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Mich

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Alle erstellten Inhalte von Mich

  1. Hat der Astia RAP nicht einen RMS-Wert von 7 ? Soweit ich weiß, war es der feinkörnigste Diafilm von allen . . .
  2. Wenn s wirklich um die DDR ging, dann mag ich das ! Ich lebe zwar ziemlich im Westen, aber ich kenne einige aus der DDR. Schon als Kind habe ich tolle Geschichten erfunden, wie's da wohl mal war. Erzähl ruhig, ich finds toll . . . Wie wäre es da wohl heute mit dem analogen Film ? Mich
  3. Warum 1990 ? Hört sich an, als hätte das was mit der Wende zu tun. :razz: Ist das wirklich so ?
  4. Hallo, gut, ich habe das ja auch nicht ganz so ernst gemeint. Ich weiß nur, dass es ja zum Schluß so war, wie ich angedeutet hatte: Ferrania und Konica wurde eher als preiswerte Ware in Kaufhäusern oder Drogeriemärkten angeboten, Kodak und Fuji war eher die Standardware. Ferrnania fand man ja häufiger als 'No-Name' oder 'Hausmarke' von Drogeriemärkten etc. Konica befand sich 'meiner Meinung nach' ja z.b. in den Porst-Filmen oder Hema. Bei z.b. Schlecker, Revue-Quelle, Dixons schätze ich,wars wohl Agfa. Allerdings waren die Diafilme anders als der CT-Precisa. Nachher schien es auch Fuji zu sein. Gabs eigentlich damals auch Kodak oder Fuji in 'Hausmarken' oder war das erst nach verschwinden von Agfa, Ferrania und Konica ? Mich Interessant fand ich auch immer die Plastik-Döschen, die es gab und gibt: Nach dem Verschwinden von Agfa Leverkusen waren auch die typischen, rauhen, schwarzen Döschen verschwunden (wie sie von Agfa auuschließlich verwendet wurden). Im Moment findet man ja die glatten, schwarzen Döschen mit den 'innenliegenden' Deckeln sehr häufig, die früher von Ferrania verwendet wurden. Weiß jemand, wer der Hersteller der einzelnen Dosentypen ist ? Und: Wie sahen die aus dem Osten, z.B. von Orwo aus ?
  5. Es könnte der Ct-64 von 1984 oder der Chrome-64 von 1980 gewesen sein.
  6. Hallo, der Agfachrome 64 muss aber auch bei uns erhältlich gewesen sein. Er zeigt nämlich Fotos von bei uns zu Hause. Meine Eltern werden ihn wohl eher bei uns gekauft haben, also in D, B oder NL. Kann wie gesagt gut sein, dass er aus Benelux stammte. Ein Verwandter aus B hatte ein Fotogeschäft in NL. Von ihm kamen auch einige Foto- und Filmsachen. Was ich bei uns auch oft finde sind Ferrania-Dias, zum größten Teil aus noch früheren Zeiten. Auch Gaevert und Perutz. Anscheinend hat man in meiner Familie nie viel Geld für Filmmaterial ausgegeben. :razz: Mich
  7. Die hießen Agfacolor CT und CK. War CK für Kunstlicht ? Bei den Profi-Filmen hatte man ja die Endung -chrome bei Diafilmen, wie damals auch schon bei Kodak. Die 'Agfachrome' filme wurden anscheinend ja nur ohne Entwicklung verkauft, oder ? Das mit den Farben habe ich behauptet, weil ich in Diakästen meiner Eltern so etwas vorfand und weil die E-6 Filme, die ich verwendet habe, auch nicht soo viel mit den alten, zum Bsp. den Agfachrome-64 oder CT-18 gemeinsam haben. OK, ich weiß jetzt natürlich nicht, in wie weit der Alterungsprozess hier eine Rolle spielt und die Vergleichsmöglichkeiten einschränkt . . . Aber in späteren Zeiten, so ab Mitte der 90er, ist es doch schon so gewesen, dass der Markt (Diafilme) eher von Fuji und Kodak beherrscht wurde, oder nicht ? Mich In dem vor Dir verlinkten Wiki-Artikel steht das mit der veränderten Charakteristik/Farbwiedergabe aber auch gecshrieben.
  8. Hallo, Sakura-Filme waren die früheren Konica-Filme. In einer Konica T3, die ich mal geschenkt bekam, war ein Aufkleber mit 'Bitte nur Sakura-Color Filme verwenden' . Das fand ich lustig. Ich kaufte ein größeres Paket Konica-Chrome R-100 und knippste wild drauf los, ging mit der Konica nicht gut um. Aber die Bilder waren einfach super ! Zwar nicht natürlich, aber wirklich toll und bunt. Hätte nie gedacht, wie hervorragend die Konica-Optiken sind. Aber ich hab natürlich *nicht* geglaubt, dass man nur Konica-Filme verwenden darf :razz: . Da hättens auch andere getan ! Vielleicht sogar noch besser . . . Mich
  9. Hallo Volker, was Du schreibst, kann ich mir gut vorstellen. Ich glaube fast, die stärkste Zeit von Agfa war eher früher, also bis in die frühen 1980er oder spätestens so bis zur Umstellung auf E-6 (meine Vermutung). Ich habe die damalige Zeit zwar nicht miterlebt, aber so wie ich das heute nachvollziehen kann, spielte Agfa in der E-6 Zeit eher eine 'abnehmende Rolle', zumindest im professionellen Bereich. Da war Fuji z.b. wohl eher am Ball. Auch habe ich selbst den Eindruck, die typischen Agfa-Diafilme waren hinsichtlich ihre Charaketeristik später (E-6) nicht mehr vorhanden. Die E-6 Filme sahen anders aus. Wurden damit völlig andere Farbkuppler verwendet ? Übrigens, Agfachrome-64 schien noch AP-40 gewesen zu sein, kurz vor der Umstellung zu E-6 AP-44. Mich Ich glaube, auf den '50er-Look', den Du hier erwähnt hast, kommen gleich einige Reaktionen- :razz:
  10. Hallo, habe ich schon hier bei mir zu Hause. Kommt jetzt in meine Mitchell und später auch in meine Bolex (muss noch auf 16mm konfektioniert werden). Wird dann als Cine 'missbraucht' . . .
  11. Wonach wurde denn Agfachrome-64 entwickelt ? Habe eben mal gegoogelt, aber zu dem Film findet man ja fast gar nichts. War das schon E-6, bzw. AP-44 ? Oder doch, was ich eher glaube, AP-40 ? Mich
  12. Was stört euch denn in erster Linie an den hohen Blendenwerten: Die zu große Schärfentiefe ? Oder einfach dass das Sucherbild zu dunkel wird ?
  13. Hallo Aaton11, man hört ja oft, dass Agfa Filme in den 80er nicht soooo beliebt waren wie vorher. Anscheinend wechselten ja auch viele in dieser Zeit zu Fuji. Ich selbst fand vor einiger Zeit Dias von meinen Eltern, die wohl aus den frühen 80er stammen. Es handelt sich um Agfachrome 64. Kennst Du das Material ? Es scheint recht stabil zu sein und hat auffällige kontraste und Kanten, satte Schwärzen und wunderbare, warme Hauttöne. Hat natürliche, warme Farben 'gepaart mit einer erfrischenden Beimischung der Farbe blau' :razz: . War das vielleicht ein Nachfolge-Produkt des CT-50 ? Mich
  14. Gabs auch bekanntere Filmproduktionen aus späterer Zeit, wo Kodachrome verwendet wurde ?
  15. Hallo Chris, kennst du konkrete Beispiele für Technicolor Filme, in denen Kodachrome verwendet wurde ? Das würde mich persönlich sehr interessieren, solche Filme mal zu sehen . . . und auch, wie das im Vergleich zu Technicolor aussah. Ich habe mal gehört, Kodak wollte mit dem Kodachrome dem Eindruck des Technicolors auf der Leinwand nahe kommen. War das so ? Mich
  16. Ja, stimmt. Nochmal zum Umkehrfilm: Es ging ja hier mal um den Aviphot Umkehrfilm 200, der ja scheinbar dem RSX-200 ähnlich sei, aber aus Polyester . . . Ich habe mir vorgenommen, ihn mal in 16mm und 35mm zu probieren, auch mal abtsten zu lassen. Um zu sehen, wie er sich im Vergleich verhält. Als 35mm Meterware ist er ja erhältlich, zum Teil habe ich auch noch etwas davon. Ich suche jetzt nur noch jemanden, der in gut und günstig auf 16mm umkonfektionieren kann . . . Kann das hier jemand ? Noch was anderes: Wonach werden eigentlich die Gevachrome Filme aus den 80ern entwickelt ? Mich PS: Zur Politik: Es ist ja verständlich, dass einige Leute es nicht gerade toll finden, wenn in die nicht gerade tollen deutschen jüngsten Vergangenheit zu viel gesteckt wird. Ich meine, das alles war ja auch zu einer völligen Katastrophe geworden. Ich kenne zudem einige Leute, die sich sehr damit befassen und dies auch energisch verteidigen. Allerdings sind die wirklich sehr 'rechts'. . . . . Ich wills mal 'filmisch' formulieren: "Wenn die ein Labor hätten, wollte ich meine filme nicht bei denen entwickeln lassen. Die wären dann sehr grobkörnig, farbstichig und fies" ;-) Ok, das ist ja zum Glück natürlich hier im Forum nicht so und solche Leute gibts hier auch nicht. Was ich sagen wollte: Ist schon nachvollziehbar, weshalb man mit solchen Leuten in einen Topf gesteckt werden könnte, wenn man zu sehr in den Details von dunklen Zeiten herumgräbt . . . Da gehen bei vielen eben die Emotionen hoch.
  17. Hallo Rudolf, ausser dem Kodachrome waren doch alle Farbfilme in den letzten 20 Jahren genormt: Alle Diafilme (Agfa, Kodak, Fuji, Konica, Ferrnania etc.) wurden in E-6, alle Negativ-Fotofilme in C-41, Negativ-Kinefilme in ECN-2 entwickelt. Es gab von Kodak VNF Filme, aber die waren ja eh selten. Im Ostblock oder in Asien gabs zudem noch andere . . . Aber Filme, die nicht genormt waren, waren doch eher die Ausnahme. Mich
  18. Bei Agfa und Agfa-Gaevert nennt sich der Prozess AP-44. @Jürgen @Fairchild Bezogen auf Kahl: Was ist denn hier geschrieben worauf ihr Euch bezieht (also Oma und Schmalfilm) ? Mich
  19. Hi ! Es gibt auch eine Michael-Version zum identifizieren von Materialien: Man kann Materialien auch schnell am Geruch zuordnen, also ich zumindest kann das. Wenn man ja ein Filmdöschen öffnet, egal jetzt ob Kleinbild 16mm oder S8, dann kommt einem ja ein markanter, chemischer Geruch entgegen. Das merkt man ja extrem, wenn man nach der Belichtung eines Films die Kamera öffnet: jeder Hersteller hat eine eigene Charakteristik des Geruchs, praktisch einen 'Eigengeruch' . Daran kann ich mit ziemlicher Sicherheit immer sagen, aus welcher Ecke der Film kommt. ! Und es hat bis jetzt so gut wie immer funktioniert ! Ok, ich muss dazu sagen, ich rieche vieles im Alltag, fast schon zu viel oder mehr, als manchmal angebracht oder anderen lieb ist . . . Mich
  20. Ok Rudolf, dann lass mir mal so ein paar Filme, natürlich getarnt als E-6 zukommen oder fusch sie mir unter, und dann entwickel ich sie aus Versehen in E-6 oder lasse sie entwickeln und dann haben wir wieder den Klarfilm. :razz: Wenn man wirklich verschiedene Materialien mit verschiedenen Prozessen verkaufen würde, dann käme mann doch irgendwann durcheinander und würde nicht mehr wissen, welcher Film wie entwickelt werden muss, oder ? Deshalb kann ich mir das nicht vorstellen . . . Mich
  21. Hi Leute, hört sich für mich irgendwie lustig an, was ihr schreibt. Habt ihr denn so abenteuerliche erfahrungen damit gemacht ? Wie ihr ihn beschreibt, könnt's ja ein 'kleiner Schlingel' gewesen sein ! *lach Was war denn los ? Erzählt mal. Mich
  22. Hallo, also ich selbst habe bei Kahl auch schon mal den UT-18 zur Selbstentwicklung gekauft. Der wurde von der Firma Kahl auch gar nicht selbst angenommen zur Entwicklung, den musste man praktisch selbst entwickeln oder an anderer Stelle entwickeln lassen. Ich hatte es selbst gemacht, mit E-6 Chemie (hatte noch viel davon und viel Lust), hatte auch eifrig gepusht und mit dem Material gespielt. Aber: in E-6 ließ es sich ohne Weiteres ohne 'Sonderbehandlung' entwickeln, wie übliche Ektachromes auch. Auch noch mit sehr schönen Ergebnissen. Die Ergebnisse erinnerten 'Mich' schon an Agfa E-6 Diafilme . . . also zumindest subjektiv mich. Was würde denn passieren, wenn man einen Orwo einfach so in E-6 entwickelt ? Würde dann Klarfilm entstehen ? Mich
  23. Hallo, danke für die Infos. Dann kann Kahls ut-18 aber mit Orwo nichts zu tun haben, denn der wird ja in E-6 entwickelt oder ist E-6 kompatibel. Das stand ja so auch auf der Website.
  24. ja, es gab mal einen Fomachrome, bis knapp nach der Jahrtausendwende, wie man mir sagte. Als ich auf Klassenfahrt in Prag war, kaufte ich voller Begeisterung einiges an Foma-Filme, auch den Fomapan R-100 sah ich dort zum ersten Mal. Es gab neuere Farb-Fomafilme (Foto-Filme), die nannten sich dann jedoch 'Equicolor' und schienen nicht von Foma selbst zu kommen. es schienen japanische zu sein. Allerdings hatten sie das Foma-Döschen (groß, durchsichtig mit grünen Deckel, statt blau, wie bei Fomapan R), wobei die Verpackung dem Fuji Superia zum verwechseln ähnlich war (Film hieß Equicolor Supria ohne 'e')., über die haben wir uns halb totgelacht und immer Dialoge nachgespielt, wo einer Verkäufer sein sollte). Keiner wusste, was es war, aber ein Verkäufer meinte, es könne Fuji sein. Dann gabs andere Filme 'by Foma', die erinnerten stark an Ferrania. Der Fomachrome war ein Farb-Diafilm, der wohl von Foma selbst stammte, zumindest war er aus dem Osten. ein verkäufer in einem Fotogeschäft in Prag schenkte mir einige Diafilme und sagte lachend, es wär ein schlechter Film mit grovben Korn und Grünstich gewesen (sinngemäße Aussage) und er wär nicht in E-6 entwickelt worden, sondern in einem älteren Prozess. Kann man denn Orwo UT-18 überhaupt in E-6 entwickeln ??? Übrigens kaufte ich in Prag auch 16mm-Filme von Foma. Das waren SW-Negativfilme. Mich kann man den Orwo UT-18 überhaupt in E-6 entwickeln ?
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