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Film-Mechaniker

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  1. Etwas verwirrend ist der Gebrauch von ganzzahligen Bruchwerten und von Dezimalwerten nebeneinander. Beispiel ¾" und 0.75" Die Bruchwerte sind älter. Sie stammen aus der Antike. Bis ins Mittelalter wurde ein Fuß fortlaufend halbiert, geviertelt, geachtelt und zuletzt sechzehnteilig benutzt. In Amerika wurde der zwölfteilige Fuß offiziell. Seit 1959 wird der Fuß auch zehnteilig genutzt, 0.9 inch. Wie lautet es so schön, the U. S. go metric, inch by inch. Die Grundanlage des Schmalfilmformates „16 mm“ ist die Bildbreite 0.4 Zoll beim Filmschritt 0.3 Zoll. Aus physiologischen Gründen, die wir schon mal besprochen haben im Forum, ist die doppelte Bilddiagonale Normalbrennweite, d. h. ein Zoll. Nun muß man für Wechseloptiken ein Anlagemaß (oder Auflagemaß) festlegen, und zwar so, daß auch mäßige Weitwinkelobjektive funktionieren. Irgend jemand, ich weiß wirklich nicht, wer es war, hat gesagt: Wir nehmen zwei Drittel der Normalbrennweite als gängige Weitwinkelbrennweite. Das ist aufgerundet 0.7 Zoll. Aus einer ebenso nebulösen Überlegung heraus ist dann das Auflagemaß beim Filmo 70 mit 0.69 Zoll bestimmt worden. Drei Fünftel der Normalbrennweite 25 mm ist 15 mm, viele Jahre lang die kürzeste Brennweite in dem Format, ³/5 = 0.6. Vielleicht hat der Filmo den Zusatz 70 deswegen bekommen. Wir stehen also seit der Einführung des Kodak-Sicherheits-Schmalfilmsystems 1923 Dezimalwerten mit zwei Nachkommastellen gegenüber und 0.73 inch wäre so einer. Ich halte mich bloß an diese Tradition. Man könnte auch drei Nachkommastellen betrachten, beim D-Mount haben wir 0.484 inch. Die Maße des Rohfilms 35 und 16 sind in den ISO-Normen mit vier Stellen nach dem Komma festgehalten. 0.73 Zoll oder 18,542 mm scheinen so gar nicht Carl Zeiss zu entsprechen. Das Unternehmen war aber stärker mit den Staaten verbunden, als man sich gemeinhin vorstellt. Alle wollten auf den amerikanischen Markt, auch Leitz, Bogopolsky, Debrie oder Ensign. Niederlassungen in den USA hatten Zeiss, Leitz, Goerz, später auch Paillard (Ambol). Eine Inch-Phobie, wie sie heute auftritt, gab es damals nicht. Ich wüßte einfach nicht, was ich mit 18,54? mm anfangen sollte.
  2. Wenn du das jüngste der Caméréclair-Modelle meinst, die Camé 300, die ist 1952 vorgestellt worden. Die Caméréclair, von 1919 an entwickelt, haben einen Filmkanal, der nach der Belichtung gelüftet wird, wie man sagt, die Andrückplatte wird leicht angehoben, damit der Greifer minimalen Widerstand findet. Nach dem Transport greift ein Paar Sperrgreifer ein und der Andruck wird aufgenommen. Diesen Ablauf leise zu machen, hat bis dann gedauert. Andere Eclair-Kameras waren die Gillon, vor dem Ersten Weltkrieg. Vielleicht meinst du den Mechanismus des Parvo Grande Vitesse nach Patent Labrély, 1920. Mit diesem Greifer-Sperrgreifer-System werden 240 B./s erreicht, überraschend geräuscharm. Später hieß die Kamera Speedo. Beispiele für Aufnahmen aus diesem Gerät sind zu sehen in Der weiße Traum mit Leni Riefenstahl und Luis Trenker. Dann war nichts Neues, bis Eclair 1960 mit einer 16-mm-Schulterkamera überraschte, die später NPR genannte Konstruktion. Sonst war die Mitchell-BNC das Maß der Dinge, 1967 als BNCR mit Membran-Reflexsucher. 1972 stürzte ARRI Mitchell vom Thron mit der Arriflex 35 BL, welche Spiegelverschluß-Reflexsucher, Koax-Magazin, Scheibenläufermotor und einige Kilo weniger Gewicht und auch weniger Umfang hatte.
  3. Ist dir nicht ein kleiner Fehler unterlaufen? Die Caméflex hat einen Rätschengreifer, der einfach auf und ab geht, die gefederten abgeschrägten Greiferspitzen rutschen über den Film, um oben in ein Lochpaar zu schnappen. Die Arriflex 35 BL sind näher bei den Mitchell-NC, was den Greifermechanismus betrifft. Wenn du die Arriflex 16 BL meinst, die hat den gleichen Greiferantrieb wie die M und die ursprüngliche Arriflex 16. Abgekupfert verwende ich nicht als Begriff bei der ARRIFLEX. Die Geschichte ist schon ein wenig komplizierter, selbst die offizielle Version der Firma ist verwickelter. Kästner soll ja nicht begeistert gewesen sein von der 16inisierung einer ARRIFLEX durch August Arnold.
  4. Vielleicht sollte man das hier von Thema abtrennen. Nicht amerikanisch sind die O. G. 300, eine Normalfilmkamera von den Officine Galileo, 1942 dem Duce präsentiert, auf der Linie Debrie Parvo, die Kamera von Castagna & Sohn und noch viele andere. Auf dem Amateursektor dominieren die Bell-&-Howell-Konstruktionen, die von Eastman-Kodak, Ampro und De Vry. Die Arriflex halte ich für amerikanisch, über die Kinarri weiß ich zu wenig. Beaulieu ist weitgehend USA, auch Ensign; bei Miller bin ich im Unklaren. Der Parvo geht auf eine Konstruktion von Newman & Guardia, London, zurück. An der Pathé-Baby-Kamera soll Newman beteiligt gewesen sein. Unabhänging war Eclair, obschon Coutant für die Rüstung tätig war, wo es bekanntlich international zugeht. Leitz-Schußbildkamera = B. & H. Bei Niezoldi & Krämer ist ein eigener Gestaltungswille zu erkennen. Europäische Geräte waren die von Karl Geyer. Die Su-GA. Umgekehrt sind die Ekton zur Kodak Reflex Special von Angénieux. Das meiste an Objektiven in den USA war von Zeiss, Meyer, Goerz, Leitz, Schneider, direkt oder in Lizenz. Das Kodak 25-1.4 ist Schneider. Bell & Howell war für ihre Geräte auf Taylor-Hobson, Hugo Meyer und Simpson angewiesen. Fast alles in der Sowjetunion war importiert, genau genommen wirklich fast alles bis auf die Meteor-Zoom und noch ein, zwei andere Systeme. Bell & Howell gründete auf dem Cinématographe Lumière, auf dem Perforiergerät von Williamson & Son, zum Teil wenigstens auf einem amerikanischen Projektor und auf Dingen von Kamm, ein nach England ausgewanderter Deutscher. Die Arricam enthält die Moviecam aus Wien. Es gibt noch unglaublichere Verwicklungen, denen ich erst ansatzweise auf der Spur bin.
  5. An der vorliegenden Movikon 16 messe ich 18,54 mm mit einer Unsicherheit von plus minus 0,01 mm. Kommt dir denn 0.69 inch beim C-Mount nicht auch willkührlich vor? Oder die 0.484 inch des D-Mount? Die Movikon 16 stammt ganz sicher aus Amerika. Sie ist total anders konstruiert als ein Kinamo. Wenn man es bei Zeiss-Ikon nicht ein Mal fertigbringt, ein Zubehör fürs 18-cm-Tele zu machen, dann verstehe ich: Ankauf zum Verkauf. Man sieht ja gut, daß der seitliche Filmandruck einfach weggelassen worden ist. Da haben Bürolisten entschieden, nicht Techniker. Sonnar 5 cm, f/2.8, leichte Ausführung Wir müssen Abschied nehmen vom Irrglauben, diese und jene Filmkamera wäre europäisch. Das Objektivanschlußgewinde der LEICA ist auch imperial, nicht metrisch. Das hat mit den Vergrößerungsapparaten zu tun.
  6. Sehr schön, das Minori-Titelgerät!
  7. Anläßlich eben abgeschlossener Arbeit an fünf Objektiven zur Movikon 16 fühle ich mich verpflichtet, neu gewonnene Erkenntnisse und Informationen zu Zeiss-Ikon zu veröffentlichen. Warum nicht in unserem Forum? Also, zunächst Berichtigung der Angabe des Auflagemaßes. Es ist nicht wie in meinem Artikel 18,6 mm, sondern 0.73". Ja, ihr habt recht gelesen, ein Zollmaß, was mich jedenfalls nicht mehr wundert. Metrisch ist das 18,542 mm. Als zweites sei festgehalten, daß bis zum Auftauchen eines entsprechenden Sucherzubehörs es keine ernst zu nehmende Möglichkeit gibt, mit dem Tele-Tessar 18 cm gezielte Aufnahmen zu tätigen. Daß verschiedene Optiken nicht mit dem Drehkeile-Entfernungseinsteller gekuppelt sind, finde ich verschmerzlich, aber bei der Brennweite benötigt man eine Genaueinstellhilfe. Ich habe bereits gesagt, daß der Hinterfilmsucher nicht die ganze Bildbreite zeigt. Hat man als Zubehör die Lupe oder das Okularrohr mit Umlenkung nach hinten, kann man bei Verwendung von bestimmten Schwarzweißfilmen wenigstens einigermaßen fokussieren. Mit Fomapan R oder Ektachrome fällt dies jedoch auch weg. Am meisten sieht man auf Positivmaterial (Kopierfilm), weniger helle Sicht hat man mit gewöhnlichen Negativmaterialien, wie ORWO UN 54, die alle beidseitig perforiert sein müssen für diese Kamera. Auf Grund des verkrüppelten Hinterfilmsuchers werden Verfolgen und Schärfenachziehen während einer Aufnahme sehr schwierig. Bei vielen Exemplaren ist der Spiegel am Erblinden, man müßte ihn erst ein Mal ersetzen. Als nächstes weise ich darauf hin, daß es die Objektive teilweise in zwei Ausführugen gegeben hat, eine leichte und eine schwere. Die leichte ist mit Elektron gemacht, das ist eine Magnesiumlegierung. Die schwere enthält Messinghülsen, viel robuster. Sind die Leichtmetall-Gewindehülsen angeschlagen, kann man sie nicht mehr richten. Bei einem Sonnar 5 cm, f/2.8, dessen Glas tiptop ist, konnte ich mit Spreizhülsen ganz wenig herausholen. Es lohnt überhaupt nicht. Daher unbedingt von Hand nachspüren, wie die Scharfstellringe laufen. Klebrig-zäh ist kein Problem, aber klemmende Stellen erzählen von Schlag oder Sturz. Dann Hände weg Zeiss-Ikon hat seine Kunden frech ausgelacht. Seht euch dieses Bild an!
  8. Aus der Sicht der heutigen Produzenten geantwortet: nein. Es wird vielleicht Film verdreht, dann aber eingelesen, mit Computer-Programm fertiggestellt und für fotochemische Positive ein Zwischennegativ ausbelichtet. Aus traditioneller Perspektive geantwortet: ja. Standbildverlängerung ist eine Sache für die Trickanlage. Produkt ist ein Duplikatpositiv, das ins Zwischenpositiv eingesetzt wird. Davon wird der erste spleißfreie Streifen abgezogen, das Zwischennegativ (oder mehrere). Bei Normalfilm ist Polyester problemlos. Schmalfilm kann man zwei- oder mehrbändig montieren, mit asymmetrischen Spleißen, die hinter Schwarzfilm verschwinden. Die Technik ist am Eingehen.
  9. Falsche Bescheidenheit? Du hast Recht, das werde ich nachholen und in Zukunft machen.
  10. Auf Deutsch lautet es Dreilochschritt oder fünf Löcher Abstand oder halber Normalschritt, was über zwei Perforationslochpaare geht. Wer gerne Ziffern hat, schreibt 5-Loch-Filmschritt.
  11. Menschenskind, du erinnerst mich an einen halbfertigen Artikel, den ich völlig vergessen hatte. Hier hastig aufbereitet Katapult in die Postmoderne Cine ELMO 8.pdf
  12. Auch sehr unverbindlich
  13. Das Culminon ist ein dialytischer Vierlinser, vermutlich ein Ernostar-Typ, sehr gutes Objektiv. Das Ronar ist ein Triplett von Rodenstock. Bei Eastman-Kodak ist der Anastigmat f/3.5 ein Triplett, ebenso das Cine-Ektanon f/2.7. Ein Ektanon f/1.9 hat vier freistehende Linsen. Alle diese fest eingebauten Objektive zeichnen scharf und besser, als was die Filmmaterialien hergeben. Mit anderen Worten: Die Güte des Glases wird gar nie sichtbar. Auch die Projektionsobjektive bilden das Filmbild besser ab, manchmal nicht ohne Verzeichnung, jedoch sicher nicht mit Farbsäumen.
  14. Martin, mit deiner ersten Aussage verliere ich den Glauben an die technische Mechanik. Logischerweise hat Friedemann ironisch reagiert. Es muß sehr wohl Andruck vorhanden sein. Den kann man bei laufendem Gerät durch Abheben des Motors mit dem Finger spüren. Dem anderen stimme ich voll und ganz zu. Es hat aber durchaus Kameras und Projektoren gegeben, bei denen die Rollen auf den Film drücken. Deutlich zu erkennen sind die voreingestellten Abstände z. B. bei einem Steenbeck-Schneidetisch.
  15. Die Reibscheibenübertragung stellt nur einen Teil des ganzen Antriebstranges dar. Zu beachten ist daß der Motor verdeckte Gleitlager hat, die trocken sein können; dann hat der Motor schon ein Mal weniger Leistung, daß der Mechanismus verschmutzt, von altem Fett verklebt und oder ungenügend geschmiert sein kann, die Sintergleitlager sind praktisch immer trocken. Es geht um die Hauptwelle, die Steuerkörper für den Greiferarm, alle Zahnräder, die Lagerung deren Wellen, die Friktionen der Spulenarme und nicht zuletzt um die Stellkralle an der auf der Motorwelle verschiebbaren Treibscheibe, die auch bremst, wenn sie nicht geschmiert ist. Wenn man bei ausgeschaltetem Motor die Hauptwelle über die gummierten Scheiben umdreht und Widerstand spürt oder gar ein Knarzen wahrnimmt oder hört, dann hat das Gerät mehr Pflege nötig als Reinigung oder Bearbeitung der Gummiflächen. Im Verhältnis zur Leistung finde ich diese Projektoren zu kompliziert und zu anfällig gebaut. Gestern, das nur zur Illustration, habe ich für jemanden aus der Umgebung hier einen EIKI-Super-Slot mobilisiert, was durch Entfernen der klebrigen Reste eines alten O-Ringes, Reinigen der Rillenscheiben und Einsetzen eines neuen O-Ringes (75 × 5) erledigt war. Einen Blick auf die Riemen in den Spulenarmen habe ich auch getan, der Zahnriemen des Getriebes ist sofort geprüft. Fett hat er noch gehabt und der Rotor der Maschine dreht sehr leicht. Vergleichbar mit solcher Technik ist der Paillard-Bolex SM 8, wenn es Super-8 sein soll.
  16. Zu AS DE TRÈFLE Johann Baptist Grieshaber, 1833 bis 1907, lässt 1882 die Marke As de Trèfle (Kreuz- oder Klee-Ass) für Fotoplatten, Fotopapiere und weitere Produkte des Gewerbes eintragen. Sein Sohn Eduard, 1872 bis 1951, gründet 1897 die Firma Grieshaber, Warcollier & Cie mit Sitz in der alten Mädchenschule an der Avenue de Condé 3 zu Saint-Maur. Familie aus Freiburg im Breisgau 1907 Änderung des Firmennamens in As de Trèfle. Die Fotoplatten wurden seit 1882 von Graffe & Jougla (Graf) in Perreux fabriziert. Nach dem Tode von Edouard führt die Witwe das Geschäft bis 1953 weiter. Danach Übernahme durch LISSAC, auch Herstellung von Brillengestellen, Schliessung 2013 https://www.fool-artistic.fr/blog/2016/05/26/frdpa2-annexe-marque-as-de-trefle/ Filme VERITAS, ortho., ASCHROM, ortho. 26 Scheiner, ASPAN 30 Scheiner ab etwa 1932, später ASA 80 (Nachweis Rollfilm 127 1963)
  17. Wolfram und Wolframkarbide werden in HIMARS-Munition M 30 A(lternative) 1 verwendet. Deshalb das Hartmetall-Recycling in der verarbeitenden Industrie seit Jahren und nun Abzug des Metalls aus dem zivilen Gebrauch
  18. Ach, nein, Herr Wittner, was soll das? Für die 8-mm-Filmerei brauchen wir feinstkörniges oder feinkörniges Material, keine Kiesgrube für die Augen. Von den seltsamen Farben zu schweigen. Für viele Experimente wäre ORWO PF 2 V 3 das Richtige. 8-mm-Film muß günstig sein, möglichst beim Fotohändler erhältlich, noch besser am Kiosk, wohlfeil und auch in großen Längen für Eigenbearbeitung.
  19. Wie soll, bitte, die Spannung steigen? Nach der Zündung stellt sich über etwa eine Minute Dauer ein thermisches Gleichgewicht ein, das mit dem Innenwiderstand und dem Strom in Zusammenhang steht. Die Spannung kann nur abnehmen, bestimmt nicht darüber hinausgehen, was die Versorgungseinrichtung abgibt.
  20. Ganzmetallprojektor ist mein Vorschlag. Bei ebay.fr ist gerade ein ALMO 16 zu haben. Es gibt so viele tolle alte Geräte, warum verbeißen sich nur so viele Leute in den Eiki-Schrott?
  21. Ja, da untersuche ich, wie ich zwischendurch immer wieder solches tue, als Beispiel die Filmführung eines französischen 8-mm-Projektors und stoße dabei auf einen Bericht in der barcelonesischen Zeitschrift Otro Cine, Nr. 53 für März und April 1962. Es wird vom Ercsam Malex berichtet, ein Koffergerät, das 1953 auf den Markt gekommen ist, welcher für die UNICA-Versammlung von 1960 mit einer Xenon-Hochdruckentladungslampe ausgerüstet wurde. Es handelte sich um einen 150-Watt-Kolben, der bei 18 Volt betrieben wird, Stromstärke damit mathematisch 8,3 Ampère. Ercsam lieferte, wie wir auch lesen, den Malex-Xenon auf Bestellung aus. https://www.google.ch/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Frepositori.filmoteca.cat%2Fbitstream%2Fhandle%2F11091%2F13383%2F1962_N%C3%BAm053.pdf%3Fsequence%3D1%26isAllowed%3Dy&psig=AOvVaw3bEbXQEfYUQxcZtWUHJjj9&ust=1693127269383000&source=images&cd=vfe&opi=89978449&ved=0CBAQjhxqFwoTCOilxef8-YADFQAAAAAdAAAAABAD Die Ercsam-Projektoren gehören konstruktiv nicht zu den lichtwirksamsten. Genaueres bin ich erst am Zusammentragen. Von den Vorkriegmodellen mit Zweiflügelblende kenne ich, das gebe ich gerne weiter, den Hellsektor von 100 Grad, womit das Helldunkelverhältnis 1,25:1 beträgt. Das ist die Hälfte desjenigen eines Gerätes mit Hdv. 2,5:1. Kleine Schritte auf dem Weg zur Übersicht über die Lichteffizienz von Filmprojektoren
  22. Man könnte wenigstens 30 Fuß (gut 9 Meter) abgeben. Das Orwo-U.-N.-54-Material als klassischer Negativfilm hat keine Rückenbeschichtung oder einen lichtdichten Unterguß. Beim Laden der Kamera werden größere Längen verschleiert. Geiz ist schlimm.
  23. Adox CMS 20 hat ISO 20 Nennempfindlichkeit. Der Film kann in fast jeder Suppe entwickelt werden. Wenn das Material perforiert ist, kann es im Negativpositivverfahren auch als Kopierfilm verwendet werden. Ich habe 2007 ein Mal Mikrofilme nach einem Rezept von 1879 entwickelt mit Eisenoxalat. Das ging prima, ergab schön zarte, weiche Negative. Kopien davon tipptopp Für Polyesterfilm plane ich ein Schweißgerät. Hat jemand Interesse?
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