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Friedemann Wachsmuth

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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth

  1. Die (neuen) Possos sind gerade zu Beginn wirklcih sehr stramm und damit laut... aber man muss shcon sagen, dass die Qualität des Kunststoffs rockt. Fühlt sich so solide an wie Legosteine und schient auch null statische Aufladungen zu machen. Aber ich wollte heiraus gar keinen Spulenthread machen ;)

     

    Wer noch Schmalfilm-Price-Watch-Wünsche hat (URLs), bitte PM an mich.

  2. Nie nie nie niemals bitte Film mit Klebestellen zur Entwicklung geben. Man kann damit problemlos ein Dutzend Filme (oder mehr) anderer Filmer ruinieren.

    Ich für meinen Teil würde auch vermeiden, Klebestellen und potenziell eingestaubten Film durch die Kamera laufen zu lassen. Nachher hat man den ganzen Film über ein Staubkorn am Bildfenster hängen. Dann lieber den halben Meter Film opfern.

    • Like 4
  3. Ich würde eher auf Beschlag an den Linsen tippen als auf Beschlag auf dem Film. Bevor Film beschlägt tut es wohl immer erst das kühle Glas. (Und beschlagener Film hat kaum Einfluss auf dessen Schärfe...)

     

    Es ist gut denkbar, dass so ein Beschlag im Sucher nicht sichtbar ist -- zum Beispiel weil vor dem beschlagenen Element ausgespiegelt wurde.

  4. Hallo Henrik,

     

    zu den Filtern: Zustimmung, die haben durchaus ihre Berechtigung. Grundsätzlich. Nur finde ich die These gewagt, der Adox sei "nicht gut ausbalanciert". Wenn ich mir Jürgens Testfilm ansehe und den Hamburger Himmel kenne, dnn hat der überraschend viel Zeichnung -- und Jürgen hat keinen Filter benutzt. Trotzdem ist Dein Praxistipp natürlich gut, dass der Film mit Filter noch besser aussieht!

     

    Das mit den Unschärfen ist sehr sonderbar (und aus der Ferne schwer zu beurteilen). Sind die unscharfen Stellen im Bild denn Punktförmig oder betreffen sie ganze vertikale Bereiche? Wenn sie nur an bestimmten Flecken auftauchen, kann man einen Fehler des Films wohl ausschliessen, denn dann müsste der Planlagefehler ja intermittierend sein.

    Wenn die Unschärfen ganze vertiklae Ausschnitte betreffen, könnte man das dadurch erklären, dass der Film sich hier entsprechend gewölbt hat. Aber guck Dir den Azett-Träger mal an: Su steif und fest wie der ist, wölbt der sich doch nicht an einer bestimmten Stelle. Und selbst wenn -- wo soll er hin? Die Andruckplatte in der Kassette lässt ihm doch kaum Raum zum "abhauen".

     

    Ich will ja nicht sagen dass Du Dir diese Unschärfen ausgedacht hast, aber ich verstehe nicht, wie sie am Film liegen können. Ein Material an sich kann nicht derartig sichtbar unscharf sein.

     

    Noch eine Frage: Ändert sich die Unschärfe abhängig von der beim filmen jeweils verwendeten Blende? Läge es an sich wölbendem Film, müssten die Unschärfebereiche bei kleiner Blende entsprechend kleiner ausfallen.

  5. Ich sehe den Zeiger nur dann nicht, wenn die Belibatterien mal wieder falschrum drinliegen. Langsam lerne ich aber dann doch jetzt... ich benutze den Silberling einfach zu selten. Früher war es meine Standardkamera. Bei Dir ist der Aufkleber richtigrum?

  6. A propos Nizo: Meine 801 Macro (die ich sehr schätze) hat eine Merkwürdigkeit: Der Aufkleber im Batteriefach der Belichtungsmesserknopfzellen ist falschrum aufgeklebt. Mich hat das schon 20x verwirrt: Unten im Batteriefach ist auf dem kleinen Kontakt ein "+" zu sehen, die Symboldarstellung zeigt aber, dass dei Batterein genau andersrum reinmüssten. Der Aufkleber hat dabei Unrecht. Zum Glück hat die Nizo einen Verpolungsschutz...

     

    Da ich schon öfter vom "verschwundenen Zeiger" gehört habe, frage ich mich gerade, ob auch andere Nizos diese Unstimmigkeit haben. Meine sieht nicht so aus, als hätte da mal jemand rumgefuhrwerkt.

  7. Hallo Jungs,

     

    Adox Reverso ist quasi APX 100. Der ist eigentlich so ziemlich maximal perfekt "ausbalanciert", d.h. panchromatisch. Ein Gelbfilter schadet natürlich selten, aber ich wehre mich irgendwie dagegen, dem Film da eine bestimmte Eigenheit bezüglich spektraler Überempfindlichkeit zuzuschieben...

     

    Belichten sollte man ihn wie Tageslichtfilm, es sei denn, man will explizit die Wirkung eines leichten Orangefilters. Ich würde auc den lichtverlust und die Unschärfequelle aber verzichten wollen.

     

    Wenn der Film halbseitig unscharf ist, würde ich erst mal prüfen ob es wirklich der Film oder dessen Projektion ist. Wenn ein S8 Film zu schmal ist, leidet der vertikale Bildstand. Ist er zu breit, müsste er klemmen. Sollte er ob zu hoher Breite sich wölben, sollte es alsbald Transportprobleme geben. So wie die Slittingmaschinen aber arbeiten, würde ich Breiten ausserhalb der Toleranz ausschliessen und ggf. eher mal auf die Perfo gucken.

     

    Ach ja: Wenn wirklcih eine Bildhälfte unscharf ist, müsste auch die Filmbildkante dieser Seite unscharf sein. Mit einer guten Lupe oder einem Mikroskop müsste man das erkennen können, u.U. auch im Betrachter.

     

    Zur erreichten Empfindlichkeit: Diese hängt durchaus auch von der Entwicklung ab. Mit passendem Entwickler und durch die Erstentwicklungszeit lässt sich ein SW-Film locker um +/- 1,5 Blenden in der Empfindlichkeit steuern.

     

     

  8. Wie sich das Latentbild (also das belichtete, aber unentwickelte Bild) über die Zeit verändert, hängt star vom Material ab.

    Drei Jahre sollte man nicht warten. Meiner Erfahrung nach kann man ein halbes Jahr Wartezeit etwa sehen, zum Beispiel wenn man mit sofort entwickeltem Material zusammenschneidet.

     

    Ich denke, wenn man drei Monate und kühle Lagerung des belichteten Materials anstrebt, ist man auf einer ziemlcih sicheren Seite.

  9. Ich wüsste nicht, was da Schaden nehmen sollte. Der Aufwickelnde Dorn bekommt ja nichts vom Durchmesser des abzuwickelnden Filmwickels mit, da der Film mit kontinuierlicher Geschweindigkeit durch die Kamera läuft. Und jede 30m Spule ist nach ca. 20 Meter 10 Meter lang. :)

     

    Ich habe das in miener umgebauten H8DS8 jetzt schon ein paar mal gemacht. Bei meinem Umbau kann ich einfach die Vierkant-Hülsen von den Spulendornen abziehen und dann passen wieder normale D8-Spulen drauf.

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