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Mich

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  1. Ja, Du hast Recht. Aber ich traue Kodak hinsichtlich dem Negativmaterial noch eher, weil es ja ohne Zweifel den größeren Anteil ausmacht und auch noch viel häufiger eingesetzt wird. da glaube ich schon, dass das noch einige Zeit erhalten bleiben wird. Mich
  2. 1.) Aber nein, Herr des Himmels, nein ! So ist das nicht gemeint, ich sprach von Kodaks Umkehrfilmen, nicht allgemein. 2.) Aber es sind genug vorhanden, und bis die alle verschlissen sind . . . . Und älter werden wir ja alle. Also: Macht die Kamera startklar, 'und bitte !'. Mich
  3. Das ist auf jeden Fall so. Der Normalbürger auf der Straße glaubt ja eh seit 1985, dass es Super 8 und 16mm gar nicht mehr gibt. Zumindest werden die Formate seitdem oft als lächerlich oder antik dargestellt. Mich
  4. Ok, eigentlich ja. Ich meine ja auch nicht praktisch, ich meine je eher 'philosphisch' aus jetziger Sicht. Mir ist schon klar, dass nicht ständig Film gegossen wird. Ich meinte nur so: "2010 war der letzte Guss " "2010 konnte der K-40 zuletzt verwendet werden" ;-) :razz: Natürlich zählt der 'Abverkauf' des jeweiligen Materials zur aktiven Zeit, ist ja klar. Ich meinte ja nur, weils damals das letzte Mal war . . . Aber nimms nicht zu Ernst, vergess dann eher. . . Ich fülle den Schmalfilm wohl ein wenig zu sehr mit Leben (was ja Spaß macht und sehr schön sein kann) :razz: Übrigens: Hatte Kodak nicht ungefähr Ende 2011 nochmal irgendwo geschrieben, dass der Film noch produziert wurde ? Oder irre ich mich jetzt . . . Mich
  5. Ja, das weiß ich. Ich meinte ja nur 'grob querphilosphiert', dass dann praktisch 2010 die 'Tage der Umkehrfilme schon deutlich gezählt' waren. :cry: Der K-40 ist komplett zu Ende, der 'Nachfolger' wird auch scho nicht mehr nachproduziert, nur noch abverkauft. Ich formuliere mich sehr verzwickt. :razz: Versteht Du, wie ich meine ? Mich
  6. Ist schwer nachvollziehbar Allein schon hinsichtlich der 'Auslauf-Abfolge': Ende 2010 wurde die Entwicklung des Kodachrome eingestellt, da das letzte Labor am 31.12.10 den K-14 Prozess einstellte. In diesem Jahr wurde die Produktion, der Giessprozess des 'Nachfolgeprodukts', des Ektachrome 100D, ebenfalls zum letzten Mal ausgeführt. ?? Stimmt das so ? (Nur eine Frage, will nichts behaupten) Ist das so zu verstehen ? Stand denn damals schon fest, dass der film danach nicht mehr gegossen werden sollte ?
  7. Das scheint aber im Moment häufiger vorzukommen, dass Schmalfilmer aufgeben und alles hinwerfen. Welche Argumente könnte es dafür geben ? Vielleicht, weil sie sich zu intensiv mit den negativen Seiten, also Angst um die Zukunft, befassen ? Mich
  8. Hi Aaton, na, das hört sich ja wirklich nach Schmalfilm-Urlaub an. Die Webo M, ist die 9,5 oder DS 8 ? Schön, dass Du immer so bei der Sache bist und so viel Freude an Deinen Kameras hast. Jetzt vor kurzem erlebte ich in München einen Herrn, der wirklich, wirklich die 'Schmalfilm-Blues' hatte. Er verkaufte plötzlich alles, was er hatte (Bolex, Leicina Spezi). Aber wirklich plötzlich, sogar einige neue Filme gab er dazu. Er begründete dies damit, dass ihm das alles zu stressig und zu aufwendig geworden sei. Schien, er hatte wirklich Not, alles bloß aus seinen Augen zu kriegen. Komisch, dass es so was gibt . . .
  9. Endlich hats mal jemand hier angemerkt ! :razz: Mich
  10. Natürlich ist die Abtastung nicht nur eine Kopie, sondern 'eigenständig'. Aber darum geht es ja gerade und das soll ja auch so sein. Dadurch entstehen ja unzählige Möglichkeiten der Bearbeitung, der 'Post-Production', die nicht unwesentlicher ist als die Aufnahme in der Kamera. Genau das ist ja ein wesentlicher Vorteil vom Negativ !! (gegenüber dem Umkehrfilm) Das soll man doch nicht als Nachteil darstellen . . . . Mich
  11. Klar, Arri arbeitet spitzenmäßig. Ist immer eine Frage der Verarbeitung. Man kann kein Verfahren pauscal als gut oder schlecht darstellen, der 'Spielraum der Quaität' ist sehr groß. Und natürlich muss man zwischen Einlichtkopie (Arbeiskopie) und Vorführkopie unterscheiden. Wenn man recht unterschiedlich belichtet (von Szene zu Szene, kommt beim 'Amateur' häufiger vor), dann ist die Einlichtkopie eher enttäuschend. Dann sollte man schon jede Szene seperat bearbeiten und einstellen; entweder macht das ein verlässliches Kopierwerk mit echten Profis (z.b. Arri), oder man setzt sich daneben und diriegiert. Oder eben beides . . . Ich würde sagen: Einfach selbst ausprobieren dann urteilen. Ist man dann unzufrieden, dann kann man immer noch behaupten, Negativ sei Unsinn und schlecht (wobei Hollywood-Filme im Kino so gemacht werden) . . . Mich PS: Ich weiß jetzt nicht, ob Andec bei mir in Super 8 Einlichtkopie gemacht hat oder 'ausführlich' : Die Ergebnisse waren gut. Keine Ahnung, obs nur daran lag, dass ich gleichmäßig belichtet habe (worauf man achten sollte) oder ob der Wetgate-Mann jede Szene einzeln eingesllt hat. War jedenfalls alles OK. Wie gesagt, nicht mutmaßen, sondern ausprobieren. Nachher kann man dann, wenn nix war, immer noch meckern oder, wenns richtig gut war, sich daneben setzen und ne Zigarrette anmachen . . . :razz: * (ich kam drauf, weil ich in einem anderen Thread (keine Ahnung welcher) mit einer Frau verglichen wurde, die sich immer, wenn sie Fragen ausweichen wollte mit einer Kippe ins Bett legte oder so. War voll lustig . . .) *War alles nur ein Witz, bitte nicht gleich aufregen . . .
  12. 'Sie sind etwas weicher' Natürlich sind sie etwas 'weicher' als Umkehrmaterial, aber das ist doch nichts negatives. Was kommt für Dich nicht gut rüber ?
  13. Ich glaube das der empfundene Schärfeverlust auch durch den weicheren Kontrast entsteht. Das ist ja immer ein Thema beim Vergleich, dass kontrastreichere Bilder als schärfer oder besser gesagt, weichere Bilder schnell als 'matschig' bezeichnet werden.
  14. Natürlich kann man direkt vom Negativ abtasten, AVP z.b. macht das wunderbar. Vom Positiv abztasten kann man auch, dann wirds etwas feinkörniger und sieht anders aus. Je nach dem, was man will. Aber Abtastung direkt vom Negativ liefert auch in S8 tolle Ergebnisse. Das sollte man auch bevorzugen. Und Andecs Kopien sind nicht schlecht für die Projektion, wirklich nicht. Haben natürlich nur nicht den 'Knackig-bunten' Umkehr-Look von dem 100 D, sondern sehen weicher aus. Aber nicht schlecht. Mich
  15. Mich (also mich) hat Agfaphoto CT-100 irgendwie an Fuji RVP-100F erinnert. Aber ich weiß nicht, wie es jetzt ist, bzw. ob das Material immer gleich ist. Aber wenn es so ist, wie ich es hatte, dann ein super Material zum günstigen Preis. Mich
  16. Das Produkt ist doch kein Mist, es hatte eben in seltenen Fällen mal ein paar Probleme. Und über die ärgert man sich denn mal kurz und hofft auf baldige Besserung. Und natürlich war der EPY-64 'körnig' verglichen zu den anderen Materialien (RMS 12). Bei Mini-8mm fällt das schon auf. Aber für die Zeit, ais der er stammt (1979) war es sicher ein guter Diafilm. Erstaunlich, wie lange er auf dem Markt war: 30 Jahre ! Mich
  17. Ein Abo ? OK, da wär ich dabei. Ich wäre bei fast allen dabei, was den Film rettet ! Mich
  18. Na so extrem soll der Look ja auch nicht sein. Nur kleine und feine Charakterzüge soll er ja haben, es soll ja nicht gleich nach 'Archivierungs-Schaden' aussehen. :razz: So wie ***Mich-Modus an*** ". . .der Unterschied zwischen Baltars und Zeiss MP" ***Mich-Modus aus*** den man sich bei digitalen Cas wie der Alexa etc. gerne zu utzen macht . . .
  19. *** Also merk Dir endlich: Es gibt keinen Look !!!!!!! Im Prinzip sieht alles gleich aus !! *** Ich hatte letztes Jahr eine Einlicht-Kopie eines Films abtasten lassen, der mittels Pan-Cinor-Optik belichtet wurde. (Es gefiel mir so gut). Da sagte der wirklich kompetnte und erfahrene Herr in München zu mir: "Ja mei, des schaut ja aus wie a alter Perutz . . . Willst des so ?" Damals wars ein technisches Problem, heute ist es 'Retro'. Mich
  20. Na Filmen !!! Ist doch besser als gar nicht mehr filmen, oder ? Ich rede doch von einer Alternative, fallses tatsächlich keine Umkehr-Positivfilme mehr geben sollte und man dennoch farbig weiter filmen möchte . . . Mich Leute hört doch endlich mal da,it auf, immer aufzuführen was Negativfilm doch für ein 'Unsinn' sei. Es ging hier doch einfach darum, was man machen kann, wenn man ohne Positiv-Farbfilm weiter filmen und projizieren will. Und da habe ich eine Möglichkeit genannt, die sicher nicht schlecht ist; Nachteil eben, dass sie teurer ist. Aber der Preis würde sich bestimmt günstig verändern, wenn die Anzahl der Anwender steigt. Obs man das denn machen soll oder nicht . . . . sieht man dann selbst. So. Eine Möglichkeit ist also der Negatvfilm. Und das war wohl auch so zu verstehen. Immer aufzuführen, was man nicht will und was alles nicht geht ist sicher nicht der richtige Weg. Besser wäre es, nach Alternativen und Lösungen zu suchen.
  21. Warum denn nicht ? Ich meine doch die Projektion. Ich meine nicht die Digitalisierung, ich meine Negativ zur Projektion. So wie es im Kino gemacht wird. z.B. durch Vorführ-Kopien (Positiv). Das hat den Vorteil, dass das original geschont wird. Eine Möglichkeit ist z.b. Andec mit dem Wetgate-Verfahren, was Aaton ja auch schon schrieb. Mich
  22. Letztes Jahr war in Schmalfilm ein Bericht, in dem Vision Filme probert und beschrieben wurden. Da steht einiges dazu geschrieben. (Ich glaube, 3/2011) Aber einige Vorteile kann man kurz aufzählen: Höhere Empfindlichkeiten, großer Belichtungsspielraum (Fehler bei Belichtung fast ausgeschlossen), großer Kontrastumfang, bessere Farbwiedergabe . . . . . . . . . Mich
  23. Wittnerwill Filme im Retro-Look anbieten ? Wirklich ? Wunderbar,super genial *freu *freu *freu Träume können also doch wahr werden . . . So etwas wünsche ich mir. Ich hatte vor einiger Zeit schon mal einen schönen Traum: Mir war im Traum klar, das Ektachrome als Fotofilm eingestellt wurde. Im Traum hielt ich plötzlich eine Schachtel "Foma Equichrome R-80" in der Hand: Er ar verpackt wie der Fomapan R-100, nur goldfarbig anstatt silber aber mit gleichem Muster. Sah wie ein kleine Pralinenschachtel aus. :neutral: Kurz danach im Traum sah ich die Dias: Alte, warme, violett-lastige Farben. Ich wachte auf . . . . Obs so einen Film vielleicht doch gibt oder bald gibt ? Mich Hab ich jetzt mit dem Beitrag eine 'Idee' geliefert ? *lach
  24. Weil Negativfilm gegenüber dem Positivfilm viele Vorteile hat . . . ist halt das professionelle Verfahren . . . . Oder meintest Du die Frage nur rhetorisch ? Mich
  25. Das solltest du dir nochmals überlegen ! Mich
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