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Mich

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Alle erstellten Inhalte von Mich

  1. Interessant wäre jetzt die Frage, ob der Wegfall des 100D eher damit zusammen hängt, dass die Umkehr-Fotomaterialien eingestellt worden sind oder einfach daran, dass auch in S8 mehr Negativ als Positivfilm verkauft wurde. Ich selbst filme auch jetzt schon mehr auf Negativ als auch Positiv. Und, Leute, gebt Negativ doch auch mal eine Chance. Wenn es nur an den Kosten liegt, dann filmt eben weniger. Aber ein echter Filmer findet eine Alternative ! Und sei es SW. Aber schlaft jetzt erst mal und filmt in Ruhe weiter ;-) . Es wird schon weitergehen ! Mich Ich rege mich darüber heute nicht mehr auf, die Aufregegung ist von anderen Themen aufgebraucht worden. (Problemchen mit Leuten, die mit Schmalfilm gar nichts am Hut haben) Gute Nacht !
  2. Glaube ich auch nicht, zumal Fuji ja den Prozess auch noch für die Diafilme verwendet und er auch von anderen Herstellern wie Tetenal, Gaevert etc. angeboten wird.
  3. Stimmt. Das ist wirklich schade. Ich finde, zum Filmen oder auch Fotografieren sollte man auch eher alleine reisen oder zumindest den Schwerpunkt auf diese Tätigkeit legen und ätzende Führungen etc. vermeiden. Wie sind denn die Filme geworden ? Mich
  4. zu 1.) Schade, schade, schade. Auch für 16mm schade. zu 2.) Endlich !! Toll, das dieser Film jetzt in S8 verfügbar ist. Kopf hoch, Leute. Schlaft erst mal darüber und seht dann weiter. Es wird sich sicher eine Lösung finden !! Da bin ich mir sicher . . . Und sagt nicht gleich *Nein* zum Negativ. Mich
  5. Hallo, wollte mal fragen, welche Erfahrungen Ihr mit alten Objektiven im Bezug auf Verwendung ohne Kompendium gemacht hat. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass Optiken wie alte Kerns auf Seitenlicht etc. sehr empfindlich reagieren; auch noch mit normaler Sonnenblende. Allerdings wirken manchmal Optiken mit alter Vergütung bei unkritischem Licht hinsichtlich Abbildung vorbildlich. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht ? Mich
  6. Könnte hier passen: http://wirtschaft.t-online.de/kodak-verkauft-offenbar-patente-fuer-500-millionen-dollar/id_61223680/index
  7. Hier ein seltenes Objektiv, gleich mehrmals vorhanden (kommt nicht oft vor) Neu: http://www.ebay.de/itm/M25-Kern-Macro-Switar-1-4-50mm-998337-c-mount-FREE-SHIPMENT-/350565985706?pt=DE_Foto_Camcorder_Objektive&hash=item519f5c6daa#ht_2804wt_1255 http://www.ebay.de/itm/Macro-Switar-1-4-50mm-H16RX-970529-C-Mount-/280897178922?pt=US_Vintage_Cameras&hash=item4166c6cd2a#ht_219wt_1018 http://www.ebay.de/itm/BOLEX-H16-REFLEX-MACRO-SWITAR-Pre-set-1-1-4-f-50mm-CAPS-HOOD-CASE-MINT-RX-1-4-50-/181011225580?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2a251c1bec#ht_13810wt_1328
  8. Wobei beim Film ja nun schon oft andere Brennweiten zum Einsatz kommen, als beim Foto. Hängt ja einfach mit der Bildgestaltung zusammen . . . Interessant finde ich zudem auch, weshalb z.b. bei Bolex immer mehr an der Auswahl der zur Verfügung stehenden Brennweiten gespart wurde. Anfangs gabs (für 16mm) ein 10, 16, 25, 50, 75, Makro-100 und 150mm sowie Makro150mm Objektiv sowie ein 18-86. Auch noch die anderen von Schneider, Angenieux und SB. Später, im Laufe der 70er Jahre gabs dann die *Presets*, also Switar 10mm, Macro-Switar 1,1/26mm, Macro-Switar 1,4/50mm, Macro-Switar 1,9/75 mm und Macro-Yvar 3,3/150 mm preset sowie das POE 16-100mm. (Das Macro-Switar 50 schied früh aus) Zum Schluß, ab Ende 1970er gabs nur noch das Macro-Switar 10mm MC, das Macro-Switar 1,1/26mm MC und das 1,9/75mm, sowie das Vario 12,5-100 mm. Hatte man erkannt, dass man nicht mehr als diese Brennweiten brauchte oder hatte das hochwertige Zoom 12,5-100 mm abgelöst ? Oder lag es nur an der Nachfrage oder einfach daran, dass später nicht mehr alles lieferbar war ? Mich
  9. Hier: http://www.ebay.de/itm/Bolex-H8-Reflex-192438-3-Switar-RX-Objektiven-Umbau-Doppel-Super8-Top-Zustand-/281024414964?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkameras&hash=item416e5c44f4
  10. Heißt nicht soooo viel, Kodak war in den letzten Jahren bei Diafilmen wohl nie so der Renner am Markt
  11. Das klingt nachvollziehbar. Ich selbst glaube auch , dass das Filmmaterial hinsichtlich Gleiteigenschaften nicht unbedingt immer identisch sein muss, also dass es Unterschiede geben kann. Es gab ja (ich glaube um 2004) eine Serie K-40 Kassetten, die Probleme hatten. Es hieß zuerst, es würde nur an den Kassetten liegen. Ich selbst hatte auch mal einige dieser Kassetten und mir kam es so vor, als sei das Gleitverhalten des Films ein wenig anders. Keine Ahnung ob das nur *mein* Eindruck war. Ich hatte immerhin zwei Kassetten verglichen und da fiel mir das auf . . . Keine Ahnung, warum. Unterschiede in der Produktion (Träger etc.) ? Könnte das sein oder ist das 'Unsinn', was ich erzähle ? Mich
  12. Hallo, ich hatte mal Ektachrome 1600X im Handgepäck (Mallorca-Düsseldorf hin u. zurrück) und da war auch nichts passiert. Allerdings musste ich den Rucksack aufmachen, weil die Nikon F5 verdächtig aussah. Ich musste sogar das Objektiv abnehmen . . . Mich
  13. Das war das ja, was ich meinte, als ich von 'klassischen' Filmen sprach. Deshalb meinte ich ja, das bei z.b. Agfa aufgrund des groberen Korns kombiniert mit Gradation und Kontrastverhalten der Effekt stärker auftritt als bei 'modernen' Filmen mit T-Kristallen und unnatürlichen brutaleren Farben wie z.b. der E100VS . Bei Kodachrome und anderen älteren E-6 filmen tritt der Effekt ja auch auf, zumindest für meine Augen . Ich rede jetzt von Dias, nicht von Schmalfilm. Bei Schmalfilm wird sich der Effekt aus mehreren Gründen wohl extrem verringern oder praktisch verschwinden, auflösen. Aber ich suche mal ein paar Beispielbilder heraus . . . Mich @Aaton: Bei K-25 ist dieser 'Effekt' auch für mich geringer gewesen, eher deutlich war er beim K-64 (was oben geschriebenes bestätigen könnte)
  14. Ja, das stimmt. Ich meinte aber was anderes, was mir zumindest bei Dias auffiel. Ich suche mal Bilder raus und versuche es mal genauer zu beschreiben oder zu zeigen. Ich hab leider gerade nicht wiklich die Beschreibung für das, was es ausmacht. Ich habe damals mal zwei Materialien an den selben Motiven verglichen, und da viel es auf.
  15. Ja, vielleicht hängts ja einfach damit zusammen, dass die Agfas einfach so natürlich und dabei doch steil waren. Es kann gut sein, dass sie einfach leichte Unterschiede, die die 'Räumlichkeit' (Kontrastunterschiede, Trübung, Farbuterschiede etc.) ausmachen, korrekt wiedergegeben haben oder sie zu verfälschen, zu 'verschönern' etc. Feine Strukturen ließen sich damit ja auch sehr natürlich wiedergeben. Auch bei Portraits fielen Störfaktoren eher auf als z.b. bei E100SW.
  16. Kann ich schwer beschreiben, ich empfinde das so. Vielleicht ist das ja bei jedem anders ? Keine Ahnung . . . Ich habe Dias mit Agfa CT gemacht, die haben schon fast eine räumliche Tiefe, wenn man draufschaut (Leinwand, oder Gucki). Ich glaube, das liegt an der Schärfe und an der Gradation sowie dem Kontrast oder der 'Abstufung' der Farben . . . keine Ahnung, müsste ich mir mal näher ansehen. Die Gradation ist jedenfalls sehr steil bei dem Film. Der E100VS hingegen ist zwar sehr 'knallig' und 'knackig', hat aber die Perspektive nicht. Er wirkt eher wie ein Poster. Ich suche mir in den nächsten Tagen mal Dias raus und vergleiche das nochmal. . . Kann auch sein, dass *mein* Gehirn das so empfindet, weil der Agfa einfach natürlicher und steiler ist . . . Mich
  17. Hallo Aaton11, ich habe nichts gewertet, ich habe nur meine Beobachtungen und Eindrücke geschildert. Natürlich ist der Agfa ein toller Film gewesen. Zum Thema 'Räumlichkeit': Ich übertreibe vielleicht manchmal in den Formulierungen, aber das, was ich schreibe, ich sicher nicht unzutreffend. Vergleich doch mal selbst einen Agfachrome CT-Precisa (Germany) mit z.b. einem Ektachrome 100 VS. Du wirst feststellen, was ich meine. Der Agfa hat mehr 'Perspektive' als der E100VS. Hängt wohl auch mit der Gradation zusammen. Und mit 'älter-technisch' hätte ich auch 'klassisch' oder 'normal' meinen können; jedenfalls hat Agfa, soweit ich weiß und nach dem, wie die Filme aussehen, bei RSX-II und CT-P z.b. keine T-Kristalle verwendet, weshalb Agfa den klassischen Ektachromes (EPP, EPN etc.) wohl näher kam als z.b. dem E-100VS. Ich formuliere mich vielleicht übertrieben, aber man doch doch verstehen, was ich meine. Und 'verrennen' tu ich mich nicht. Die Behauptung, es gäbe diese Unterschiede nicht, wäre auch nicht richtig. Und ich selbst wünschte auch, es gäbe den CT noch . . . Hast Du immer auf Agfa fotografiert ? Mich
  18. Der räumliche Eindruck hängt auch mit dem Filmmaterial an sich zusammen: Der Kodachrome hatte mehr 'Perspektive' als die neuen Ektachromes und Fujichrome, das merkte man vor allem im Fotobereich. Auch bei 'älter-technischen' Materialien wie Agfachrome und Materialien wie Ferrania Chrome war das zuletzt noch so. Ist wohl bei Materialien mit T-Kristallen weniger zu finden als bei klassischen. Auch Gradation etc. spielen wohl eine Rolle . . . Mich
  19. Hi Aaton11, also ich leg mich nicht ins Bett (nicht hier und nicht für solche Themen*) und antworte Dir gerne: ;-) (* eher Frauen haben allerdings wirklich oft solche Allüren: Ich kenn eine, die sich immer eine Zigarette anmacht, wenn's ernst wird. Männer reagieren eher logisch) Zu den S8-kassetten: Also ich weiß es nicht. Ich habe es auch weiterhin nicht gezielt ausprobiert. Ich kann nur behaupten, dass ich bei Negativfilm noch keine derartigen Schwierigkeiten hatte. Dazu muss ich sagen, dass ich in letzter Zeit (dieses Jahr) weniger auf Super-8 gefilmt hatte. Mich
  20. Wäre ja machbar. Z.b. Weihnachten. Oder auch sonst, wenn man davon ausgeht, dass die meisten Aufnahmen bei Dunkelheit bevorstehen. Mich
  21. zu 2.) Wer macht sich denn hier rar ? zu 3.) Ja, es ist etwas teurer. Aber es ging ja um eine Alternative zum Umkehrfilm; gerade bei Aufnahmen, wo hochempfindliches Material gewünscht wird. Das es etwas teurer ist steht ja wieder auf einem anderen Blatt. zu 1.) Warum legt die sich ins Bett ? Um auszuweichen, oder um beleidigt zu sein und . . . . ? *lach. war nur ein Scherz . . . . aber kommt auch schon mal vor. ;-) Mich
  22. Ja, aber Negativfilm kommt für viele hier nicht in Frage. Wobei das mit den Vorführ-Kopien von Andec eine gute Sache ist. Negativfilm hat ja auch sonst zahlreiche Vorteile. Da war in Schmalfilm letztes Jahr auch eine Artikel, der sich mit den Negativmaterialien und deren Kopien bei Andec beschäftigte. Mich
  23. Es gibt für Halogenleuchten auch Tageslichfilter, z.b. für die Sun Gun von Cine-60. Die ist schon bei 100 Watt extrem hell und lässt sich aufrüsten bis 250 Watt, je nach Sockel auch 350 Watt. Nur ein Beispiel, mit dem ich gute Erfahrungen gemacht habe. Mich
  24. Hallo Aaton, danke für die Antwort. Dass man einige Kameras mit Halogenlampen vrwenden sollte, hängt mit der Frequenz des Lichtes und dem Hellsektor der Kamera zusammen. Glühfäden oder Wendel von Halogen-Glühlampen sind jedoch so träge (an/aus), dass die Frequenz eigentlich zu vernachlässigen ist. Deshalb sind sie bei jeder Kamera einsetzbar. Ich persönlich finde fein dosierte Beleuchtung schön. Die Lampen von Bolex leuchten M.E. wie ein Halogenstrahler für eine Baustelle. Ausserdem wirken sie auf mich fast gefährlich: Werden glühend-heiß, sind ungeschützt(gegen Platzen des Kolbens), 'stinken' ;-) etc. Auch kann man sie schlecht filtern und dosieren. Zu der Sun-Gun gibts z.b. diverse Filter (Taslicht etc.) ein Tor, Diffusor etc. und der Reflektor bringt ein viel brillanteres und helleres Licht als be vielen anderen Lampen. Zudem kann man sie mit Akku betreiben, man braucht kein Netz. Ich habe sie oft für Personen (Gesicht) genommen, wenn die vorhandene Beleuchtung mitgenutzt werden konnte. Was angenehm wirkt war z.b. eine Gruppe von Glaskugeln (70er Jahre Kugeln mit Glühlampen je 60W) an der Decke als Grundbeleuchtung. Das wirkte von der Stimmung großartig Was verwendest Du selbst als Lichtquellen ? Mich
  25. Hallo, ich wollte hier mal fragen, welche Erfahrungen ihr grundsätzlich mit Lampen gemacht habt und was ihr verwendet. Zum Beispiel kommen ja bei einigen Kameras, zum Beispiel Bolex, aus bekannten Gründen eher Halogenleuchten (Glühlampen) in Frage. Es gibt ja viele verschiedene Typen und Modelle; einige sind sinnvoll, andere fast 'unerträglich'. Ich selbst schrieb in einem anderen Thema von den Bolex-Scheinwerfern, die ich als unangenehm erachte sowie von Sun-Gun, die ich als praktisch und gut empfinde. Welche Erfahrungen habt ihr mit Lichtquellen gemacht ? Das Thema steht in der dunklen Jahreszeit ja wieder an. Mich
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