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Friedemann Wachsmuth

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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth

  1. Ach ja: Die "großen" Durchlaufmaschinen treiben meist alle oberen Transporträder über gummierte Walzen an. Die Transportrollen sind dabei federnd gegen die Andruckrollen gelagert. Hier wird also Schlupf genutzt, um die Längenänderungen zu kompensieren. Von Kettenantrieb rate ich dringend ab.

  2. Es lohnt sich natürlich immer, existierende Durchlaufmaschinen genau anzugucken. Was Rudolf da plant ist ja "ziemlich Standard" -- nur Zahntrommeln sind unüblich. Und kontraproduktiv. Ein Ziehen des Films durch die Maschine (wie von Volker vorgeschlagen ist nicht möglich. Die kummulierte Reibung ist viel zu hoch.

     

    Man kann all das ja auch sehr schön bei Lukas nachlesen. Die vierte Generation seiner Maschine wird ja im nächsten Schmalfilm dokumentiert, und ich kann nur sagen -- da ist EINIGES abzugucken. :)

     

    (Die alte Maschine gibts hier und hier

     

    Von Kodak gab es seinerzeit auch so einen "Tischprozessor" für Ektachrome (SMA 7244 Supermatic 8), dessen Zuverlässigkeit scheiterte schliesslich auch u.a. daran dass sich nicht nur der Film in der Länge veränderte, sondern auch das Material für die Umlenkrollen ein wenig "aufging".

     

    Was mir persönlich an diesenm "klassischen" Aufbau missfällt sind vor allem Platz- und Chemiebedarf. 10 Liter E6 kostet mal eben 200 € und muss dann innerhalb von 2 oder 3 Wochen aufgebraucht werden. Für Rudolfs Kilometerware aus der Kopiermaschine macht das natürlich Sinn, für die gelegentliche Kassette/Spule zwischendurch aber eben leider nicht wirklich.

     

    @Rudolf: Zur geplanten Negativ-Entwicklung -- ich wiederhole mich, aber Du solltest das testen (oder mir eine derartig belichtete Rolle zur Entwicklung schicken). Negativmaterial und -entwicklung haben normalerweise nicht die Maximaldichte und das Gamma, das man für eine Vorführkopie braucht. Ich will nicht sagen dass es nicht geht, aber bevor Du eine Maschine dafür konzipierst, lass uns ausprobieren, wie die Ergebnisse sein werden (bzw. wie die Entwicklung modifiziert werden muss). Wenn nach her alles viel zu flau ist, ist das ja auch doof.

     

    Zum grob planen hier mal ein paar mögliche Prozesse... die Zeiten variieren je nach film, Rezept, sind aber gute Richtwerte):

     

    SW-Negativ: (bei 20°)

    1) Entwickler (4-20 Minuten)

    2) Stopbad (oder Wässerung) (30 Sek - 2 Min)

    3) Fixierer/Härter (3-5 Min.)

    4) Wässerung (10-20 Minuten)

    5) Netzmittel (1 Minute -- kann man weglassen, würde ich aber nicht)

    6) Trocknung

     

    SW-Umkehr: (bei 20°)

    1) Erstentwickler (4-15 Minuten)

    2) Wässerung (1-2 Min)

    3) Bleichbad (7-10 Minuten)

    4) Wässerung (2-3 Min)

    5) Umkehrbelichtung (etwa 5 Minuten, kann in den nächsten Schritten erfolgen)

    6) Klärbad (2-3 Minuten)

    7) Wässerung (2-3 Min)

    8) Zweitentwicklung (5-7 Minuten)

    9) Wässerung (1-2 Minuten)

    10) Fixierung/Härtung (2-5 Minuten)

    11) Wässerung (10-20 Minuten)

    12) Netzmittel (1 Minute -- kann man weglassen, würde ich aber nicht)

    13) Trocknung

     

    Farbumkehr E6 3-Bad (bei 38°)

    1) Erstentwickler (ca. 7 Minuten)

    2) Wässerung (2-3 Minuten)

    3) Farbentwickler (ca. 7 Minuten)

    4) Wässerung (2-3 Minuten)

    5) Bleichfixierung (ca. 7 Minuten)

    6) Wässerung (5-7 Minuten)

    7) Stabibad (1 Minute)

    8) Trocknung

     

    Du siehst also, E6 ist nicht viel Badintensiver als SW-Neg. Beim regenerierbaren E6 kämen natürlich noch ein paar Schritte hinzu.

     

    Und nun noch ein paar Gedankenfetzen, die es wohl zu bedenken gilt:

    - Bei E6 3-Bad muss man aufpassen, denn schon Dämpfe des Farbentwicklers zerstören den Erstentwickler.

    - Man sollte die Tanks luftdicht (und mit wenig Lufteinschluss) verschliessen können.

    - Bei so vielen Rollen würde ich unbedingt Kugellager einsetzen (in die Rollen)

    - Unglaublich wichtig: Die Reinigung. Sie muss möglich sein. Und zwar gründlich und ohne ein komplettes Zerlegen.

    - Bei Aufbau aus Acryl fürchte ich ein bisschen die Flüssigkeitsmengen (Mantelbad + Tankfüllungen). Hier unbedingt an den GAU denken (Kleber wird aufgelöst von der Chemie oder so...)

    - Die Wässerung muss unter stetigem Wasseraustausch erfolgen -- und es muss ganz unten drainiert werden.

    - Ein Abstreifen am Ende eines jeden Tanks wäre ausgesprochen sinnvoll. 300m Filmemulsion verschleppen eine erhebliche Menge an Chemie.

  3. Nee, das geht schon so wie ich meine :)

     

    Die Trommel transportiert den Film einfach. Links wickelt sie auf, rechts gibt sie ab. Die Umlenkung U2 ist natürlich feststehend, soll aber grundsätzlich verschiebbar sein, damit sie auch bei zB nur 8 Windungen funktioniert...

  4. Lustig. Ich hab heut genau das gleiche gemacht... und dir eben gemailt. Aber warum nicht auch mal hier? :)

     

    Also, auch ich mag Denkprozess und Kritik von allen Seiten!

     

    ------

     

    Lieber Rudolf,

     

    Ich habe heute mal bzgl. Entwicklungsmaschine wieder ein bisschen rumgedacht... und dabei eine Konzeptidee gehabt, die ich mit Dir mal teilen wollte. Siehe Zeichnung im Anhang zur Erläuterung -- alles nur ganz grob, mit willkürlichen Maßstäben -- denn CAD kann ich nicht. :)

     

    Grundidee ist es, ein Modulsystem zu entwickeln, um verschiedene Prozesse abbilden zu können. So kann man die Module einfach hintereinander schalten (bzw. stellen) und jeden denkbaren Prozess fahren.

     

    Anforderungen an die Module:

    - Mechanisch möglicht einfach gelöst, um Fehleranfälligkeit und kosten gering zu halten

    - Möglichst kompakt, immerhin braucht SW-Umkehr zum Beispiel 10 Bäder (Wääserungen inklusive)

    - Die Verweildauer in einem Modul muss regelbar sein können (für verschiedene Prozesse)

    - Geringe Stellfläche, um auch mehrere Bäder temperieren zu können

    - Kein Einfädeln nötig (Es bleibt immer ein "Leader" im System, zu entwickelnder Film muss nur angekoppelt werden)

     

    Dev-20130216-200608.jpg

     

    Grundidee ist, eine Trommel (oder Röhre) T zu verwenden, auf die der Film (Schicht nach aussen) gewickelt wird. Kleine Passerstifte auf der Trommel sichern den korrekten Abstand der Filmbahnen zueinander. Die Trommel wird von einem Getriebemotor M langsam angetrieben. Die Trommel befindet sich zu mindestens 70% (besser vollständig) "unter Wasser", d.h. heisst eingetaucht in die temperierte Chemie.

     

    Läuft der Film schliesslich rechts vom Ende der Trommel ab, wird er umgelenkt (U2), durch Abstreifer A (Gummilippen) von anhaftender Chemie befreit und an U1 nochmals umgelenkt, um auf gleicher Höhe wie beim Einlauf das Modul zu verlassen.

     

    Die Einheit U2 inkl. Passerstiften und Abstreiflippe(n) ist dabei horizontal verschiebbar gelagert. Dies ist nötig, um den Film auch nur wenige Windungen über die Trommel laufen zu lassen, wenn kürzere Verweildauer in einem Bad gewünscht ist. Dauert eine volle Umdrehung der Trommel T also z.B. 15 Sekunden, würden 4 Windungen exakt einer Minute Immersion entsprechen, 8 Windungen 2 Minuten usw. Die Verweildauer wäre so in 15 Sekunden-Schritten steuerbar.

     

    Für SW-Negativ bräuchte man mindestens drei solcher Module (Dev, Fix, Wässerung), für E6 oder SW-Umkehr entsprechend mehr (8 bzw. 10).

    Für die kurzen Wässerungsschritte könnte man eine Modulversion mit kleinerer Trommel (weniger Durchmesser) entwerfen, um Platz zu sparen. Zwischenwässern muss man nur so 1-2 Minuten.

     

    Vor Benutzung fädelt man (im Hellen) ein Vorspannband hoher Länge durch alle Module. An das Ende des zu entwicklenden Films koppelt man auch so ein Vorspannband, so ist immer ein "Leader" im System und man muss die zu entwicklenden Filme nur ankoppeln.

     

    Eine Umwälzung der Chemie wäre vmtl. überflüssig, da die Trommel für entsprechende Bewegung sorgt.

     

    Ein oft vergessenes Problem aller Durchlaufmaschinen ist, dass der Film in einigen Bädern spürbar seine Länge ändert. Das kann zu so viel Zug führen, dass er reisst oder die Mechanik blockiert. Deshalb rate ich von einer Kopplung der einzelnen Trommeln mit Kettenantrieb eher ab, das bringt ab 30 Meter nur Probleme. Ich würde per Gabellichtschranke einfach am Ein- und Auslauf jedes Moduls die Perfolöcher zählen und die Transportgeschwindigkeit über entsprechend angepasstee Steuerung der Motoren M synchronisieren (kleine Afgabe für einen Arduino Microcontroller). Zusätzlich könnte man den Film zwischen U1 und A ein wenig federnd lagern (noch eine Umlenkrolle?) um ein bisschen Puffer zu haben.

     

    Auch die Trommeln T müssten "nachgiebig" sein, zumindest aber eine federnd gelagerte Strebe haben, damit der Film sich beim Schrumpfen nicht deformiert.

     

    Der Impulszähler erlaubt zudem eine geregelte Regenerierung der Chemie um auch über Kilometer konsistente Ergebnisse zu bekommen.

     

    Mit so einem Modulsystem müsste man sehr einfach und flexibel eine Trocken-zu-Trocken Entwicklung hinbekommen. Das System würde keinen ganzen Kellerraum benötigen, könnte auch mit 16mm funktionieren, ist sparsam, filmschonend... und wenn alle Module gleich aussehen, sollten auch die Fertigungskosten skalieren.

     

    Und wo ist der Haken?

    Ich habe keine Ahnung, wie und woraus man so ein Modul herstellen könnte. Immerhin muss das ganze sehr passgenau sein und auch anhaltendem Chemiekontakt standhalten. Auch eine Reinigung muss machbar sein (Zerlegbarkeit). Ein paar der Module müssten zudem Lichtdicht sein.

     

    Kurz: Elektronik und Chemie kann ich, Mechanik aber nur unzureichend. Ich glaube nicht, dass man so etwas aus Holz bauen sollte. Kann Dein Laser Acryl schneiden? Lässt sich Acryl absolut wasserdicht verleimen?

     

    Bin ich total verrückt oder hat dieses Konzept Füße? Ich bin gespannt, was Du sagst dazu.

  5. Ausserdem ist Lichtton sehr gut kopierbar.

     

    Übrigens können auch Schellack-Platten ganz beachtlich gut klingen. Auch ein Tefifon leistet beachtliches, wenn das Schallband noch gut ist, die Nadel sauber, das Gerät gepflegt und der Verstärker geeignet. Und ich finde sowas für die Vitrine viel zu schade!

    Ich höre in der Duka gern mal ein Tefi-Stundenband. Und im Sommer beim Gartenfest war das Reisegrammophon mit Nadeln "extralaut" der Knüller. Der schräge Otto und die beschwipste Drehkommode... sowas geht auch wirkliich noch heute. Alles besser als die Kids mit "Smartphone auf Lautsprecher" in der Ubahn...

  6. Hallo,

     

    @Aaton: Wenn Du nie Schmalfilm selbst entwickelt hast, kannst Du auch nicht über die Machbarkeit reden. Auch Frank Bruinsma entwickelt im Lomo-Tank "mit der Hand". und was an Trockentrommeln falsch sein soll, ist mir absolut schleierhaft. Die sind wesentlich filmschoneneder als die 20 Umlenkrollen, über die der nasse Film in der Durchlaufmaschine läuft.

     

    Fakt ist, dass jeder Amateur mit ein bisschen Übung, einem temperierten Wasserbad und frischer Chemie seine E6-Filme so entwicklen kann, dass sie den Ergebnissen aus dem Großlabor in absolut nichts nachstehen. Im Gegenteil -- ohne Durchlauf bleibt der Film kratzerfrei und kommt wesentlich sauberer aus dem Prozess.

    Bei SW sind die Ergebnis der Selbstentwicklung leicht nicht nur ebenbürtig, sondern schnell auch viel besser -- zumindest aber den eigenen Ansprüchen gemäss steuerbar.

     

    Die Aussage der "Anschaffung, die dann rumsteht" stimmt natürlich, bzw. kann stimmen. Das gilt aber genauso für 80% Deiner (oder meiner) Kameras.

    • Like 1
  7. Nur zur Info: Was Du als Macodirekt bekommst, muss nicht unbedingt von der gleichen Masterrolle kommen (ergo: die gleiche Emulsion sein) wie das was Du von Wittner bekommen wirst. Leider ist im Agfa-Restbestand-Bereich einiges an schlecht gelagertem Schrott auf dem Markt, gerade im Bereich Farbe.

     

    Das soll jetzt kein Angriff auf Maco sein (ich kenne deren Material nicht), aber man sollte wissen, dass da einiges an Schmuh auf dem Markt ist. Ebay zum Beispiel hat da einiges. Gerade bei Mittelformat.

  8. Hui, das klingt mehr nach Stress und Druck als nach Freude am Hobby.

    Vielleicht ist es doch Zeit, bis auf eine Kamera alles zu verkaufen (oder zumindest mal nicht warten zu lassen und dafür einzumotten) und mit einer bewährten Film/Kamera Kombination wieder unbeschwert Filmen zu können?

     

    (Ernstgemeinte Frage: was kann man denn an einem Umroller warten lassen? Und dann auch noch für 200€?)

  9. Der Morse Tank hat den riesigen Nachteil, dass die Entwicklung *ewig* dauert, da immer nur ein paar cm zur Zeit der Chemie direkt ausgesetzt sind und man entsprechend oft hin und her spulen muss. Bei 120m wäre das ja noch schlimmer bzw. langwieriger...

     

    In jedem Fall muss man beim Morse immer eigene Zeiten ermitteln und die Umspulgeschwindigkeit konstant halten, um reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten.

  10. Das wäre schön!

     

    Die Dagiemethode kommt ja zum Glück bestens an. Sie macht ständig Workshops mit neuen, jungen Filmern und Schnuppernden. Und die haben Alle mächtig Spass - beim Filmen und beim Entwickeln! In Dresden jetzt war es wohl ein Caffenol auf Bierbasis. Hat geklappt! (Fotos davon kann man immer wieder in ihrem Blog oder bei Facebook sehen.)

     

    Es ist wunderbar, dass auch hier die Zahl der Selbstverarbeiter offensichtlich steigend ist.

  11. Ja, weniger ist mehr, sonst klebt es auch oder wird zum Staubmagnet.

    Ich hab hier einen Haufen alter, unbelichteter Orwo DS8-Rollen (Farbe) die leider so brüchig sind, dass sie nach dem Wenden der Spulen beim Einfädeln in die Bolex gerne brechen... Da muss ich immer 1-2 Meter Opfern und abschneiden, weil die so viele Jahre auf engstem Wickelradius waren.

    Wird wohl schwer sein, das Zeug im Dunklen richtig aufzubringen, aber mit einem Testschnipsel kann ich es ja mal im Hellen versuchen und gucken, ob der Film noch bricht.

    In der "nagelneuen" Bolex mag ich es aber nicht so gerne haben... :)

     

    @Aaton: Idee. Warum arbeitest Du das Thema nicht mal auf und schreibst einen ausführlichen, vielleicht sogar endgültigen Artikel drüber? Genug Fachwissen hast Du doch allemal, mit Deinem großen Chrmikerschein und den jahrelangen Erfahrungen, der eigens angemischten Tinktur und der ungeöffneten Dose im Schrank. Das wäre mal richtig konstruktiv! Es gibt nicht gutes, außer man tut es! (Kästner)

  12. Prima Praxistipps, Michael, Danke.

    Das ArmorAll-Produkt verwende ich auch schon lange zum Auffrischen und Pflegen von verschiedenen Kunststoff- und Gummi-Oberflächen. Habe nur gute Erfahrungen gemacht -- es auf Film anzuwenden wäre mir nicht in den Sinn gekommen, aber das wird heut Abend probiert! :)

  13. Oh, ich dachte. das sei durch die Bilder klar. :)

    Die Spule ist genial, der Tank ist halt nur eine "Salatschüsel mit Deckel". Keine Möglichkeit zum lichtdichten eingiessen oder bewegen der Spulevon aussen.

     

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