Zum Inhalt springen

Friedemann Wachsmuth

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12.166
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    494

Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth

  1. Der Avichrome ist nicht wirklich dünner!

    Ich maß eben nach:

     

    Kodachrome 40 ist 0,135 mm dick.

    Avichrome 200 ist 0,133 mm dick.

     

    Sie sind also quasi gleich dick, was gegenüber den Diafilmmaterialien ein großer Vorteil ist.

    Dazu kommt, dass Avichrome durch den PE-Träger ungleich flexibler ist. Er windet sich auch um engste Radien und Umlenkrollen ohne murren, wo der Acetat-Träger vom K40 schon richtig störrisch wird oder sich an einen Knick "gewöhnt" und dann entsprechend schwerer anläuft.

     

    Ich habe bis heute noch keinen Film gesehen, der so perfekt durch wirklich jede Kassette und Kamera lief wie der Avichrome. Ich habe auch ungeschmierte Meterware getestet -- in ungewarteten, verstaubten Kaccemas mit Flugrost, in abgenudelten Agfa-Kassetten die schon 10 Filme gesehen haben und auch in der Kodak-Kassette, vorsätzlich ohne die Gleitscheibe. Selbst meine defekte Nizo 4080, die nicht mal mehr K40 transportieren wollte (zu geringes Wickelteller-Drehmoment) hat ihn von Anfang bis Ende durchgezogen. Auch Überblendungen sind in keiner Kmaera ein Problem, nicht mal auf den ersten oder letzten Metern. Der Film flutscht einfach. Man merkt das schon, wenn man den Wickelkern mit der Hand bewegt, wie angenehm und ungewöhnlich leicht das geht.

     

    Die Folge ist ein wirklich einzigartiger Bildstand. Ohne nachgemessen zu haben würde ich sagen, dass der horizontale Bildstand keinen Deut schlechter war als der vertikale. Von Schärfepumpen keine Spur, auch nicht mit billigen Kameras.

    • Like 1
  2. Ich glaube nicht, dasas Lukas eine Serienfertigung erwägt, aber schön wärs. Ich wäre sofort ein Käufer. :)

    Die Chemiespuren in/nach der Wässerung sind unkritisch. Da ist jeder WC-Spülstein wesentlich schlimmer. Hauptsache, die verbrauchten Lösungen werden korrekt entsorgt, was bei den kleinen Mengen in der Maschine ja problemlos möglich ist.

    • Like 1
  3. @Regular8: Immerhin hast Du es versucht, statt zu kneifen!

     

    @bdv:

    Daß du soviel Mühe hattest, hast du aber bei der Korrektur gesagt, die wesentlich schlechter als die von Rudolf ausgefallen ist

    Hä? Welche Korrektur? Du meinst doch nicht diese? Die ist schlechter als der Schnellschuss von Rudolf?

     

    Und nachwievor habe ich nur über Zeit- und Arbeitsersparnis bei der manuellen Korrektur geredet

    Genau so ist es und das ist das Problem. Du warst nämlich der einzige, der darüber gesprochen hat. Wie jetzt etwa schon sieben mal betont: Du redetest völlig am Thema vorbei. Du braselst von Pulldown und Wikipedia und Baggern, zitierst falsch und unterstellst mir willkürlich Dinge, über die ich mich beklagt hätte.

     

    Kleiner Tipp fürs Leben: Statt seitenlangen, irrelevanten Nonsens zu schreiben einfach mal genauer Hinlesen.

     

    Der von mir erdachte esoterische NASA-Voodoo läuft übrigens in ähnlicher Form (für einen anderen Anwendungsfall) auf ein paar Millionen CPUs und GPUs da draussen.

     

    Ach ja, so sieht das korrigierte Einzelbild "aus dem Profibereich" aus:

     

    skitched-20130224-025530.jpg

     

    SCNR. KTHXBYE. *Plonk*

  4. Ich habe höchstens gesagt, daß das Waveformmeter genauer als deine Augen ist, um dir auf einen Blick zu zeigen, wo die Grenzen liegen, die eingehalten werden müssen

    Langsam, lieber bdv, machst Du Dich komplett lächerlich.

     

    Ich zitier Dich mal ein bisschen, alles keine 6 Stunden her:

     

    "Das liegt eben daran, daß die Geräte für die professionelle Produktion nunmal unverzichtbar bleiben (...), wie man auch an deinen bekundeten Problemen sieht, die du dabei gehabt hast, einmal kurz das zu machen, was andere jeden Tag hunderttausendmal machen müssen. (...) Das kommt halt dabei raus, wenn du dich allein auf deine Augen verlassen willst, anstatt Geräte zu verwenden, die genau für eine solche Korrektur entwickelt wurden. (...) Du hast versucht, einen Hügel allein per Schaufel von A nach B zu transportieren, und wunderst dich, warum das so anstrengend ist. {...) Das Waveformmeter zeigt dir an, was du einstellen mußt, anstatt daß du lange rumprobieren und Fehler machen mußt, weshalb die Korrektur bei dir so anstrengend und langwierig ausgefallen ist. (...) sondern nur gesagt, daß die Mühe aus Versuch und Irrtum, über die du selber lauthals geklagt hast, mit Waveformmeter weggefallen wäre."

     

    Mal abgesehen von der unerträglichen und besserwisserischen Arroganz Deines Tones liegst Du einfach komplett daneben. :)

     

    Zeit gekostet hat doch nicht das bisschen Farb- und Helligkeitskorrektur. Zeit kostet es, unter Zuhilfenahme der Nachbarframes (automatisiert) Informationen zu ermitteln, die die Präzision der Daten im Einzelbild und ausserdem noch den Signal-Rausch-Abstand erhöhen. Und genau für diese Technik benötigt man eben volle, einzelne Raw Bilddateien ohne Kompressionsartefakte oder "Bandbreitenoptimierungen". Die Bilder dieses etwa dreiminütigen Streifens belegen 109 GB auf meiner Festplatte. Nicht nur IO und Transformationen dauern, auch die szenenweise Optimierung der Algorithmen ist Handarbeit, da es hierfür leider nix von Data Becker gibt.

  5. Lieber bdv,

     

    Wie, jetzt kneifst Du?

     

    Dann nimm doch bitte Photoshop. Oder FCP oder auch die DaVinci oder Corel Draw oder Paint. Mir völlig gleich.

     

    sondern nur gesagt, daß die Mühe aus Versuch und Irrtum, über die du selber lauthals geklagt hast, mit Waveformmeter weggefallen wäre

     

    Noch mal zum Mitschreiben: Diese Bilder sind mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr zu retten, weder durch Helligkeitskorrektur noch durch Umformung der Gradationskurven noch durch Tonwertkorrekturen. Probier es aus. Was diese Bilder für ein unrettbares Histogramm haben, sollte eigentlich jeder, der schon mal ernsthaft Bildbearbeitung betrieben hat, auch ohne Messgerät sofort erkennen können.

     

    Auch unter Kontrolle eines 15000,- teuren, goldenen Waveformmeter bekämst Du daraus kein ansehnliches Bild mehr gezaubert. Wetten?

     

    Bitte, zeig mir, was Du für dein bestmögliches Korrektur-Ergebnis hältst. Egal mit welchen Mitteln, alles ist erlaubt.

     

    Ich zeig Dir danach dann auch, was möglich ist und wieso. Und warum das so zeitaufwendig ist, völlig egal ob mit oder ohne Histogramm oder von mir aus auch "Waveformmeter".

  6. Wittner bestätigt: "Polycarbonat, asphärisch geschliffen und poliert". Vermutlich eine Gewichts- und Kostenentscheidung. Funktioniert aber trotzdem sehr gut und fällt im Ergebnis nicht irgendwie als schlecht auf. (Nur Staubfrei sollte man sie haben. Und nicht (wie mir einst in Schweden gelungen) versehentlich eine Mücke zwischen UWL und Objektivfrontlinse einschliessen. Denn die wird erstaunlich scharf!
  7. Und wie anstrengend die Helligkeitskorrektur für dich selber ohne das extra dafür entwickelte technische Standardgerät ausgefallen ist, hast du ja selber betont. Es gibt Leute, die müssen sowas, wovon du selber sinngemäß gesagt hast: "Einmal und nie wieder!", jeden Tag machen, und nicht nur in der Filmabtastung, sondern allgemein in der professionellen Bild-, Fernseh- und Videoproduktion.

     

    Lieber bdv, wir reden komplett aneinander vorbei.

     

    Ich fasse mich mal kurz: Ein Messgerät, egal wie teuer, hilft nicht im geringsten bei der Signalgewinnung aus benachbarten Einzelbildern (temporale Superresolution). Dafür brauche ich neben Mathematik und Software noch volle Einzelbilddateien in höchstmöglicher Auflösung und ohne jegliche Kompressionsartefakte. Der Flashscan taugt hier zu 0%, Rogers Gerät vielleicht zu 5%. Deshalb interessiert es mich ja auch so gut wie nicht.

     

    Das liegt eben daran, daß die Geräte für die professionelle Produktion nunmal unverzichtbar bleiben (und ich rede hier nicht von billigen, untauglichen Softwaresimulationen), wie man auch an deinen bekundeten Problemen sieht, die du dabei gehabt hast, einmal kurz das zu machen, was andere jeden Tag hunderttausendmal machen müssen. Das kommt halt dabei raus, wenn du dich allein auf deine Augen verlassen willst, anstatt Geräte zu verwenden, die genau für eine solche Korrektur entwickelt wurden und seit einem halben Jahrhundert globale Verwendung finden.

     

    Ich habe überhaupt nichts gegen Dein teures Messgerät. Ich brauch es nur einfach nicht, weil es nicht das geringste mit meinem Bedarf zu tun hat. Oder irre ich? Interessieren würde mich aber natürlich schon, was Du mit Deiner Technik (und gern auch Deinem Vektorskop) aus meinen dunklen Einzelbildern noch rausholen kannst. Ich hab Dir hier mal ein Beispielframe aus dem Film hingelegt. Das Ergebnis meiner in der Tat recht hämdsärmeligen SR-Bemühungen zeige ich dann, wenn ich gesehen habe, was Deine teuren Profiwerkzeuge und Dein Fachwissen daraus zu machen in der Lage sind. (Hier liegt nun auch ein kurzer Clip in Prores 422, wir wollen ja Chancengleichheit).

     

    Ich bin jetzt ja gespannt wie ein Flitzebogen.

    • Like 1
  8. Was für ein salbadernder Roman mal wieder...

     

    Ich bevorzuge einzelne Bilddateien ohne Deltakompression ganz einfach deshalb, weil ich sie für SR Berechnungen so brauche.

     

    Deine Pulldown/Wiki/Framerate/Wasweissich-Auslasssungen sind komplett am Thema vorbei und interessieren mich zudem Null. (Ich brauche auch keine besonderen Messgeräte, um Schatten oder Lichter zu retten. Da reicht mir mein Auge.)

  9. Erfahrungsgemäß kommen zu Beginn ein paar Absichtserklärungen - dann verschwindet das Thema in der Versenkung -siehe der "Reinigungs- und Pflegemittel-Thread".

     

    Jener Thread dort ist ein reiner Informationssammelthread, mehr nicht. Der kann gern mal wochenlang schlafen. Ich bin heilfroh, dass die ständigen, sinnlosen Diskussionen den ausnahmsweise mal noch nicht infiziert haben.

     

    Wer fcr's Idee sinnlos findet möge doch bitte einfach mal die Klappe halten. :)

  10. Die Norm war leider nicht eindeutig formuliert - und damit eben auslegbar. Es half natürlich nicht, dass faktisch fast nur 40T und 160T am Markt waren. Wozu sollte man konstruktiv viel aufwendiger Phantome bedienen?

     

    Ist wir bei Compact-Cassetten: die haben auch eine Kerbe für den Bandtyp. Einige Tasten die garnicht ab, 80% nur die CrO2-Kerbe und nur die Highendgeräte auc die für Metallband. Einige wenige erlauben manuelle Einstellung.

     

    Der Schwachpunkt der Norm ist v.a. der, dass nicht eindeutig ist wie die Wrattenfilter-Position den Belichtungsmesser beeinflussen soll. Die Messung könnte ja vorm oder hinterm Filter stattfinden -- das ignoriert die Norm.

    • Like 1
  11. daß ich im Super-8 System eine Kamera verwende die mich vor solchen Überraschungen bewahrt und das ist die 4008.

    Die bringt dafür ja gern mal ihre eigenen Überraschungen mit.. ;)

     

    Man kann über Kodak sagen was man will aber der E100D ist ein klasse Film. Der hätte genau die Eigenschaften die mir gefallen.

     

    Hast Du den eigentlich je verwendet? (Mit 9,5mm meine ich jetzt). War bis kurz vor Schluss wirklich ein tolles Material.

     

    Der Aviphot reißt mich nicht vom Hocker.

    Wie willst Du das denn beurteilen, wenn Du ihn noch nie gesehen hast? An Hand von den drei Einzelbildscans im Siebdruck?

    Schon atemberaubend, auf was basierend Du Dir so Deine Meinungen bildest.

     

    das Einzige das bleibt Doppelsuperacht mit der 30m Spule sprich Bolex H8RX DS-8. Und da bin ich schlecht aufgestellt denn Herr Pitterling lebt nicht mehr und als Einziger bleibt Herr Muster.

    Müssen die Dir beim Filmen helfen? Du hast doch zwei funktionierende, perfekt gewartete Kamera. Die kannst Du doch auch jetzt oder morgen oder im Mai benutzen, ohne Herrn Muster oder Pitterling im Hintergrund (zumal es ja noch JL und JK gibt). Werwendest Du gewartete Kamera denn nur, wenn auch die nächste Wartung in 5 oder 10 Jahren gesichert ist?

     

    Ausserdem waren die die 30m vor ein paar Wochen noch viel zu lang, gerade zu absurd lang. (Sinngemäß "60 Meter, wer soll denn das vollkriegen!")

     

    Nimm es mir nicht übel, aber manchmal sieht es für mich so aus, als säßest Du zwischen all Deinen perfekt restaurierten Kameras, kämest aber vor lauter Format-Kopfschmerzen gar nicht mehr zum glücklichmachenden Filmen.

    • Like 1
  12. Speziell diese 2 Posten verstehe ich im Vergleich nicht: 16mm 1R ist Massenkonfektionierung im Vergleich zu DS8, also müsste es eigentlich preislich genau umgekehrt sein (wir gehen mal davon aus, es handelt sich wirklich um die gleiche Charge).

     

    Tja, und vor ganz kurzem kostete die 30,5m Rolle E100D DS8 noch 49,90, also 20 € weniger.

    Ich vermute mal dass sich 16mm 1R wesentlich besser verkauft als die große DS8-Rolle. Gibt ja kaum Kameras dafür. Und von den wenigen stehen die meisten in der Vitrine. 16mm ist also vmtl. "das knappere Gut".

     

    Die 7,5m-Spule kostet jetzt schon € 24.90 -- vermutlich, weil es so irre viele Quartz-Kameras gibt und das Zeug eben auch geordert wird.

     

  13. Ich hoffe sehr, daß Wittner den Platz der Kassette ausnutzen wird und wir ein paar Meter mehr "geschenkt" bekommen

     

    Der Avichrome ist nicht so dünn wie Fuji-Material für Single-8 es war, trotz Polyester. Mit Ach und Krach kriegt man gut 18 Meter in die Kassette. Auf der sicheren Seite ist man aber eher mit 17 Metern.

    Die Laufeigenschaften des Films sind einzigartig gut.

  14. *den* Punkt und die daraus gezogene Schlußfolgerung halte ich nach wie vor für abenteuerlich. Ich hab aber keine Lust der Sache auf den Grund zu gehen

     

    Hier wurde die Behauptung aufgestellt Kodak hätte "die Sicherung eingebaut (ins System) daß der Konversionsfilter nie eingeschwenkt werden kann wenn er es nicht sein soll". Das zweifle ich an.

     

    Was Du abenteuerlich findest und was Du anzweifelst ist für die Wahrheit leider nicht von Belang. Bevor Du Dich zu dem Thema äußerst, liess doch zum Beispiel einfach mal die SMPTE-Schrift -- und das hier geschriebene. "Kodak hat aber gesagt das funktioniert immer!" ist nicht Hilfreich. Mit dem K40 funktionierte es. Die Problematik tat nachgelagert zu Tage.

     

    Aaton: Der einzige Grund, warum ich hier so am laufenden Band versuche richtigzustellen ist der, dass etwa die Hälfte der hier stehenden Aussagen falsch oder relativ falsch sind. Wenn jemand Deine (sinngemäße) Aussage "Kodak hat ein Idiotensicheres System entworfen, es funktioniert und was auf den Schachteln steht stimmt" liest und für bare Münze nimmt, fliegt er mit sienem ersten Film eben schnell mal auf die Nase. Auch Du hast aber doch ein Interesse daran, dass der Nachwuchs möglichst von Unfällen verschont bleibt, oder?

     

    Fakt ist: Ein Testfilm ist immer sinnvoll und bietet Klarheit.

     

    Ich ziehe es vor einen Testfilm zu empfehlen, als das gesamte System zu verteufeln. (Und finde heute mal Betrachter, Klebepresse und Projektor für N8 in vernünftigem Zustand.)

  15. Also ich habe mit der 310XL bisher immer auf Glühbirne gestellt - sprich: das Filter ausgeschwenkt- und es kam bisher nie zu einer Fehlbelichtung.

    An eine "doppelte" Berücksichtigung der Blendenkorrektur kann ich daher auch nicht glauben.

    Es handelt sich ja doch um einen mechanischen Vorgang des Filter-Ausschwenkens. Das kann ja nicht "doppelt" erfolgen.

     

    Die 310xl schwenkt den Filter durch die Kassette aus. Die Stellung des Filterschlaters ist dann irrelavant.

    Die Nizo schwenkt den Filter durch die Kassette aus. Die Stellung des Filterschlaters ist dann aber NICHT irrelevant.

     

    Grund: Bei einigen Kameras regelt der Filterschalter nicht nur die Filterposition, sondern zusätzlich auch die Belichtungsmessung (unabhängig vom eingelegten Kassettentyp).

     

    Man kann das einfach testen: Kameraklappe auf, Tungsten-Taster eindrücken, chreibtischlampe filmen. Nun schauen, ob ein Bewegen des Filterschalters Auswirkungen auf die angezeigte Blendenzahl hat.

     

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.