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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Vielen Dank Rudolf. genau das hatte mir gefehlt -- so eine Zeichnung. Ich bin einfach Optik-Analphabet, merke ich immer mehr. Nicht persönlich nehmen, Simon, aber bei Deinen Worten hatte es noch nicht "klick" gemacht.
  2. Danke für die Erklärung. Ich glaube, dieses Probelm ist nicht unverwandt. Trotzdem -- der Kondensor sorgt ja schon mal für 2/3 mehr Licht als zuvor. Fraglich ist halt, ob mir die 19mm-LED überhaupt irgendetwas bringen wird. Versuch macht kluch. :)
  3. Könnte sein, dass da hinten 10 Revuechrome-Kassetten liegen, oder? http://www.ebay.de/itm/Konvolut-alter-Kassettenfilme-Filme-Fotofilme-Revue-Color-Agfa-isopan-Umkehr-/281244682426?ssPageName=ADME:B:SS:DE:3160
  4. Hmhm. Mit Hilfskonstruktion™ komme ich jetzt auf 2/3 mehr Licht am Bildfenster. Nur ein wirklich passend gebündelter Lichtpunkt ist das noch nicht, eher ein 2€-Stück großer Fleck. Mit mehr Abstand zwischen LED und Kondensor bekomme ich den Brennpunkt kleiner, aber bei mehr Abstand werde ich dann eben doch einen Reflektor brauchen...
  5. Und wer stellt das gute Ding nun her..?
  6. Also ich mach mir ja noch keine Sorge, dass die 70W LED nicht genug heizen würde. Wir bauen hier ja kein Taschenlämpchen.
  7. Oh, hat da jemand Rudolf überholt?
  8. Guter Punkt, Simon. Ich habe ähnliches von Leuten gehört, die Projektoren zum Abtasten umgebaut haben -- denen fehlte über kurz oder lang die Schmierung.
  9. Der Kühler sieht ja sehr fancy aus. Mal rausfinden, wie groß er genau ist. Wenn das Lampenhaus nicht mehr passt, wär das schon irgendwie blöd. Schließlich leuchtet es dann in den ganzen Raum, nicht nur vorne raus -- und der projektoreigene Radiallüfter funktioniert auch nur vernünftig bei geschlossenem Deckel. Ich überlege, ob ich nicht einen dicken Papst außen an das Lampenhaus bauen kann, der dann seitlich gegen LED mit Kühlkörper pustet. Den Abtransport würde dann der innerte Projektorlüfter machen. Der hat ja früher auch 100W Heizleistung weggeschaufelt, und das allein.
  10. Ich benutze Wärmeleitkleber in hauchdünn, "Arctic Silver" heisst das Zeug. Leitet die Wärme wesentlich besser als Wärmeleitpaste -- und hält :) Für den 19mm Durchmesser des Chips habe ich da keinen interessanten Reflektor bzw. keine geeignete Linse gefunden. Der Kondensor wirds richten, im wahrsten Sinne des Wortes. Mit etwas Reflektorfolie oder einer abgesägten Kaltlichtspiegellampe kann ich ggf. ja Reststreulicht noch zurückwerfen. ;) CPU-Lüfter habe ich auch schon im Auge. Am liebsten hätte ich halt etwas, was einigermaßen ins Lampenhaus passt -- und die Kühlung des Projektors weiter zu nutzen hätte auch was, die ist nämlich ganz schön kräftig. Mal sehen, dank PWM werd ich ja gut testen können, ohne zu erblinden. Ab wann liefert Angelika noch per Drone aus? Dieses warten auf Teile immer geht ja gar nicht...
  11. So, nachdem mir Thomas einen offenbar gut passenden Kondensor überlassen hat, bin ich voller neuer Zuversicht. Das müsste ziemlich gut passen, praktischer Test folgt hoffentlich morgen. Und da ich jetzt Blut geleckt habe und der Kondensor es möglich macht, auch 19mm Leuchtflächendurchmesser einzufangen, habe ich mir noch eine Nichia NSCWJ216A bestellt, die bis zu 6000 Lumen schaffen soll (bei 40V und 1,8A, als 72W an einer LED!). Mal sehen ob ich die kühl genug bekomme. Ein passendes Schaltnetzteil und eine PWM-Steuerung zum dimmen bzw. pulsen ist auf dem Steckbrett gerade in Arbeit; flexen und bohren geht erst morgen wieder, wenn die Kinder nicht schlafen...
  12. Bei Wittner kann man nicht mal anrufen, Klaus... Herr Klose ist nicht mehr der jüngste und pflegt seine kranke Frau, man muss daher Verständnis aufbringen, wenn er da ab und zu Prioritäten setzt. Slitten, Schneiden, Konfektionieren, Labeln, Verpacken... das kostet alles viel Zeit.
  13. Ich bin neidisch und wäre sehr sehr gern dabei -- aber das Büro ruft :/
  14. *von* ganz bestimmt nicht. Lieber hätte ich ja noch deren 5-Mann-U-Boot -- kostet auch nur $2,7 Mio.
  15. Für ein Ausgabegerät (Monitor) stimmt das. Für ein Eingabegerät stimmt es aber sehr schnell nicht mehr, vor allem dann nicht, wenn die Größe des Farbraums von Originalmedium und erfassendem Sensor nicht übereinstimmen. Und "leider" ist der Farbraum von Farbumkehrmaterialien meist deutlich größer als der auch der besten CMOS-Bayer-Sensoren, der von Negativmaterial (vor der Umkehrung) immer deutlich kleiner. Was das bedeutet? Bei Negativmaterial: Effektiv würden von den 8 Bits eines jeden Kanals nur 3 oder 4 Bits benutzt werden. Damit bleiben Dir so 8-16 Abstufungen an Rot, Grün oder Blau. Nicht die 256, die theoretisch mit 8 Bit möglich wären. Das sieht ganz furchtbar aus. (Negativ wird ja auch explizit nicht erwähnt im Datenblatt) Bei Umkehrmaterial: Ein Velvia oder E100D kann 13-14 Blenden Kontrastumfang unterscheiden. Entweder (wahrscheinlich) erfasst der Scanner nur einen Teilbereich dieser möglichen Werte, das heisst das Schatten zulaufen und Lichter ausfressen werden. Oder aber er schafft es, den gesamten Umfang auf den 8-Bit-Umfang abzubilden, dann allerdings zeigt er schliesslich nur ca. 1/30 bis 1/50 der möglichen Abstufungen. Das fällt aber eben nur dann nicht auf, wenn das Material keine Korrektur verlangt (was bei altem S8-Amateur-Material selten der Fall ist). Auch eine Kombination beider hÄsslich-Effekte ist möglich, sogar wahrscheinlich. Es bleibt abzuwarten, was die Praxis zeigt. "16,7 Mio Farben reichen" ist aber für Sensoren eben keine gültige Aussage, für Monitore von mir aus aber zulässig.
  16. Diese Aussage ist so gewagt wie unmöglich. NIEMAND kann das beurteilen, ohne a) den Scanner probiert zu haben und b) die Ergebnisse gesehen zu haben. Fakt ist, dass die technischen Daten bisher leider recht deutlich auf mindere Qualität hindeuten -- und selbst wenn die "für den Amateur ausreichend" sein soll (VHS-Abfilmungen waren das ja auch) so bleibt kritisierbar, dass das Gerät den Möglichkeiten einer guten Abtastung eben nicht gerecht wird. Pauschalisierungen wie "Schrott" oder "reicht vollkommen" sind trotzdem ungültig, solange es keine Ergebnisse zu sehen gibt. Positiv finde ich, dass jemand dem Flashscan (mit ebenfalls sehr mässiger Qualität und noch viel absurderem Preis, dafür aber sehr schnell arbeitend) mal etwas entgegensetzt.
  17. Eine Bolex ohne passenden Referenzfilm entsprechend umzubauen wäre garantiert doppelte Arbeit. Wollte Simon nicht mittlerweile fertig sein..?
  18. Wo hast DU denn die Musikschnipsel her, Bernhard?
  19. Viiiiel zu teuer für das was man bekommt, finde ich. Dann lieber Rogers Maschine. Oder projizieren. :)
  20. Ich hab nach wie vor nur einen VNF, der intensiv nach Roséchampignons riecht. Sonst nichts.
  21. Guter Hinweis, Danke. Wird probiert -- und ggf. die Blende fixiert :)
  22. Das klingt so ambitioniert wie gut! Ich hab (wie immer?) viel zu viele Projektideen im Kopf -- und vor allem viel zu wenig Zeit. Also wird wieder nur ein Bruchteil davon was werden. Ein paar, die obenauf liegen: - 310xl mit UWL am Fahrrad montieren und per Arduino geschwindigkeitsabhängig Einzelbilder auslösen. So eine schöne Radtour dokumentieren. - Making-of-Filmchen (mit der Logmar) bei Outdoor-Shootings einer befreundeten Modefotografin machen (und ihre Arbeit dokumentieren) - Lego Technic Stop Motion Modellaufbau (also Rückwärts, da eigentlich Abbau) - Zwei Musikfilmchen (SW, S8) zu zwei Lieblingsliefern des letzten Jahres machen - Ein Experiment mit Projektion eines S8-Filmes auf einen Kunstkopf wartet auch noch... - Im Winter endlich ein Eis-Objektiv zu bauen versuchen usw. :)
  23. dito :)
  24. Fairchild: Das sollte keine Bewertung sein, erst recht kein Mobbing. Nur eine andere Meinung! Ich finde es gibt beim Filmen nicht wirklich ein "richtig" und ein "falsch". Jeder kann eben sein eigenes "richtig" finden, dass für andere dann ganz falsch ist. Dagie Brundert ist da ein gutes lebendes Beispiel.
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