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Schade, das Auf und Nieder bezieht sich hauptsächlich auf den Bildstand. Ich kann mir das kaum ansehen. 1915 war die durchschnittliche Kinoprojektion mit ausgeleiertem Messingprojektor besser. Entweder ist das Kahl-Material ganz unglaublich schlecht perforiert oder deine Ekran benötigt Überholung.
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Kodak Alaris steht zum Verkauf. Nochmal.
Film-Mechaniker antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Kauft Foma. -
Ich wäre für Verschiebung zu Nostalgie. BT steht für Blimped, Turret (schallgedämpft, Revolver). Die Cinephon-Šlechta-TOBIS BR 34 mit Dreierrevolver entstand 1934, BR wahrscheinlich für Blimped, Reportage. Angeblich federführend war Ing. Václav Ryšán. Es ist die adaptierte Bell & Howell Standard, wie man auf dieser Abbildung gut sehen kann. https://www.lot-tissimo.com/de-de/auction-catalogues/auction-team-breker/catalogue-id-breker10016/lot-c9af68c1-ea55-4061-9832-a8950110a911 Ein frisches Video. https://www.youtube.com/watch?v=K72oKDhWEs0
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Es gibt keine Ekran 8. Die Modelle sind die Einfach-8-Экран und Экран (-2) ohne den Zusatz. Экран-3 und -4 sind die Doppelachtmodelle. Welche Ausführung hast du? Ich sehe zwei Fehler. Die Perforation scheint außerhalb der Norm zu liegen. Die Filmführung der Kamera ist nicht in Ordnung. Wenn dir an dem Gerät liegt, empfehle ich meine Dienste.
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Normal-8-Film vertonen, was gab und gibt es?
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
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Jake Seal, nicht?
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Da ist auch nicht viel Film drin.
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Die Werkstatt überlebt — in Öl eingelegt
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Wird eigentlich immer noch Energie verschwendet zum Tiefkühlen dieser unheilbar Kranken aus den, was war das, siebziger Jahren? Da fühle ich mich gleich wieder putzmunter. -
Die Werkstatt überlebt — in Öl eingelegt
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Vergangene Woche habe ich einen Satz Berthiot-RX-Objektive aufgearbeitet, um am Ende frustriert einzusehen, daß beim Tele und bei der Normalbrennweite nicht nur die Befestigungsclips der Blenden vertauscht waren, sondern auch je eine Paßscheibe in der Mechanik fehlt, ungefähr drei Zehntel stark. Es ist nicht möglich, die Optiken ohne dieses Spiel zu fokussieren. Das Weitwinkel kann benutzt werden. Alle drei haben Schäden in der Glasvergütung vom Pilz, aus dem Grunde wohl hat sich schon jemand mit dem 10er und dem 25er abgemüht. Das 75er war im Originalzustand, völlig zugeklebte Scharfstellgewinde. Rätselhafte Angelegenheit Gestern hatte ich Besuch von einem Berufskameramann, der unter anderem Video- und Filmkameras verleiht. Er bringt eine H 16 Reflex von 1965. Nachdem er gegangen ist, nehme ich die erste Prüfung der Funktionen vor und stelle fest, daß die Belichtung während des Filmtransports erfolgt. Auch hier haben Unbedarfte sich zu schaffen gemacht. Der Filmtechniker überlebt, einbalsamiert. Manchmal möchte man einfach für immer ins Weltall entschweben. Space Cowboys fällt mir ein. -
https://www.woz.ch/1804/handkamera/mit-der-bolex-auf-dem-solex-aber-ohne-rolex
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Sankyo Projektor - Bild ruckelt (vertikal)
Film-Mechaniker antwortete auf PhilippZ's Thema in Schmalfilm
Kannst du die Andrückplatte herausnehmen? Objektiv abnehmen, Platte Richtung Objektiv klappen und herausziehen? Wenn ja, dann die Filmseitenführung nachsehen; ist diese von der (Draht-) Feder gerutscht? Das muß funktionieren und sauber sein. -
Angeschnitten bei der Pathé-Lido 8, einzuordnen neben EMEL und Cine-Nizo 8 ZD, zu vergleichen mit der Bolex-Auto, Hintergrund für die Diskussion Filmkamera oder Smartphone, einfach zur geschichtlichen Vervollständigung, aus purer Neugier auf feinmechanischem Gebiet Excel-Kameras Jetzt aber halblang.pdf
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Sankyo Projektor - Bild ruckelt (vertikal)
Film-Mechaniker antwortete auf PhilippZ's Thema in Schmalfilm
Film scheint nicht recht auf den Zahnrollen zu sitzen. Sticht der Greifer auch richtig ein? Handrad . . . -
Ist der Bauer T40 Projektor aus heutiger Sicht noch empfehlenswert?
Film-Mechaniker antwortete auf Ralf Dieter's Thema in Schmalfilm
100 Watt elektrische Leistung. Der Lichtstrom wird in Lumen angegeben, die Lichtmenge in Lumensekunden. Nichts für ungut, aber von Zeit zu Zeit muß ich zur Ordnung rufen. -
Die Jungen nicht für voll nehmen, finde ich falsch. Die brauchen nicht etwas Kurzweiliges (ich habe erst Kurzwelliges gelesen), sondern Substanz. Ich stehe gerade in Korrespondenz mit jemand Jungem, es geht um eine Eclair 16 NPR. Die nehmen die Sache durchaus ernst, wenn man selber Ernst macht. Ja, die Zenit-Quarz ist nur eine von vielen Super-8-Kameras, halt mit Federantrieb. Interessanter ist vielleicht das Thema DS-8. Nach meiner Liste sind es 12 Kameras, über die man sich unterhalten kann. Es sind immerhin fünf darunter, die 30 Meter Film aufnehmen, WENN ES DENN SCHON VIEL GELD KOSTET, DANN DARF ES WENIGSTENS EIN WENIG PROFESSIONELL SEIN. Zwei Modelle können mit 120-Meter-Magazin versehen werden, von denen ist aber die Arriflex nicht erreichbar. Den Jungen kann es nicht professionell genug sein. Großer Vorteil von 8-S ist die Einmittung des Bildes aufs Loch, was zu vollflächigen Naßklebestellen führt. Das kann man nicht genug herausstreichen und Lust auf Schnitt und Montage machen. Das ist Film, nicht fancy Kinkerlitzchen von selbsternannten Künstlern, deren wirres Zeug ich mir nicht ansehe. Ja, ich kann wie Manfred! Dem seine Kamera ist übrigens wieder in Ordnung. Ich würde auf Geheiß ein paar gute Super-8-Projektoren besprechen. Selbst von einem Bolex SM 80 einst nur frustriert gewesen, habe ich heute das Auge für die gescheiten Konstruktionen. Das Meiste ist einfach Mist. Fomapan R als DS-8 ist wohl die Einsteigedroge. Da möchte ich gerne eine Meopta-Admira 8 G auf einem guten Stativ sehen, Drahtauslöser hintendran, von der Entstehung eines netten Kurzfilms lesen. Ihr bei click und surr habt doch Kontakt mit der Kundschaft. Offeriert zwei Röllchen Film, ruft zum Filmemachen auf. Zeigt Verkaufsgespräche im Laden in Bildern. Dies miterleben lassen!
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Kann es auch die einzige Super-8-Kamera mit Federwerk sein?
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Man muß ein Mal mit der Kamera losziehen, um Erfahrung zu sammeln. Objektive gibt es relativ günstig, nicht riesige Vielfalt, aber zum Anfangen ist alles da. Das Astro könnte man überholen. Am besten überlegt man sich, was es festzuhalten gäbe. Was man auf 35-mm-Film hat, kann man u. U. verkaufen, denn die Bildqualität ist überragend, wenn man etwas Disziplin aufbringt. So bekommt man wieder Geld herein.
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Das bringt Abwechslung! Endlich gering empfindliches Material, und dann noch Farbennegativ und beidseitig perforiert!! Meine Vermutung: Fujiclear
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Von den Pentacon-AK 16 und Pentaflex 16
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Heute habe ich das erste Magazin fertig überholt. Ich finde, die Öffentlichkeit darf davon erfahren, was in keiner Anleitung zu finden ist. Zunächst sei gesagt, daß die Magazine oder Kassetten ziemlich gut staubdicht sind. Die Deckel haben in einer ringsum gehenden Nut Samtband eingelegt, das man wie die Samtstreifen vor und nach dem Maul mit einer Zahnbürste säubern und aufbauschen soll. Weiter kann die Fühlhebelanzeige recht genau auf 0 (Null) justiert werden, wofür eine Sache Voraussetzung ist, und zwar die Verwendung von Spulen, die den gleichen Kerndurchmesser haben. Die Norm, ISO 1019, gibt 32 mm ± 0,5 vor. Mit einem billigen Meßschieber aus Kunststoff hat man das im Griff. Von Kodak und Filmotec kann man Normspulen erwarten, bei Foma haben leider Mikrofilmspulen Einzug gehalten. Für die ist auch 32 mm festgelegt, ob die Spulen aber in allen Punkten der Norm entsprechen, ist offen. Was bei FPP eingesetzt wird, kann ich nicht sagen. Im Zweifelsfall muß man das Rohmaterial umspulen. Ich habe heute eine mit Kerndurchmesser um 31,5 mm herum benutzt, das eingepreßte Blechstück ist ja nicht sehr genau rund. Dann habe ich zwei Fuß Film, einen guten halben Meter, auf der Spule gehabt, um die Verzahnung zwischen Fühlhebelmitnehmer und Ritzel der Skalenscheibe passend vorzunehmen. Die Skalenscheibe ist mit zwei Flachkopfschrauben angeklemmt, wenn man die löst, kann man sogar stufenlos feineinstellen. Die letzten Unsicherheiten stecken in Filmdicke und Spulenkern. Dennoch wird jetzt 0 erreicht, wenn noch etwas Film auf der Spule ist. In dem Moment sollte man aufhören, Aufnahmen zu machen. Objektivdeckel aufsetzen oder Verschluß zumachen, Film ausrauschen lassen. Kassette in Dunkelsack, Gummiband, ev. Beutel und Dose mitnehmen, Spule herausheben und Gummiband auf den Filmwickel spannen. Spule in Beutel in Dose, diese mit Textilklebeband ringsum sichern. Die 400-Fuß-Spule hat im Gegensatz zu den kleineren den Kerndurchmesser 54 mm ± 0,5. Das Sichtscheibchen am Skalenfenster war vergilbt und trübe, das habe ich durch ein Stück farblose Polyesterfolie ersetzt. Die wird nicht so schnell dunkel. So macht es auch Freude mit der Filmerei.- 30 Antworten
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- 16mm camera
- schmalfilmkamera
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Kontaktkopie, jetzt auch in 16mm
Film-Mechaniker antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Entschuldigung, du benutzt einseitig perforierten Film, daran habe ich nicht gedacht. Für mich ist 16-mm-Film bei der Aufnahme beidseitig. Ja, richtig, jetzt muß die Vorlage auf den Kopf gestellt werden. Bei statischen Titeln gibt es dann keine Rücklaufprobleme. -
Kontaktkopie, jetzt auch in 16mm
Film-Mechaniker antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Vorlage aufrecht seitenverkehrt, Aufnahme. Den entwickelten Film verdreht ankleben. Vorne und hinten bleiben gleich. -
Es ist doch so klar: Künstliche Intelligenz wird von jenen gepriesen, denen es an natürlicher Intelligenz mangelt.
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Ich schreib’ ja metrisiert. ISA, 1898.
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Es wird wahrscheinlich einfacher sein, eine andere Kurbel anzuschaffen, als die Schraube aufzutreiben. Aufzugkurbel samt Fader
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Das ist eine Wölbkopfschraube mit Schlitz, metrisiertes Löwenherz-Gewinde, d. h. M 2,6 mit Flankenwinkel 60 Grad. Gewindelänge 5, Kopfdurchmesser 4,5