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Welche ist schon für Farbfilm ? Die wirklich Seltene oder die Eimalige ? Mich
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Wer sich was zu Weihnachten schenken lassen will, hier ein Tipp: Was wirklich Rares: http://www.ricardo.ch/kaufen/audio-tv-und-video/film-8-16-35mm-und-super-8/profi-filmkamera/v/an681192086/ Oder (und zudem noch) Kapital anlegen will: Was wirklich Einmaliges: http://www.ricardo.ch/kaufen/antiquitaeten-und-kunst/antike-technik-und-geraete/fotografie-und-film/film/filmkamera-paillard-bolex-16mm-einmalige-gelegenheit/v/an570425594/ Gruß, Mich
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Stimmt. Die Sache mit der Anstalt. Hier kommt ein Thema, dass sehr relevant ist für den Film und oft unterschätzt wird; leider gibts nicht viele für Umkehrfilm. In welche Anstalt soll man denn gehen ? (Wie findet man eine geeignete Anstalt ?) Also die in Berlin ist wohl die wichtigste Adresse in Deutschland und in Europa für Unkehrfilm und Sonderformate. Auch andere bekannte Kopierwerke, die selbst nur ECN-2 machen, bringen die E-& Filme dorthin. Hier stimmt immer die Qualität und ich denke keiner kann wirklich negatives berichten. Aber sonst ? Wer kennt noch etablierte Anstalten, iin die man mit seinen Filmen gehen kann ? (ernst gemeinte Frage, nichts gegen andere Labore, ich kenn sie vielleicht nur nicht) Ich würde sagen, man wähle immer professionelle Kopierwerke oder Fachlabore. Formate, wo dies nicht gegeben ist, sollte man eh mehr oder weniger zur Seite legen (Tesakrepp als Vorspann etc.). Denn da kann man den Begriff 'Anstalt' auch anders verknüpfen :-P :grin: Mich
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Es ist nicht unbedingt eine gute Idee und auch nicht unbedingt gut, aber es kann in bestimmten Fällen gut sein und gut gehen und so auch eine gute Idee sein. Und für diese Fälle sind wohl auch Adapter u.ä. gedacht und haben auch hier ihre Berechtigung; natürlich nicht um nahezu die echten Cine-Optiken komplett zu ersetzen :smile: Und jemand, der 'ständig' an seiner Kamera herumschraubt, macht das denn wohl auch nicht um damit zu filmen, sondern wohl eher um zu experimetieren . . . Und, wie gesagt, es gibt gute Besipiele für Fälle, wo ein Adapter ein gutes Hilfsmittel sein kann. Ich denke z.b. an die alten Makro-Optiken von Kilfitt, die Makro-Kilare 40 und 90mm. Auch die waren ursprünglich für Kleinbild gebaut.
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In manchen Fällen kann es weniger hilfreiich sein, z.B. bei einer H8RX. RX-Korrektur ist das eine, die gute Qualität der Original-Linsen das andere Argument, die die Verwendung von Fremd-Objektiven nicht unbedingt erforderlich machen. Allerdings gibt es bei manchen Modellen, wie z.b. bei der Leicina Special oder Beaulieu schon Gründe, die das Ausweichen oder 'Experimentieren' hilfreich erscheinen lassen: So gibt es für die Leicina Special an 'echten Cine-Optiken' ja wirklich nicht viel Auswahl: Mir fallen jetzt hier ein Schneider-Zoom und ein Schneider-Makro 10mm ein. Ich glaube schon, dass Leica hier bedacht hatte, auch hauseigene M-Optiken aus der Still-Fotografie zu verwenden, zumindest dann bei 8mm als Tele. Extrem kurze Brennweiten (bei 8mm erforderlich, ist logisch), findet man aber häufig bei Cine-Optiken für Arri ST . . .
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Ich hatte mehrere Objektive für 16 und 35 mm an Leicina Special probiert: Zum Beispiel das Cooke Kinetal 17,5 oder das Distagon 8mm sahen sehr gut und scharf aus. Auch das Leica M- Tri-Elmar 28/35/50 mm 4,0 war OK.
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Nur mal Allgemein zu Vignetierungen, Abschattungen u.ä. : zu den benannten Kameras kann ich nichts sagen, aber ich habe mich mehrmals mit dem Thema bezogen auf Objektive befasst: Mir fiel da z.b. bei Switar 10mm (preset, non-preset) auf, dass es serienbedingt Unterschiede zu geben scheint, z.b. bei der 'Abdeckung' für S16. Und bei den Vario-Switaren 16-100 u.16-85 noch mehr. Hier sind nicht alle identisch. Auch scheinen manche Optiken einen sehr 'enge Bildfläche' zu haben, andere haben genug Spielraum. Vielleicht wäre es nützlich (soweit gewünschte Brennweite vorhanden) teils auf Optiken für größere Formate zu wechseln: z. B. an meiner L Special habe ich meist Arri-Optiken für 16mm verwendet, mit Erfolg. Übrigens: Ist es überhaupt ein Zeichen von 'Qualität'(was auch immer), wenn schon Kleinigkeiten wie fehlende Wartung oder ein 'ungeeigneter' Filter zu Vignetierung führen ? :| Eigentlich sollte das nicht sein, meine ich . . .
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Hallo ! Ich muss mich bekennen: Auch ich habe Ende letzen Jahres einige Rollen gekauft. Für ein Projekt, dass aufgrund einer Panne immer noch nicht fertig ist. . . :( Ob die Fragen willkommen sind oder nicht wäre mir egal. Ich würde einfach da nachfragen . . .
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Hallo ! Erst Ende 2011 ? Da war Astia doch schon als Auslauftyp abgekündigt. Könnte es vielleicht sein, dass man da große Mengen zu günstigen Preisen bekam und ? Ich will nichts behaupten, ich überlege ja nur . . . Wie dem auch sei, ich finde das alles sehr komisch. Das ganze Theater hin und her um Filmmaterial und der zum Teil sehr grobe Umgangston (häufig bei Händlern im Schmalfilmbereich) ist sehr unprofessionell und weist auf nichts Gutes hin. Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht: Immer wenn jemand kompliziert wird oder ohne ersichtlichen Grund den Ton verschärft, dann gibts dafür Gründe, die meist nicht im gegenüber zu suchen sind . . . (gerade im Schmalfilmbereich bei Händlern habe ich das Gefühl) Das alles macht wohl so keinen Spaß. Aaton11, warte noch kurze Zeit und wenn nichts kommt, dann nimm Dir die EBM (ich glaube die hast Du doch oder) und los gehts ! Mich
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Hallo ! ich denke jetzt nur mal laut: 'Könnte es vielleicht auch sein, dass irgendwo vor einiger Zeit irgendjemand große Mengen an Astia auf Vorrat gekauft hatte (weil so feinkörnig und neutral) und die irgendwie weg müssen ?' Aber als Alternative zu einem angeblich nicht mehr lieferbaren Material einen wirklichen Auslauf-Artikel zu 'testen', ist nicht ganz logisch (für mich). Dann hätte man ja eher den Velvia-100 oder Velvia-100 F oder den Klassiker, den Provia-100 F testen können. Letzterer wird uns wohl noch lange erhalten bleiben . . . Aber wie gesagt: Meine persönliche Meinung. Mich
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Aber der Astia (RAP) ist doch meines Wissens nach der Auslauf-Typ, oder etwa nicht ? Und Velvia existiert doch weiterhin . . . Mich
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Ich kann mich daran erinnern, dass bei einer R-10, die ich mal gekauft hatte (aber nur einmal benutzt) und seitdem im Keller steht, irgend eine Linse oder ein Vorsatz dabei war. Aber ich weiß nicht was. Ich sehe da nächste Woche mal nach. Gute Nacht, Mich PS Ja, bei Hongkong-Optik wäre ich auch vorsichtig. Ist genau so wie mit den Adaptern für FD-Objektive auf Eos. Da kann die Qualität nachlassen . . .
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Sieht man einen Unterschied zwischen den Aufnahmen mit der 310 XL und der R-10 ?
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Du sprichst von zwei verschiedenen ganz kleinen Minderheiten; Also die eine will von Panavision nichts hören, von der anderen, die dennoch drüber schreibt, willst Du Beiträge lesen, oder ? :-P Mich
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Auch nicht häufig: http://www.ebay.nl/itm/MITCHELL-16mm-CAMERA-with-4-LENSES-/200602688336?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2eb4da1b50#ht_11207wt_1139 http://www.ebay.nl/itm/Classic-Mitchell-PRO-16-16mm-Studio-Cine-Camera-/310272169189?pt=US_Vintage_Cameras&hash=item483da994e5#ht_5768wt_1037 http://www.ebay.nl/itm/Askania-Schulterkamera-ACR-0850-with-tree-Astro-Berlin-Pan-Tachar-lenses-Arri-/160818455713?pt=US_Vintage_Cameras&hash=item257186e4a1#ht_512wt_1270
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Ich kenn noch was besseres: Fragt man auf der Straße ein Kind "Welche Filme nimmt Dein Papi zum knipsen" dann kommt manchmal "Nur Fuji oder Kodak, weil die von Agfa haben Rot-Stich". Könnte man doch vergleichen, oder ? ;-) Un zu dem, was Aaton11 so verletzt hat: Man kann doch mit gutem Gewissen sagen, dass Arri wohl die einzige Firma in der Filmwelt ist, an die keiner ganz vorbei kommt . . . . .
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Aaton, ich glaube man darf das alles nicht überbewerten. Der Panavision-Mann wird das ja auch nicht ganz wörtlich gemeint haben. Man wird von jedem etwas anderes hören, je nachdem auch wonach man fragt. Und Bolex ist eben was anderes als Panavision. Allerdings ist Bolex keine typische Amateurkamera. Dafür war sie wohl immer viel zu teuer und sie ist auf ihre Art und Weise einzigartig und mit keiner anderen Marke zu vergleichen. Ich hab schon von mehr als zwei Leuten aus der Blütezeit von 16mm gehört, dass Bolex zwar empfindlicher war, aber aufgrund der z.b. guten Bildqualität auch gerne genommen wurde; es hat wohl eine Zeit gegeben, da waren für Bolex bessere Optiken verfügbar als für manch andere Kamera . . . . Auch heute noch wird sie eingesetzt, für bestimmte Zwecke. Ist aber eben keine Arri SR3 oder sonstwas.
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hallo Aaton, wieso macht man etwas anderes 'runter', wenn man behauptet eine Sache wäre gut oder besonders gut ? Ich habe z.B. in einem meiner Beiträge genau das aussagen wollen, was Du bemängelst: Das war der Beitrag, in dem ich von dem Verleih erzählte, wo der Mitarbeiter sich über die Mitchell lustig machte. Ich wollte damit aussagen, dass viele dieser Behauptung widersprüchlich, subjektiv und schlichtweg auch unsinnig sind, weil sie inhaltlich nicht stimmen. Es war doch schon zu verstehen, dass ich auf die 'Unsinnigkeit' dieser Aussagen hinaus wollte, oder nicht ? Witz-Modus ein: "Eine SR2 ist nicht mehr ausreichend in Qualität, es muss schon eine SR3 oder 416 sein, sonst nimmt das kein Sender mehr ab. Und eine Mitchell ist gar nicht mehr ausreichend, wir haben doch heute im Regional-Fernsehen ganz andere Anforderungen als in den USA in Hollywood . . ." :-P :-P :-P Witz-Modus aus: Mich
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Weshalb ?
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In der heutigen Zeit verschmilzt Schmal- und Normalfilm immer mehr und lässt sich auch zu 'Analog' oder 'Film' zusammenfassen, weil alles andere heute Digital ist. Schmalfilm und Normalfilm lässt sich nicht ohne weiteres trennen; die Schwerpunkte hier im Forum sollten bei den kleineren Formaten bleiben, aber dennoch ist ein Thema wie hier doch sehr interessant und hilfreich. Ich glaube eher dass der Name 'Mitchell' und 'Panavision' hier aufstößt. Genau wie 'Baltar', 'Bausch und Lomb' etc. Irgendwie ist das nennen dieser Namen nicht ganz so gerne gesehen . . . Dabei gibt's natürlich Schmalfilmkameras von Mitchell, deren Anschaffung eine echte Bereicherung sein kann: Kostengünstig und von bester Qualität. Die, von der ich hier schrieb und von der ich in einem anderen Thema ein Bild eingestellt habe (Mein 'Rate-mal'), ist eine Mitchell DSR-16, eine 16mm Kamera . . . Mich
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Wobei Kubrick ja auch mit Arri gedreht hat . . . Und das mit dem 'Ideologe und dessen Weltsicht' stimmt, Aaton. Dem begegnet man wahrscheinlich heute noch häufiger als früher. Besonders scheinen einige da gar nicht zu wissen wovon sie reden. Mir sagte man mal am Anfang in Köln beim Verleih etwas anderes dazu: Ich fragte nach Zubehörteilen für Mitchell und erwähnte, da ich mit Mitchell filme. Jetzt kommt die tolle Antwort des 'Fachberaters': "Filmste noch mit Mitchell ? Echt ? Dad kannste vergessen, dad nimmt dir kein keiner mehr ab. Heute haben wir da ganz andere Vorschriften an Qualität. Wenn schon noch Film, dann eine 'zeitgemäße' Kamera. Und da bist du schnell bei 50000,- Euro. Die Arri SR2 ist schon nicht mehr ausreichend in Bildqualität. Aber Mitchell ? Welcher Rentner hat dir denn die aufgeschwatzt (lächeln zum Kollegen)". Der Kollege sage, er kenne die 'Kiste' gar nicht . . . Wie gesagt: Ideologen mit 'eigener', teils sehr spezieller :rolleyes: Weltsicht. Aber auch mit Fachwissen und echtes Interesse ? Mich
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Soweit ich weiß z.b. Die Vögel (Mitchell BNC mit Baltaren) und Der Pate (mit Super Baltaren), um einmal zwei bekannte Filme zu nennen. Übrigens, wer kann beweisen dass es Pumuckl nicht gibt ? OK, man musste ihn zeichen, weil er ja immer unsichtbar wurde, wenn er nicht alleine mit Meister Eder war. Immer wenn Horst Schier mit der Mitchell dazu kam, wurde Pumuckl unsichtbar. :-P ;-) Was sollte man machen ? :grin: Pumuckl verschwindet, niemand ihn findet, weil es nichts gibt, was man nicht sieht.
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Zumal man ja auch nicht weiß, welche Kameras und Filmmaterialien für das Making Off verwendet wurden. Vielleicht waren die 'internen' Aufnahmen in Ungarn ja auch mit Ost-Kameras (evt Admira ?? :smile: , da nur zur Dokumentation) auf Ost-Materialien wie Foma etc. gemacht. Auch bei Pumuckl: Die Aufnahmen in München waren auf Kodak-Negativ; bei den Kopien hatte ich auch schon den Gedanken, dass das Studio in Ungarn vielleicht auch anderes Material genommen wurde. Könnte ja sein . . . (nur ein Gedanke) Aber wie man mir sagte, war es auch Kodak. Glaube ich auch, ist ja auch naheliegender.
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Die Trickfilmkamera, das 'letzte Glied' in der Kette könnte ja (ich glaubs eher nicht) 16mm gewesen sein (schwer zu erkennen), sieht aus wie eine Crass-Kamera. Wie war die Qualität von denen ?
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Hier sieht man die Kamera: youtube.com/watch?v=Wz8r-qBiE-Q&feature=related