die beide entwickelt werden. Mit dem Umkehrverfahren erzielt man ein Positiv gleich aus dem Kamera-Original, wozu spezielle Filme bestehen. Bei diesen sind zwei fotografische Ansätze vermischt in einer Bildschicht vergossen, ein hochempfindlicher für die Aufnahme und ein gering empfindlicher, der im Laufe der Umkehrbearbeitung das Positiv bildet. Das gilt für Schwarzweiß, bei den Farbmaterialien ist das Ganze noch etwas komplizierter. Um die Verwirrung komplett zu machen: Es gibt auch Umkehrduplizierfilme und Direktumkehr-Dupliziermaterialien, die die Positiventwicklung durchlaufen. Man kann auch ausgesprochene Negativfilme umkehren, allerdings kommt das nur schwarzweiß gut heraus. Im Allgemeinen sind Filme mit -color als Namensendung Negativmaterialien. Filme auf -chrome sind Umkehrtypen. Ausnahme: Kodacolor, aber das gibt es seit 80 Jahren nicht mehr. Kodacolor heute ist Aufnahmematerial für Vergrößerungen auf Papier, also Farbnegativfilm. _______________________ * Gewöhnliches modernes Foto- und Filmmaterial reagiert auf Belichtung mit umso mehr Silberschwärzung, je heller die entsprechende Partie der Szene ist. Alles wird quasi negativ. Bei den Farbfilmen entsteht aus der Aufnahme eines hellen Gesichtes mit z. B. roten Lippen ein dunkleres mit blaugrünem Mund. Komplementärfarben liegen in prinzipiell drei Farbstoffschichten vor.
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