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Stimmt, könnte gut sein. Würde auch von den Kulissen passen (Wandleuchten etc.). Weißt Du, welches Objektiv das war ?
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Oder könnte es sein, dass das große Objektiv (Zoom) nur auf eine Mitchell passte ? Dann wären es ja wahrscheinlich die Szenen, in denen gezoomt wurde (z.b. am Ende, wo Wendy mit dem Messer durchs Hotel läuft und wo es im ganzen Haus spukt), wie in dem Zimmer, wo die verkleideten Gäste auf dem Bett liegen . . . ;-) Ich habe mir letzte Nacht um zwei extra den Film nochmal angeschaut. Passt gut. Gerade ist Karneval, wer weiß, was ich morgen und übermorgen noch erlebe . . . Ich gehe besser nur bewaffnet feiern und nehme niemanden mit nach Hause . . . :razz: Ach was solls, es ist Karneval. . .
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Hallo, im Making-Of von Shining war zum Schluß eine Mitchell, wohl eine Reflex R-35, zu sehen, die durch die Kulissen von Shining gefahren wurde (man sah im Hintergrund die Türen und die Wandleuchten vom 'Overlook-Hotel' . Vielleicht in der Blut-Fahrstuhl-Szene ? Hier: http://www.youtube.c...os7zOWLs[/media] Ganz am Ende, ab 34:29 sieht man sie. Was war den für Kunbrick ein Grund, auf eine Mitchell auszuweichen ? Also nur das Magazin oder die Optiken mit BNCR oder R-35 oder gabs noch andere Gründe ? Bis vor einigen Jahren noch wurde ja in Fällen, wo ein besonders guter Bildstand gebraucht wurde , manchmal immer noch die alte Mitchell R-35 genommen. Ich glaube, erst mit der Arri 535 war das überfällig, oder nicht ? Mich
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Hallo ! Mir fiel an dem Making-Of von Shining etwas auf: Überwiegend wurde ja eine Arri BL verwendet, wie dokumentiert ist und wie man ja auch sieht. Man sieht allerdings am Ende von Vivian Kubricks Dokumentation auch kurz eine Mitchell. Wo wurde die in 'The Shining' eingesetzt ? Mich
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Vision T, direkte Umkehrentwicklung \m/
Mich antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo Rudolf, ich habe vor drei Jahren einige Aufnahmen mit dem unmaskierten Aviphot-Negativfilm gemacht (Dias). Zum Teil als Negativ entwickelt, zum Teil als Dia umkehrentwickelt. Sah sehr angenehm aus, hatte weichere Kontraste und Farben (was mir ja sehr gefällt), eben eher wie ein Negativfilm. Zum Gestalten und Experimentieren ist das Material wirklich toll. Ich werde jetzt mal versuchen, ihn als Schmalfilm zu verwenden. Ich habe irgendwo noch ein paar Meter 35mm-Film davon. Wollte ich schon länger mal versucht haben, aber da ich meistens auf normalen Negativmaterial gedreht habe, ist das bei mir ein wenig in Vergessenheit geraten . . . Ich könnte ja mal anfangen, ein paar Meter durch eine 35mm-Mühle zu ziehen. Ich such mir morgen mal alles zusammen (im Kühlschrank war das Material nicht ;-) ) Mich -
Hallo Dr.Jo, hast Du speziellere Erfahrungen gemacht bzgl. Filter wie Graufilter und Streulicht oder Gegenlicht ? Ich selbst hatte manchmal (auch im vorhin beschriebenen Fall) Probleme mit altem Glas wie z.b. dem Makro-Yvar 3,3/150mm, das sehr empfindlich auf z.b. seitliches Licht reagiert. Wirklich geholfen hat hier nur ein Kompendium Übrigens, ich finde auch, dass sich ein vergüteter, hochwertigen UV-Filter zum Schutz der Optik sehr eignet. Es gibt schließlich viele Einflüsse, die dem Glas schaden können. . . . Wie wirkt sich Deiner Meinung nach ein Filter auf das Verhalten bzgl. Streulicht etc. aus ? Mich
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Was stört Dich denn daran ?
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Ich habe ja nichts behauptet, ich habe indirekt eine Frage gestellt, indem ich mein Gefühl ausdrückte . . . Ich glaube auch zu 99%, dass Bobby den Kern beschreibt (wird ja auch im alltäglichen Sprachgebrauch so genannt), allerdings war ich mir nicht sicher; u.a. weil ich in Gebrauchsanweisungen mal las, dass man den Kern als 'Kern' und das andere als 'Bobby' bezeichnete. Wie heißt denn das andere, was man zwischen Dorn und Bobby tut. Adapter, Kamera-Bobby etc. ? Mich Übrigens, origineller Beitrag, den Du da geschrieben hast . . . :razz:
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Ich hatte letzten Sommer mal wieder einen 85er Kodak-Gelatine-Filter mit einem Heliopan-Glas-Graufilter kombiniert: Folgende Situation: Ich wollte Aufnahmen von Schmetterlingen machen, hatte aber nur noch Vision 500T da. Also habe ich in die Bolex EL den 85er-Filter eingelegt und vor das Makro-Yvar 3,3/150mm noch einen Heliopan-Graufilter (keine Ahnung welcher, hatte nur den einen dabei). Das ging ganz gut, die Aufnahmen waren auch OK. (trotz soooo viele 'Hindernisse' im Strahlengang; Prisma, Filter, Glasfilter ;-) ) Einziges Problem: Durch den dunklen, schlechten Sucher der Bolex EL sah man jetzt fast gar nichts mehr. Vielleicht noch bei offener Blende, aber im Normalfall nicht. Ein kleiner Nachteil bei Bolex. . .
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Hier noch ein Foto zum 'Klemm-Bobby' : http://www.filmvorfu.../3451-p1000866/
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Vom Album allgemeines
© (c) M. Schroers
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Ich bin mir eh nicht ganz sicher, ob die Bezeichnungen überhaupt so passend sind: Ein 'Filmkern' wird ja oft mit 'Filmbobby' gleichgesetzt. Könnte es nicht auch sein, dass man mit 'Bobby' eher die 'Vierkant-zu-Kern' Adapter meint, die man z.b. benötigt, um eine Filmspule (Rohfilm auf Kern) in eine Kamera zu laden ? (z. B. 'Kamera-Bobby' oder Spann-Bobby) Ich habe manchmal das Gefühl, in Deutschland zumindest meint man mit 'Bobby' eher letzteres, während man das Plastikteil, auf dem Film gewickelt ist, eher einfach 'Filmkern' nennt . . . Keine Ahnung, ist ja auch nicht so wichtig . . . :razz:
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". . . wie 'groß' meine ist . . . " ? Eher wie 'teuer' meine ist. (ist ja oft bei Leica Fotografen so). Von wegen Größe: Es heißt doch immer: "Was nützt die Ausrüstung, wenn man nicht damit umgehen kann ?" Nicht nur beim Filmen, überall im Leben. Und ist sicher nicht unzutreffend. Aber auf dem gerontologen kongress weiß das vielleicht nicht jeder . . . ;-) :roll:
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Hallo, ich wollte nur anmerken, dass, wenn 16mm wirklich zeitnah ganz aussterben sollte (was ich allerdings nicht glaube), dies sicher nicht daran liegt, weil etwa der umkonfektionierte Velvia teurer wird oder ähnliches. Wenn 16mm eingesetzt wird, dann doch überwiegend zur Abtastung in Verbindung mit Negativmaterial. Die paar Leute, die vielleicht aufhören auf 16mm ihre Urlaubsfilme zu drehen weils jetzt nicht mehr nur zu teuer sondern viel zu teuer wird, werden 16mm nicht töten können. Und wenn dann tatsächlich die 'Fernsehanstalten', 'Profis' usw. aus aller Welt 16mm 'ausgrenzen' sollten (wobei man den Eindruck erstmal auch mit Vorsicht genießen sollte) und nur noch 'Amateure' damit filmen, dann bleibt es eben ein Nischenformat wie 9,5, DS8 u.s.w. Das meinte ich doch nur. Es gibt übrigens Profis und 'Profis'. Jetzt zitiere ich auch mal eine Aussage: "Nee, mit ner SR-3 gefilmt, dat können se vergessen. Das nimmt Ihnen heute kein Sender mehr ab, weil der Bildstand zu schlecht ist. Dat muss dann digital korregiert werden, in der POuouousst. Na Arri 416 musset schon sein, sonst haut das mit dem Bildstand nicht hin" Und ne Mitchell ? "Um Himmels willen, is Schrott . . ." OK. Gut. :razz: :look: Mich
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Hallo Aaton ! Du hälst den Preis für besonders, richtig ? Mich
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Zumindest vom Farbumkehrfilm in 16mm, der bei diesem Format ja eh nur einen sehr kleinen Anteil ausmacht. 16mm wird ja zu 98% oder mehr in Verbindung mit Negativmaterial verwendet.
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Komisch, die Dinger sind doch in den meisten Kameras drin, die man so kaufen kann. Verstehe kaum, dass Euch so ein kleines Ding noch nie begegnet ist . Zumindest bei mir war's bis jetzt meistens so. Auch Spannbobbys oder Klemmbobbys werden häufig eingesetzt; das sind Bobbys, die direkt auf den Vierkant-Dorn passen und in denen man den Film direkt einklemmen kann. Dann braucht man den Plastik-Kern nicht. Habe ich allerdings seltener verwendet. Andere haben wiederum nur die Funktion einer Umlenkrolle. Die werden z.b. bei den 'Vierkant-Dornen' im Kameragehäuse verwendet, wenn ein Filmmagazin angesetzt ist und der Film nicht beschädigt werden soll, wenn er daran vorbeischleift. Von den kleinen Teilen gibts verschiedene. Ich mach mal Fotos und stell sie hier rein . . . .
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Ich meine die kleinen, runden Zwischenstücke, die sich in den Filmmagazinen der Kameras befinden und die man braucht, wenn man einen Filmkern auf den 'Metall-Dorn-Vierkant' des Filmmagazins oder der Kamera stecken will. Keine Ahnung, ob man die immer 'Kamera-Bobby' nennt . . . :razz: Sowas: http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/image/3450-bobby/
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Bei 16mm ist es doch einfach: Den Kern einfach auf einen Kamerabobby z.b. - dann past es auf den 'Dorn' des Umrollers. Den Umroller benutze ich aber meistens nur unterwegs, im Auto oder Hotelzimmer. Zu Hause mache ich das einfach mit dem Schneidetisch. Unterwegs nehme ich zu den Umrollern noch eine 122m Plastik-Spule mit. Dann einmal vorwärts, und wieder zurück auf die Tagslichtspulen. Ich habe übrigens zwei alte Umroller auf ein Brett geschraubt. Manchmal ist das selbtgebaute 'Gespann' hilfreich, z.b. im Auto (in Wechselsack). Da merkt man übrigens, wie sinnvol eine Eclair ACL gegenüber einer Bolex sein kann. Da braucht man nicht unbedingtTageslichtspulen und man kann den Film ohne Probleme schnell und einfach wechseln. Auch bei Tageslicht. Einfach im Wechselsack, z.b. im Auto. Meistens schneide ich immer 60m Stücke. Bei der Bolex z.b. ist das Filmeinlagen unbequemer. Und 30,5 m sind schon manchmal zu wenig. Und eine Eclair mit 60m ist ja auch nicht unhandlicher. Die 30,5 m machen ja eher Sinn, wenn die Kamera wirklich klein, leicht sein soll und kein Magazin verwendet werden kann/soll . Mich
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. . . wo bleibt den der 50D, ich will endlich filmen . . .
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. . . ganz genau heißt der Film EPY. So kann man ihn gar nicht verwechseln ;-) . . . .
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Da bin ich mir nicht sicher - immerhin erzählten ja manche Leute, die heute eine Vorwahl mit 03xxxx haben, die Mauer sei damals nur gebaut worden, um den Vorwahlbereich 03 vor den anderen zu schützen (ich kenne welche, die das so ungefähr behaupten; echte überzeugte 'ossis'). :razz: Dazu gabs, zumindest in meiner Schulklasse, auch eine passende Geschichte . . . Und: Klar, Filmvorfuehrerforen gabs damals noch nicht. :wink: Mich Zum Schluss noch was zur DDR: Sohn: "Oma, erzähl mal. Wie wars damals in der DDR, wie sah's hier so aus, also Straßen und ähnliches . . ." Oma: "Ach Kind, dass ist so viel, das kann ich nicht alles erzählen. Aber wir fahren in den Ferien mal in den Westen, nach Bayern. Da siehste das manchmal noch, mit den Straßen und so . . . " Der Witz ist nicht von mir.
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Ja ? Aber in den Schulbüchern der DDR sah das nicht unbedingt so aus. Aber OK, im Ausland ist ja auch schwerer als bei uns, oder ? Ja sicher . . . immer ;-) Hat das überhaupt mal jemand so direkt verglichen ? Warum wird das immer behauptet ? Ich weiß wohl, dass Schulbücher aus der DDR Sachverhalte oft einfacher, kompakter und übersichtlicher darstellen als bei uns. Aber das taten ältere.westdeutsche Bücher oft auch . . . Und mit Bayern: Mir wurde oft gesagt: "Wenn du in Bayern zur Schule gegangen wärst, könntest du das jetzt". Spass muss sein . . . So, worum gings eigentlich ? Ach ja, um Fuji . . .