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Von den Pentacon-AK 16 und Pentaflex 16
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Das Getriebe ist eben, es zieht sich fast über die gesamte Höhe. Unten steckt ein Schraubengetriebe zur Umlenkung von der Motorachse, mit Ölbohrungen. Ja, man könnte utner Weglassung der unteren Motorposition den Körper niedriger werden lassen. Dann würde jedoch der Revolver überstehen. Es sind die beiden Ideen, Magazinfuß und Objektivhalterung 45, was alles anschwellen ließ. Wer sich nach einer coolen Amateurkamera für 16-mm-Film umsieht, der oder dem empfehle ich Modelle mit Spulenaufnahme, 15 oder 30 Meter. Man kann sich auch mit 10 oder 12 Metern fortbewegen, da wären Kinamo 16 oder Agfa S 12. Die Pathé Moto 16 (sehr selten) nimmt 9 Meter Film in Ladern auf. Cine-Nizo gibt es auch für kleinere Portionen. Die Koaxialen, Beispiele Ciné-Kodak BB, K und Kiew 16 Alpha, sind kompakt. Ach, es gibt so viele. Keystone K-56 Executive mit Genaueinstellscheibe.- 30 Antworten
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Von den Pentacon-AK 16 und Pentaflex 16
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Liebe Freunde, Danke für eure Anerkennung! Von hinten nach vorne: Es sind AK 16 auf M 42 umgerüstet worden, das liegt ja nah. Arriflex des Ostens ist ein schlechter Vergleich, weil die Unterschiede tiefgreifend sind; Spulen im Gehäuse, divergierender Revolver, Filmkanal ganz bei der Kamera, Sperrgreifer, Fuß-/Meter-, Bilderzähler und Tacho. eingebaut. Die Paillard-Bolex H 16 mit der AK 16 vergleichen kann auch nicht gut gehen, weil die H von Anfang der 1930er Jahre stammte und bis Mitte der fünfziger nicht mit Reflexsucher versehen war. Der ist auch ein Murks geworden. Die Geschäftsbeziehungen zwischen Zeiss-Ikon und Bell & Howell sowie anderer Lizenznehmer stelle ich mir auf persönlicher Grundlage vor. Techniktransfer nach Osteuropa und Asien (Rußland zähle ich nicht zu Europa) passierte auf Handschlag und Telefonate, danach als direkte Materiallieferungen. Ich behaupte heute, daß Paillard die Teile für die ersten 5000 H-Kameras aus Amerika bezogen hatte, kistenweise. Bei anderen Herstellern wird das ähnlich abgelaufen sein. Der Reflexprototyp einer 2709 ist bis heute in den USA, den hat niemand hier gesehen. Es wurde auch praktisch nie nachgebaut, sondern die Einspeisung kam direkt von der Quelle. Das trifft ins Besondere auf Japan zu, das von den Amerikanern regelrecht kolonisiert wurde. Die Bell & Howell Co. war an der Gründung von ELMO beteiligt. Ich behaupte sogar, daß der Sputnik von 1957 aus den Vereinigten Staaten stammte. Die Raketentechnik hatten die Amis von Deutschen. Die ganze Optik in der Sowjetunion war aus Deutschland genommen. Ein Industar ist ein Tessar.- 30 Antworten
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Sankyo Projektor - Bild ruckelt (vertikal)
Film-Mechaniker antwortete auf PhilippZ's Thema in Schmalfilm
Film durchsehen, ob die Perforation unbeschädigt ist Filmkanal des Projektors reinigen, blitzblank Beim Einfädeln Taste gedrückt halten, bis beide Filmschleifen geformt sind. Prüfen, ob die Schleifenformer beim Loslassen aufgehen Eine andere Ursache kann unregelmäßiger Antrieb sein. Netzspannung messen (wir haben hier 230 Volt) und Trafo im Projektor entsprechend einstellen. Bei Überspannung kann der Motor heiß werden und zu spinnen anfangen. Im Übrigen sollte die Mechanik von A bis Z geschmiert werden, nichts vergessen. -
Von den Pentacon-AK 16 und Pentaflex 16
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Korrigierter Text Von der Pentacon-AK 16, deren Ahne und der Pentaflex 16.pdf- 30 Antworten
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Von den Pentacon-AK 16 und Pentaflex 16
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
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Kaum bekannte in Reihe gebaute Kameras für 16-mm-Film Wer hätte gedacht, daß es gleich viele Niederlagen wie Erfolge gegeben hat? Wenn ich drei Dutzend bekannte 16er Kameras aufzählen kann, dann auch gleich viele Ungesehene. Zeitlich grob geordnet: Geyer Illge Oxford, Loveless & Hunter, London Ruby, Thornton-Pickard Mfg. Co., Altrincham Ellessa, Réversible, 100 Fuss 16-mm-Film, Einer- und Achtergang; Stuttgart Kemco Homovie, 16-8, Kodel Electric and Manufacturing Co., Cincinnati Ensign Auto Kinekam 16 Essex Newsreel, Essex NY Filmagraph, S. Easton USA, Handkurbel Irwin, Irwin Corp. New York NY Marlo oder Marlowe, Chicago Moveo, New York NY Peko Schalie Collée Vitascope Movie Maker Akro-Admira Suchánek 16 Amigo-Schmalfilm, Gustav Amigo Celfix, R. F. Hunter, U K Hollywood, siehe PEKO Pathé Moto 16 ERMA, Etudes pour la Realisation des Machines Automatiques, France Argus, Thames Ciné Products, Ltd, Ashford Elmo Facine Bell Modell 10, Bell Manufacturing Co., Des Plaines Suchánek Admira 16 D Dimaphot, Charles Jaton, Meudon PLB Kinap 16 S-1 Looksie Camera & Projector, Japan Meopta Admira 16 C Electric Dilk-FA Vego, France Movirex, Super Movirex 16, SAFAC Arco TV 16 Doiflex Ciné-Nizo Combi-Matic 16 Texas General TGX Vitesse Ciné, T.-P.
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Ist das eine Film- oder eine Video-Kamera?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Danke euch Beteiligten, Kodak ist wieder ein Mal gerettet und ich hatte wohl nicht recht hingeschaut. -
Was man nicht alles findet https://www.easydive24.de/ziel_deutschland_tauchermuseum_gehaeuse.html
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Wüßtest du den Preis in der DDR, hast du Unterlagen? Ich denke an einen Beroflex-Prospekt oder -Katalog oder eine Preisliste.
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Totale Anfängerfrage zum Thema "Film einlegen"
Film-Mechaniker antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Der Hinweis steht auf dem Aufkleber, nicht? -
Ganz richtig, es ist die Pentacon-AK 16. Vom Meisterwerk der Feinmechanik bin ich persönlich nicht ganz überzeugt. Bei dem mir vorliegenden Exemplar war alles voll von Filmspänen. Vermutlich wurde der Film nicht korrekt positioniert in einem Magazin, so daß der Greifer halt neue Löcher machte. Kräftig genug ist er und hier sieht man, wie tief er durch den Film sticht. Darf ich an dieser Stelle in die Runde fragen, ob jemand den damaligen Verkaufspreis kennt?
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Man sei nicht auf den Verschluß fixiert.
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Es scheint sich noch niemand die Foto genau angesehen zu haben. Man kann es schon herausfinden. Die H 16 haben Verschlüsse mit einer Belichtungsöffnung, hier sind es zwei.
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Keine Angst, ich will niemanden in den April schicken. Um welche Kamera könnte es sich handeln, ist die Frage:
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Die Bolex-Paillard-H ist als Handkamera gestaltet worden. In der Hand geht das Federspannen mit Kurbel gut. Auf dem Stativ ist ein Aufzugschlüssel praktischer. Das Befestigungsgewinde für die Aufzugkurbel ist das LH M 5. Im Bild eine Le Blay Bidru (35 mm) mit Aufzugknebel
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Auch wieder daneben. Es geht ja um die falsche Verwendung eines französischen Wortes im Deutschen und in der Deutschschweiz gibt es den Kassenbon ebenso, manchmal Kassabon. Selbst bei Großverteilern wie Migros. Auf deren Forum habe ich auch schon darauf hingewiesen, worauf Deutschschweizer mich mit Spott und Häme bewarfen. Der Einfluß Deutschlands auf die Deutschschweiz wird in Deutschland unterschätzt. Der heutige Einfluß Frankreichs auf die Romandie wird überschätzt. Der Einfluß der USA auf die ganze Erde wird unterschätzt, aber ich bin trotz allem lieber unter amerikanischer Hegemonie als unter einer asiatischen.
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Es ist nicht Nikotin. Nikotin ist eine farblose Flüssigkeit. Der Niederschlag ist Teer.
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Agfa Movex Automatic
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Der Techniker würde zu einem kräftigen Tritt in den Hintern bei einer darauf spezialisierten Person raten.
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Wieder daneben. Wie bei Wikipedia steht, sind mit Erbsenzählern auf größte Genauigkeit und Vollständigkeit bedachte Menschen gemeint. Ich will aber etwas richtig haben, also müßtet ihr mir Rechthaberei vorwerfen, und auch wenn Millionen etwas falsch tun, wird es nicht richtig.
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Es gibt keinen Kassenbon. Das ist der größte Unsinn, auch wenn es einen Wikipedia-Artikel darüber gibt. Ein Bon ist ein Gutschein, ein Wertpapier. Der Kassenzettel oder Coupon ist nichts anderes als Kaufbeleg. Man nennt es auch Quittung. Coupon, bitte, wenn es französisch sein soll, doch niemals bon.
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Wie sind die Regeln denn jetzt?
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Ich gebe die kaufmännischen Aspekte wieder als Grundlage dafür, die Frage selber zu beantworten. Du schreibst ja Kontrollabriß, also kannst du dich fragen, Kontrolle wovon? Die Platzanweiser haben die Aufgabe, bei Ausverkauf alle Plätze zu besetzen. Sie sollen auch etwaige Überzählige erkennen, die entweder an ihnen vorbeigeschlichen oder durch eine Hintertür hereingekommen sein müssen. Sie haben das Recht, jeden Gast die Karte vorweisen zu lassen, so wie das die Zugbegleiter der Eisenbahn tun. Die Verleiher wollen bei Überprüfungen die Kartenwurzeln oder Souches sehen, die Belege für den Kassenverkauf. Der Rest interessiert sie nicht. Die Übersicht über die Plätze an der Kasse ist nur Hilfsmittel, um zu verhindern, daß mehr Karten verkauft werden, als Plätze frei sind (Sperrsitze ausgenommen). Die Anzahl Plätze ist bekannt, also weiß man an der Kasse, bis zu welcher Kartennnummer verkauft werden darf. Wenn bei Verleihern anrüchig wird, daß mehr Karten als Plätze rausgehen, hat die Kinogeschäftsleitung ein dickes Problem. Noch schlimmer ist, wenn eine Karte zwei Mal verkauft wird.
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Eine Theater- oder Kinoeintrittskarte besteht aus drei Teilen, alle mit derselben Nummer versehen. Die Souche bleibt an der Kasse. Die Karte gehört dem Gast der Veranstaltung. Der Abriß oder Coupon bleibt beim Platzanweiser. So gibt es keinen Streit um Sitzplätze. Was heute mit den elektronischen Systemen angestellt wird, kann ich nicht beurteilen.