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Hallo Peaceman, vielen Dank. Dann nehme ich also den EPY und eine 'normale' S8 Kamera (nicht gleich R10 :grin:), um so die Körnung bei der Aufnahme zu geben und das Bild nicht zu perfekt aufzunehmen. Ich glaube nämlich, wenn ich mit E-100 oder mit Vision in der R10 filmen würde, dann wäre es zu aufwendig, dies mit den 'kaputten' Filmen zu kombinieren. Ich glaube nicht, dass man die alten Filme ohne weiteres in diese Qualität bringt, oder doch ? Es sei denn, man gleicht perfekte neue Aufnahmen den alten an. Aber das wäre wohl zu schade für das Material . . . Dann brauche ich lieber die 3 Kassetten EPY auf, die ich noch im Kühlschrank habe . . Mich
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Ja, das ist ja auch nicht falsch. Aber von den Kassettenkameras ist sie vielleicht doch das "Nonplusultra" und die Aufnahmen machen nicht deutlich, dass sie aus einer Kassetten-Kamera stammen. Ich hatte mal Aufnahmen mit einer Pathe Duolight DS-8 auf K-40 gemacht (Mit Angenieux-Zoom) und da waren die aus der R-10 zweifelsohne überlegen ! Gerade wegen dem Objektiv ! Ich selbst habe jetzt bald auch eine Pathe National :grin: und bin mal gespannt. Du bist nicht ganz unschuldig daran, dass ich mich für eine interessierte. Ich habe immer so viel gelesen und wollte nun so ein Schätzchen auch mal in der Hand haben. Und, wer weiß, Spaß machts bestimmt. Allerdings weiß ich nicht, wie gut sie erhalten ist. Ich habe mal schnell eine ganz billige gekauft . . . die aber noch laufen soll. Mich
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Hallo, ich habe vor einigen Jahren auf einem Schüleraustausch in Frankreich Aufnahmen mit einer Sankyo (Modell ?) gemacht, die mir ein Vater eines Schülers geschenkt hatte (er fands toll, dass es noch Leute gibt, die mit 'sowas' anaolg filmen). Mit dabei waren einige K40 Filme, abgelaufen in den frühen 90ern. Ich hatte meine eigene Bauer dabei, aber die Sankyo interessierte mich dann mehr. Leider habe ich die Sankyo-Kamera nicht mehr, sie ist nachher kaputt gegangen. Ich machte die Aufnahmen. Es kamen 'brauchbar scharfe', etwas körnige und leicht blaustichige Filme heraus. Ich wollte nun einige Szenen drehen, die dem am nächsten kommen. K40 kann man ja vergessen, ich dachte eher an den EPY, wegen der Körnung und den 'kühleren' Farben. Aber was soll ich hinsichtlich der Schärfe und dem weichen Kontrast machen ? Lieber nach der gleichen Kamera nochmal suchen oder mit besserem Gerät filmen und nachher in der Abtastung angleichen ? Ich weiß, es gibt viele Möglichkeiten und ich habe auch schon Ideen, aber ich wollte mal fragen, was ihr machen würdet. Mich
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Hallo Aaton, zu uns auch. Allerdings zwei freundliche ältere Damen, die mich fragten, ob ich gerne lese. Oder ob ich in der Schule solche Literatur brauchen könnte. Ich sagte immer ja, und die eine Dame sagte dann, ich sollte das hier (einige Hefte, u.a. Wachturm) dazu mal aufschlagen. Eines Tages kamen sie leider nicht mehr . . . Aber wie kommst Du auf die Zeugen Jehovas ? Vergleichst Du mich mit denen ? Ich bin keiner, ich habe Jehova nie gesehen, ich bin kein Zeuge. wobei bei uns eine neuapostolische Kirche gleich in der Nähe ist. Aber vorbeigekommen ist Jehova nie. :grin: Selbst Jesus nicht, und ich bin Katholik. Aber was solls, man kann ja Jesus und Gott auch nur mit dem 'Herzen' oder dem geistigen Auge sehen. Aber nicht so bei Schmalfilm, da kann man den Unterschied oft gleich mit dem Auge auf der Leinwand oder der Abtastung sehen ! Mich
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Wäre zwar etwas weit hergeholt, aber in manchem Fall nicht ganz unzutreffend. :smile: Mich
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Hallo Aaton, ja, die R-10 ist ein Consumer Produkt. Die anderen aber auch. Seinerzeit war S8 auch ein dementsprechendes Format. Es gab zwar für Beaulieu oder die Leicina bestimmtes Zubehör für wissenschaftliche Anwendungen, aber das hat ja nichts mit der Qualität zu tun. Gut, die R10 hat kein Wechsel-Objektiv und so weiter, aber in ihrem Falle ist das auch nicht nötig. Warum wehrst Du dich denn dagegen, dass eine R10 besser sein könnte als eine andere ? Ich glaube, Du magst manche Kameras nicht wirklich. Wäre ja auch nicht schlimm. :smile: :wink: Mit welchen S8-Kameras hast Du denn besonders gute Erfahrungen gemacht ? Mich
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Ja. Ich hatte bewusst Objektive ab 50mm genommen, weil ja bei kürzeren Brennweiten (ich glaube bis 26) das Thema mit der RX-Korrektur besteht. Das waren Arri-Objektive mit ST-Fassung oder PL. Mit Adaptern auf Bolex-Bajonett konnte man dann gut vergleichen. Ich hatte sogar ein Kern Makro-Yvar 150mm mit Arri ST-Fassung, was ja recht selten ist. So konnte man sehen, wie ein Kern Objektiv (eigentlich Bolex-Objektiv) auf einer Arri aussieht. (auch durch den Sucher) Eine BOLEX NON-REFLEX habe ich selten auch mal verwendet, meistens mit Arri-ST Objektiven und c-mount Adapter. . . . Aber eine Reflex ist natürlich viel praktischer, gerade unterwegs. Mich
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Also das gleiche, was ich einmal über den Vergleich Bolex vs Arri geschrieben hatte. Das war auch etwas, was man als 'religiös' und 'reine Einbildung' bezeichnete. Ich hatte damals Arri Optiken (Makro-Yvar 150mm) an der Bolex probiert und stellte fest, dass ein sichtbarer Unterschied zur Arri bestand, gerade bei offener Blende. Auch bei Objektiven von Zeiss mit PL-Fassung . . . Mich
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Hallo Aaton, es ist aber wirklich so. Ganz ehrlich, objektiv und auch subjektiv gesehen wird die R10, besonders in der Bildqualität, den anderen überlegen sein. Wenn Du sie selbst probierst und vergleichst, wirst Du das selbst sehen. Das ist bei der R10 keineswegs religiös, sondern praktisch nachvollziehbar. Warum denn auch nicht ? Ich gebe ja zu, dass manch anderes Thema sicher eher 'religiös' oder theoretisch ist, aber in manchen Fällen lassen sich die Tatsachen nicht anzweifeln. Genau so, wenn einer behauptet, dass eine Arri im Regelfall besserer Qualität ist als eine Bolex oder so etwas . . . Oder das Thema mit den Optiken, dass im Forum oft angezweifelt wurde: Wenn man behauptet, das Objektiv sei einer der wesentlichsten Punkte hinsichtlich der Bildqualität (womöglich das schwächste Glied ) und dass da große Unterschied vorhanden seien. Das ist dann auch praktisch einfach nachzuvollziehen und auch logisch. Probiert mans, sieht mans dann direkt. Ok, wenn ich dann, wie vor einiger Zeit, von 50 Jahre alten Baltaren schwärme, dann ist das subjekt und religiös, weil die natürlich nicht besser sind als andere; hier mag man (wie ich) ja dann eher die typischen Eigenschaften (und Kanten) der damaligen Technik.. . . Mich
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Nicht zu vergessen die 'Makro-Funktion' ausgefahren. Sehr praktisch, zumal die Kamera so gut in der Hand liegt. Und der Sucher ist, wie schon erwähnt, auch sehr gut; es lässt sich sehr schnell und einfach die Schärfe festlegen. Womöglich wollte Nikon hier, genau so damals schon wie im Fotobereich, führend sein und nahezu alles Machbare einsetzen. Und das Objektiv ist wirklich spitze. Weißt Du, ob es den Cine-Nikkoren mit c-mount (meist auf dem amerikanischen Markt) hinsichtlich Vergütung etc. gleicht ? Mich
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Hier war eben die Rede von 'Gefahr von rechts' und Krieg. Was war ? (Stand hier mal mehr ?)
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Hallo, wobei (zu 1.) Nikon im Fotobereich von den Japanern noch immer recht analog ist (F6 und Zubehör für F3 u. FM-3 sowie Service). Nun ja, das Objektiv der R10 ist schon wirklich eines der besten in dem Bereich; also es sieht schon so aus, als wenn das doch eventuell stimmen könnte, was du bezweifelst; im Falle des Varios könnte das schon gut sein. Aber wenn Du es bezweifelst und es Dich interessiert - probiers doch aus ! 2.) Ich selbst zumindest glaube daran, dass man gerade bei einem kleinen Format wegen der starken Vergrößerung Unterschiede leicht erkennen kann. Und das schwächste Glied in der Kette ist wohl das Objektiv, bei Super 8 ist die Mechanik mit ihrem Bildstand wohl noch sehr relevant. Und beides ist bei der R10 prima - also eine sehr gute Kamera. Das Filmmaterial ist heute kein schwaches Glied mehr, die verfügbaren Sorten sind alle super. Praktisch 'der letzte Schrei aus Hollywood'. Viele Schwächen in der Bildqualität entstehen schon durch die Aufnahme-Optik. Dazu leidet die Qualität gerade bei Super-8 nochmals durch die Mechanik in Kassette und Kamera. Dann kann die Entwicklung auch noch schlecht sein. Aber in den bekannten Anstalten im Regelfall auch nicht. . . Bei größeren Formaten, wie auch 35mm, wirkt grobes Korn und ein 'matschigeres' Objektiv noch eher gut. Der Projektor ist dann der nächste Anschnitt der Kette, wo wieder das gleiche gilt wie bei den Aufnahmegeräten. Aber zunächst einmal sollte natürlich der Master an sich perfekt sein und dann sieht man weiter . . . Mich
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Ja, natürlich. Aber wenn man manch einem von einer Filmproduktion erzählt(die digital drehen), warum man denn nicht lieber auf 16mm drehe, allein schon, weil die Kameras preiswerter sind und man den Master in 50 oder 100 Jahren mit der dann vorhanden Technik wieder 'auf den neuesten Stand bringen' könnte, dann interessiert das meistens wenig. Es ist eben immer ein Unterschied, wie es 'logischerweise richtig wäre' und wie es ist. Mich
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Ja Aaton11, das stimmt. Ich habe ja auch nicht meine persönliche Meinung geäußert, sondern die 'offizielle', die durch das Verhalten der Anwender in Form von Verkaufszahlen u.ä. geäußert wird oder die, die im kommerziellen Bereich überwiegend existiert, oder besser gesagt 'offensichtlich zu existieren scheint'. Selbstverständlich weiß ich, dass man ein 6x6 Dia nicht ohne weiteres so einfach digital ersetzten kann, von der Archivierung mal ganz zu schweigen. Ich habe ja nur versucht darzustellen, wie man das vielleicht in der Industrie sehen und entscheiden könnte. Aber glaube mir Aaton, ich selbst ziehe analog auf jeden Fall vor !! :grin: Es ist etwas anderes als digital. Mich
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Hallo, ich glaube, man kann analogen Film in der Fotografie und im Cine-Bereich nicht ganz vergleichen: Der analoge Cine-Film ist nicht so leicht digital zu ersetzen wie der Foto-Film und hat heute noch eher seine Berechtigung. Obwohl der analoge Cine-Film für den 'Normalbürger' schon seit 1980 tot ist, werden bis heute noch 16mm Kameras für fünfstellige Summen produziert und in Hollywood ist er noch üblich. Der anaolge Foto-Film ist erst seit 2007 'tot' und er ist wirklich bald 'tot', weil er sowohl im Amateur als auch im Profibereich größtenteils abzulösen war durch Digital. Bei Cine-Film ist das etwas anders. Obwohl hier die digitale Alternative (elektronische seit ca. 1980) schon viel früher eintraf (für Masse ist Super8 seit 1985 fast komplett abgelöst) spielt hier analog immer noch eine bedeutende Rolle, weil es immer noch etwas anderes ist als digital und hier gerade im Profibereich oder fast ausschließlich im 'hohen Profi-Bereich' ('Hollywood') analog nicht ohne weiteres digital ersetzt wird. Habe ich etwas unglücklich formuliert, aber ich glaube, es ist verständlich. (hab nicht viel Zeit zu korregieren :grin: ) Vielleicht sieht Kodak ja hier eine Marktlücke, die auch noch weiter bestehen wird. Man kann es sehen wie man will, 'überlebt' hat der analoge Cine-Film den analogen Foto-Film jetzt schon eindeutig - und das auf jeden Fall !! Ich glaube, es ist verständlich, was ich meine . . . Mich
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Auf jeden Fall. Herr Sandel ist ein Experte, gerade auch was die Abtastung von kleinen Formaten wie Super8 angeht und besonders auch von schwierigen Materialien wie Kodachrome. Auch weiß ich jetzt nicht, wer sonst noch Super8 und ähnliches auf Abtastern dieser Liga abtastet. . . . Also, wie gesagt, AVP ist ohne Zweifel zu empfehlen. Mich
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Hallo, nein, in einem modernen Gebäude in Sendling. Hier steht eine bemerkenswerte Ausrüstung: Mehrere Rank Abtaster etc. Es kann allerdings sein, dass das Unternehmen da früher einmal war, das weiß ich nicht. Über Herrn Sandel waren ja mal Artikel in Schmalfilm. Mich
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Hallo, also ich kann AVP in München nur empfehlen. Beste professionelle Qualität zu guten Preisen. Sehr kompetente Beratung. Grüsse, Mich
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Könnte es sein, dass der Name 'Bolex' vielleicht von den Russen mal 'gebraucht' wurde ? Ich meine, es gibt ja auch 'Leicas' made in USSR.
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Ja, der Film ist soweit schwarz, zumindest nicht bläulich. Schwarz kommt auch vor, also was schwarz ist, ist schwarz. Nur insgesamt wirkt der Film etwas 'blau-orientiert'. Liegt womöglich wirklich am Glas. Müsste ich mal vergleichen. Mich
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Ja, aber ich hatte das auch einmal beim gleichen Labor kurz hintereinander. Ich glaube auch, dass die Objektive hier eine Rolle spielen: Z.B. ältere Schneiders sind manchmal nicht farbneutral.
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Lustig. Wieder ein Beispiel dafür,wie Aussagen und Meinungen zu manchen Themen entstehen . . . ähnlich wie die, dass 'Arri eine Amateurkamera sei' oder 'das nur die Leute noch mit 16mm filmen können, die das Glück haben, noch so ein rares Schätzchen wie eine Arri SR-3 zu besitzen. Ist sie kaputt, dann ist es vorbei' (sagte einer kürzlich im Fernsehen) :grin: :grin: :grin: :rolleyes: Aber zu dem Ektachrome 100 D: Bei mir zeigt er manchmal den 'Blaustich' der schon mal angesprochen wurde. (gerade in Schattenbereichen etc.) Manchmal ja und manchmal nein. Hat jemand Erfahrungen damit ? Liegt es vielleicht auch an der Entwicklung ? Ich selbst glaube, es liegt auch an der verwendeten Optik. Mich
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Hallo, noch mal etwas zu dem Thema Arri vs. Bolex, was hier entstanden ist: Ich hatte jetzt einige Filme entwickeln lassen, zum Teil mit Arri gedreht, zumTeil auch mit Bolex EL und Makro-Yvar 150 bzw Switar 75. Bei der Abtastung viel auf, dass der Film bei einigen Szenen 'auffallend gut' aussieht: Exakt belichtet, optimaler Kontrastumfang und schön scharf, irgendwie sehe der Film 'wirklich sehr gut' aus, 'auffallend schön'. Das freut mich. Allerdings waren das, ehrlich gesagt, die Szenen, die ich mit der Bolex gedreht hatte und nicht mit der Arri . . . im Kopierwerk wusste man jedoch nichts von der Bolex. Das, was ich immer behaupte, trifft zu: Man kann den Unterschied der Kameras nicht, wie es einige hier tun (z.b. "mit einem Baltar werde die Aufnahmen auch nicht besser als mit einem Kern"), unbedingt in der Bildqualität festmachen. Vielmehr sind die Kamera-Systeme an Kriterien wie Zuverlässigkeit, Handhabung, Ausbaufähigkeit, Einsatzbereiche etc. zu unterscheiden. Das macht den Unterschied 'Amateur' und 'Profi' aus, wobei es bei Bolex vom jeweiligen Modell abhängt. Ich selbst nin der Überzeugung, dass die Bildqualität immer zum größten Teil vom Objektiv abhängt. Das Objektiv ist wohl das schwächste Glied in der Kette. Die Filmmaterialien, die heute auf dem Markt sind, sind alle hochwertig und 'Hollywood-tauglich', da gibts keine Probleme. OK, der Bildstand der Kamera und anderes wie Verschluss etc. sind auch noch wichtig. Wobei der Bildstand auch zum großen Teil vom Techniker bei der letzten Wartung abhängt. Mich
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