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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker
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Hallo, Jean-Claude Für die Filme: Filmkanal pieksauber machen, dort wo der Greifer Bild um Bild schaltet; auch die Führungen an den Zahnrollen entstauben. Zahnbürste, Rundbürste Für den Apparat: Nach Anleitung ölen Die Lampe hält weniger lang mit Überspannung. Von 220 auf 230 Volt ist es gut 4,5 Prozent mehr Leistung, das hält sie wohl noch ein paar Stunden aus. Wenn keine Ersatzlampe vorhanden ist, auf halber Leistung laufen lassen. Bei Filmriß mit einem Klebestreifen einseitig zusammenkleben und ein Papierstreifchen in die Windungen legen, weitermachen. Seriös reparieren hinterher
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Okay, es gibt Noris mit Drucktastensteuerung, da ist der Lampenkreis mit angeschlossen. Es ist aber ein Schalter vorhanden.
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Es gibt keinen Projektor ohne Lampenschalter. Gib doch mal die Modellbezeichnung an, bitte.
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Nicht vertrauenswürdig, weil Zahlfehler im Text dadurch, dass Entwicklung und Digitalisierung der Aufnahmen im Preis inbegriffen ist, lautete richtig dadurch, dass Entwicklung und Digitalisierung der Aufnahmen im Preis inbegriffen sind.
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Zuerst ein Mal stellst du den Projektor besser nicht auf einen Tisch mit mitschwingender Platte oder sonst ein Möbel, sondern entweder auf einen massiven Klotz oder ein Stativ. Wenn es denn ein Möbel sein muß, dann unterlege einen Filz, wie man ihn bei Schreibmaschinen auch hat. Aufpassen, bei Modellen, die Luft durch den Boden ansaugen, geht das nur bedingt.r Als nächstes ist die Verbindung Motor-Getriebe anzusehen. Gespannte Riemen, Rundschnüre und Drahtpeesen übertragen einerseits Geräusche und können andererseits selbst ins Schwingen kommen. Hier sind Reibscheibenübertragungen im Vorteil. Der Motor kann laute Wälzlager haben. Kollektoren erzeugen Geräusch, Fliehkraftschalter und dergleichen. Leiser sind Motore mit Gleitlagern, bürstenlose (Asynchronmaschinen). Einige Gleichstrommotore drehen auch ruhig. Rotorwelle und Lager müssen richtig geschmiert sein. Dann ist der Greifermechanismus mit viel Geräusch beteiligt. Schnellschalter, die es unter den 8-S-Geräten verbreitet gibt, knattern und hauen die Greiferspitzen auf die Filmlochkanten. Zuletzt das Lüfterproblem; da ist man ziemlich machtlos, wenn man nicht selber Verbesserungen einführt. Das ist kompliziert und aufwändig und im Falle von frei stehenden Halogen- bzw. Kaltlichtspiegellampen nie ganz richtig zu lösen. Röhrenlampen erlauben einen ruhigeren Luftstrom. Du hast Recht mit der Aussage, daß alte 8-mm-Film-Projektoren stiller laufen. Das trifft auf etwa die Hälfte der Produkte zu, viele sind aber ebenso lärmig wie die jüngeren Produkte.
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Ich habe mit Freude einige ältere Kameras entdeckt. Links mit einem Yvar 75-2.8 dran eine MCM, rechts hinter der ELMO eine Heurtier mit Angénieux J 11 und in der Mitte, prominent, eine Fairchild-Cinephonic.
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Es ist zur Zeit eine Lido 8 zu haben mit Angénieux K 1: https://www.ebay.fr/itm/275448477400?hash=item40220236d8:g:NVoAAOSw3CJjFiQU&amdata=enc%3AAQAIAAAA4MAtaEqZri6%2FLs3kmJkf92M%2FoPTHV152MadQrSnBd3h%2BXDpAYNe2EseMqbCvd%2FErXCUJeNikWFany49cs%2FT%2F%2FWjbOftoYGGIa3FOcPUyJMn0SJJ1J1YaTsmdlViQJnJHz27W0qUMn%2B8IHjh5ch6nA9p2mys1rZZV3%2BasZ19XOKZIr%2BJINsJSpkNJ%2FdBMptk49gmMDcicsdGKHfKZsrWNyExHG02StqQTC3qhyTYgvdMDYPp8qODEjEvs9jEWCAJ21LHidlvzNbdDhWu1Duny8QL9Dmj%2BHuOd6fdp3cfqGNxt|tkp%3ABk9SR6rP5LCSYw
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Den werde ich machen oder zumindest auf meiner Internetseite etwas aufschalten.
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Du denkst zu gut von der Menschheit. Es geht fast überall nur ums Geld, um größtmöglichen Gewinn. Dünnere Folie bedeutet mehr Lagen pro Volumeneinheit bedeutet mehr Speichervermögen. Die Spannung ist elementechemisch gegeben, also versucht man mehr Paste einzuwickeln. Diese Woche sollte sich übrigens entscheiden, wie die neuen Federn für die letzte Generation H-16-Kameras aussehen werden, und da zeichnet sich ab, daß ein etwas dünneres Band mit einer anderen Wärmebehandlung und Wicklungsart zum Einsatz kommt. Ich wil das Beste. Vielleicht ist es im Januar so weit, bis dahin heißt es nun abwarten und Glühwein trnken. 🍶 Auf jeden Fall entzünden Stahlbandfedern sich nicht, die bleiben cool.
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Nach den brennenden Akkumulatoren und Geräten, zum Teil mit Verletzungen, hat man dickere Isolierfolien genommen. Eine Herstellerin solcher Polyesterfolien ist Du Pont -Teijin, womit die Verbindung zur Filmerei gegeben ist. Bei Du Pont ist das PETP erfunden worden.
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Eindrücklich, weil von 1896, der Duplex-Projektor von Green und Prestwich. Filmbreite 60,32 mm https://www.gettyimages.co.nz/detail/news-photo/this-double-projector-for-film-2-375-inches-wide-is-the-news-photo/90730077
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Der Vorläufer von Achtmillimeter, das Kemco-HoMovie-System, ist merkwürdig im eigentlichen Sinne. Er ist auch sonderbar. https://www.youtube.com/watch?v=DjtfShJgQsI
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Sie war ja so doof, sich auf einen Mantafahrer einzulassen.
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Mechau, IMAX, VistaVision, Sound Kodascope, Barigo, Ukraina, ARRI-LOCPRO
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Mit Fremdwörtern beeindruckst du mich nicht. Ein Konsonant ist ein Mitlaut. Ein Phonem ist ein Laut. Du hast schon Recht, daß -sch- ein Laut ist und ich nur Buchstaben ansammle. Worum’s geht, habe ich ja dargestellt, Wortungeheuer. Du machst den Fehler, semitische Sprachen zu nennen, aber deren Niederschrift zu meinen. Schrift und Sprache sind nicht dasselbe, nicht ein Mal das Gleiche.
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Danke für die Erläuterungen
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Bei vielen 35ern hat man Drehstrommotoren mit Sterndreieckanlasser gestartet. Auf der ersten Stufe klappert alles relativ sanft los, auf die zweite geht’s dann fast augenblicklich mit vollem Tempo. Nur wenige Tongeräte bzw. Tonprojektoren waren mit einer Rutschkupplung zwischen Tonwelle und Schwungmasse ausgerüstet. Der Diksi-Tfp. ist mit einem Paar Kegelrollen aus Stahl bestückt, die bis Normalgeschwindigkeit zart durchrutschen können. In vielen tragbaren Projektoren findest du eine Stahlblattfeder hinter der drehend lose aufliegenden Schwungscheibe.
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Eines meiner Steckenpferde ist die Suche nach Wörtern, die möglichst viele Mitlaute nacheinander aufweisen. Lange hielt ich mich bei Waschstraße auf, da sind 6 Konsonanten hintereinander. Man liest das ja da und dort, oft versal gesetzt: WASCHSTRASSE. Jemandem, der kein Deutsch kann, muß das schon angsteinflößend vorkommen. Wie spricht man das nur aus? Nun bin ich bei 10. Beherrschtschrei. Wer übertrifft mich?
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Anekdoten/Erlebnisse von Filmvorführern gesucht
Film-Mechaniker antwortete auf hmtctstbrh's Thema in Allgemeines Board
Eine sehr feine Beobachtung Der Beruf ist jedoch nicht ausgestorben, sondern fallen gelassen worden. Die Kinobetreiber sind fast allesamt mit wehenden Fahnen ins Digital hinuntergerannt, so schnell sie konnten. Die Solidarität mit den VorführerInnen oder eine eigene innere Verbundenheit mit Film war praktisch Null. Wie hat Gerhard Polt gesagt? Lauter Verbrecher! -
Heute mal wieder wat Neues - lachst Dich kapott - Bild schief!
Film-Mechaniker antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Ganz klar: Diagorama. Kennst du nicht? -
Eine Beaulieu 4008 ZM4 für 50 Euro...
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Wo Feinmechanik in Chirurgie übergeht -
Drama in der Kamera im Gegensatz zu sonst
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Bis heute hält sie, Kunde hat sich gestern gemeldet. Abnutzung der Zähne ist schon keine vorhanden, doch das Federhaus hat gelitten. Das sehe ich erst jetzt, da alles montiert ist. Wie ihr euch vielleicht erinnert (ist zwar viel verlangt), sind die Federbüchsen einiger Kameras auf dem äußeren Zylindermantel geführt, Eumig C 3, Zeiss-Ikon Movikon 8 quer, Heurtier. Anders bei Paillard, da ist das Federhaus, das sind zwei mehr oder weniger runde, aufeinander gestülpte und mit drei Schräubchen gesicherte Blechschalen, vom Federkern geführt. Die starken Kräfte zwischen der außermittigen Zähnung und dem Getriebe werden über die 9-mm-Sitze abgeleitet. Der Federkern sitzt mit Rundsitzen fest zwischen den beiden Platinen, rechts mit Vierkant in einem an die Platine geschraubten 2-mm-Blech mit Innenvierkant drehfest. Zwischen Federkern und Büchse liegen je nach Fertigung (Zulieferer?) dünne Axialscheiben. Schmierung mit Graphit von innen Nun ist die Deckschale des Federhauses, nach meiner heutigen Einschätzung zu schwach für die Energiestöße, welche am Sperrgetriebe auftreten. In der Explosionszeichnung weiter oben sind die erste und die zweite Version des Federmotors zu sehen. Bei der älteren mit der halben Anzahl Umdrehungen liegt das Sternrad besser auf der Deckschale als bei der jüngeren. Es muß ein wenig Spiel da sein, damit das gut dreht, allzuviel ist aber ungesund, wie es heißt. Mit 64 B./s bis Halt am Sperrgetriebe der Feder laufen lassen, geht ins Tuch: Abnutzung an den Öffnungen für den Federkern, Stellen, die ich bisher nie nachgesehen habe. So fängt das Federhaus an zu taumeln und in der Folge laufen die Zähnung und das linke Rad der Kupplungsgruppe axial auseinander. Bei der Kamera, die ich eben fertigstelle, greifen die Zähne ein Mal je Umdrehung der Federbüchse nur noch auf knapp halber Zahnbreite ineinander. Sch . . . ande- 127 Antworten
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Frage zum Bolex 18-3 tc multispeed Projektor
Film-Mechaniker antwortete auf Ralf-Michael's Thema in Schmalfilm
Eine Variante für kopfstehende Kamera ist, die Stativbeine umzuschlagen. Bei einigen Stativen geht das. Bei anderen kann man den Körper umgekehrt mit den Beinen verbinden und wieder bei anderen, das ist dann professionelles Material, kann man die Schale umdrehen, damit der Kopf hängt. Es lohnt sich, sein Dreibein ein Mal zu untersuchen. Bei der Gelegenheit erhalten die Gleitscheiben ein wenig Fett und die Verschraubung eine angenehme Spannung. Kunststoffscheiben nicht schmieren Ich habe ein Vermessungsstativ von der Seiler Instrument Co, St. Louis, USA. Es kann dieserart umgedreht verwendet werden. Zur Fertigung eines Halteteils zwischen Körper und Fluidkopf (Miller) bin ich noch nicht gekommen. -
Frage zum Bolex 18-3 tc multispeed Projektor
Film-Mechaniker antwortete auf Ralf-Michael's Thema in Schmalfilm
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Frage zum Bolex 18-3 tc multispeed Projektor
Film-Mechaniker antwortete auf Ralf-Michael's Thema in Schmalfilm
Der Pathé-Neuneinhalbmillimeterfilm hat am meisten Film ums Perforationsloch herum, ist symmetrisch und hat ein sehr gutes Verhältnis zwischen Bild- und Gesamtfläche innerhalb eines Schrittes. Die Perforation wird bei Schnitt und Montage zu einem Problem. Heute, da so wenig projiziert und so viel gescannt wird, ist das in den Hintergrund gerückt. Bei einer anständigen Kamera mit Filmwickler(n) bleibt das Filmstück zwischen den Schleifen stehen. Greiferspuren am Film finden sich vermehrt bei der Verwendung von unanständigen Ladern. 😝 Die Symmetrie ermöglicht manchen Trick mit geringem Aufwand, z. B. Rückwärtslauf. Wer weiß, wie’s geht?