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Mich

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  1. Hallo Aaton, meine Behauptung ist keineswegs 'dumm', eher zutreffend; sie basiert auf Beobachtung. Was Agfa wollte und was Agfa Filme dann waren, kann ja vielleicht zweierlei gewesen sein. Zunächst mal eines: Ich selbst habe noch einige RSX-50 eingefroren, da ich das Material für fast perfekt halte. Genau wie den 100er. Die natürliche Farbwiedergabe und das grobere Korn (relativ grobere) ist genau das, was ich mir vorstellte. Und das Agfa RSX - Filme von professionellen Fotografen, verglichen zu Fuji und Kodak, nur recht selten genommen wurden, ist doch kein Geheimnis. Und das sie für den Druck in Magazinen etc. farblich nicht optimiert waren, hört man doch oft. Und vergleich doch mal, wie oft sie in 'letzter Zeit', also von vielleicht 1995-2005 verwendet wurden. Wozu sollte ich denn hier sonst solche Fragen stellen ? Und wie kommst Du da drauf, dass ich Agfa Filme nicht mag ? Und ich weiß, welche Filme fast 30 jahre auf dem Markt waren: Kodak EPR, EPN, EPP, EPY, EPJ, EPL etc., alle von ca. 1980 bis so 2008, zum Schluss noch EPY(gabs dann mal als Super 8 ) und EPP. Besonders kenn ich den EPR mit seinen 'alten' Farben . . . Und der Velvia-50 im Prinzip ja auch. Ach so, noch was: Das Agfa in Fachzeitschriften oft benachteiligt wurde, merkt man auch, ohne die Filme selbst getestet zu haben. Das ist mir eh egal. Ich selbst mache immer meine eigenen Erfahrungen in der Praxis, da ist mir egal, was andere meinen. Micha
  2. Hallo, ich meinte auch die Fotografie. Zum Beispiel die Profi-Linie der Diafilme. Da hat Agfa ja auch schon lange keine Rolle mehr gespielt. Micha
  3. Wann hatte Fuji eigentlich Agfa abgelöst ? So um 1985 oder schon vorher ? Ich mein, irgendwann hat ja Agfa in der Farbfotografie und auch im Kinefilm keine Rolle mehr gespielt, da gabs ja in der Profi-Liga nur noch Kodak und Fuji. Das hing wohl auch damit zusammen, das Agfa Filme für den Druck nie so optimal waren wie die anderen . . . Gab da einen Grund, weshalb Agfa sich aus dem professionellen Bereich mehr und mehr zurückzog ? (Scala und APX ausgenommen) Micha
  4. Na Velvia natürlich. Schön bunt, giftig-grün und vermittelt ein wenig Tropen-Feeling !! Dafür wird er ja auch gerne von Naturfotografen genommen. :grin: Nur die Gesichter würden wohl etwas rosa und verschlissen aussehen . . . Hat jemand Ilfochrome Material zu viel ?
  5. Hallo ! Genau diese Erfahrungen habe ich auch gemacht. Ist ja auch nachvollziehbar, dass das allererste Glied in der Kette die Optik ist. Der Film kann ja dann nur das wiedergeben, was er vom Objektiv bekommt . . . Ich hab nur nie verstanden, weshalb es hier einige Leute im Forum gibt, die der Sache mit den Optiken immer widersprechen . . . und sich gar aufregen. Der Ilfochrome, gabs den auch als Umkehrfilm für Fotografie ? Nach welchem Prozess wurde er entwickelt ? Micha
  6. Hi Aaton11, Du meinst aber jetzt nicht das Thema mit der Auswirkung auf die Farben der Aufnahmen, oder ? Micha
  7. Wär ja mal interessant, dass auf dem E100D oder Velvia zu vergleichen, ob sich Deine Beobachtungen von damals bestätigen. Hatte Arco selbst Optiken hergestellt oder kamen die von woanders ? Mich
  8. Ja klar. Die filme haben natürlich mehr Einfluss drauf als die Optiken. Welcher Film verwendet wurde erkennt man doch im Normalfall direkt. Ich meinte ja, dass man beim gleichen Material dann die Unterschiede der Optiken auch noch deutlich sieht, wenn man vergleicht. Eigentlich ist es immer die Kombination Optik und Filmmaterial, das Material natürlich gewichtiger . . . Logisch, Kodachrome ist doch eine andere Liga gewesen als No-Name Produkte wie Quelle, Neckermann, Porst, Schlecker etc. Man kann Glück haben und es sind 'normale Markenfilme' wie Moviechrome-40 etc enthalten; aber selbst die waren ja nicht Kodachrome. Und so 'Billig-Sorten' wie Konica, 3m Scotch, Perutz etc. erst recht nicht. Gerade bei kleinen Filmformaten wie Super-8 spielt die Qualität, auch wie die Schärfe, eine erhebliche Rolle. Dafür könnte ih mir vorstellen, dass es in den 70ern auch viele schlechte Filmmaterialien zu kaufen gab, die abenteuerliche Eigenschaften hatten und die dafür bekannt waren. Ich weiß von einer Bekannten (sie arbeitete früher in einem Fotogeschäft), wie Leute kamen mit ausgelaufenen Batterien in Kameras oder solche die traurig die missratenen Hochzeits-Fotos anstarrten etc. Die Dame sagte mir, man habe den Leuten nur folgendes empfolen: Kodachrome als Kodachrome oder Agfa für besonders natürliche Farben. Aus. Alles andere sei Billig-Kram gewesen, der nur den Vorteil des günstigeren Preises hatte, aber sonst keine echten Vorteile oder Kaufgründe . . . Ich fands halt interessant, was es damals so gab oder welche Geschichten ihr erlebt habt. 3m Scotch war ja immer 'spannend' . . . Gab's davon oder von Konic auch Materialien für Profis oder ernsthafte Amateure oder waren das immer mehr oder weniger 'Supermarkt-Produkte' ? Es gab mal Umkehrmaterial, dass hatte einen Beige-Stich und ein erhebliches Braun-Übergewicht und ziemlich warme, käsige Farben. Und es war grobkörnig. War das 3m Scotch ? Ich kenn es von alten Dias . . .
  9. Was war das denn für ein Objektiv, weißt Du das noch ? Leicht bläulich und sehr kontrastreich sind ja oft die Schneiders. Endlich mal jemand, der bestätigen kann, dass Optiken großen Einfluss haben . . Mich
  10. Hi Aaton, na super !!! :grin: :grin: Voll lustig hört sich das an. Super !! Er filmte wie ein Gestörter seine Freundin in allen Lebenslagen ? Na ja, manche Lebenslagen sind ja dann auch störanfällig . . . . das kann ja mal passieren. Aber dann noch auf den billigen Filmen von Neckermann und Quelle ? Ha ha ! Das hätte ich eher auf Kodachrome gemacht: Schöne Hauttöne, gute Detailwiedergabe und dazu noch haltbar !! Ich hab das mal gemacht auf K-40 mit Cooke 32, da sind die Hauttöne so richtig schön goldig, aber scharf und detailiert . . . Gute Hauttöne hatte doch damals der Agfa CT-18 noch und natürlich die Kodaks, die waren ja immer darauf aus. Was nahm man da sonst noch, für Portraitaufnahmen und so ? Waren Gaevert-Filme den eher ein preiswerteres oder gar 'Alternativ-Produkt', also so wie z.b Ferrania oder Konica (nichts gegen die Filme) ? Micha Die Freundin vom Schulfreund: "Ach Junge, gefall ich Dir ? Ich liebe Dich !! Film mich mal ! Und nimm mich jetzt, nimm mich hier . . . ." Der Schulfreund: "Moment, Schatz, nicht so stürmisch. Ich muss noch mal schnell in die Dunkelkammer, den Film tauschen. Ich hab nämlich jetzt nur nen teuren Kodachrome-25 in der Kamera, der ist mir zu schade für Dich. Aber ich komm gleich, ich hab noch welche von Neckermann . . ."
  11. Mal aus Interesse gefragt: Aaton, kennst Du Filmmaterialien aus den 60ern und 70ern, die eine 'schlimme' oder 'abenteuerliche' Farbwiedergabe hatten ? Zum Beispiel schreibt Feininger von Filmen, die eine schwäche in der Wiedergabe von rot haben, was dann 'wie Tomatensoße' aussieht. Welche Filme könnte er gemeint haben ? Ich hatte mal gehört, dass 'schlimme' Filme damals solche wie Ferrania und auch Perutz waren, vielleicht auch Konica. Wie war das damals ? Micha
  12. Nein, keine Einwände. Bestimmte Labore waren ja gerade bekannt für bestimmte Eigenschaften der Entwicklung. Mir sagte mal jemand von Kodak, dass die Filme EPP und EPR 2008 zwar noch die gleichen waren wie Ende der 70er, dass aber die Entwicklung schon in vielen Labors besser geworden sei, und damit auch die Abbildungseigenschaften und die Haltbarkeit. Und wer oder was auch noch zu der Farb- und Kontrastgebung beiträgt, sind auf jeden Fall natürlich die Optiken (mein Lieblingsthema): So ist Nikon eher kalt, Canon eher warm, Nikon u. Zeiss hart, Leica, Kern genau mittendrin . . . . . Und beim Cinefilm noch deutlicher: Die alten Linsen bringen erhebliche Unterschiede. Allein schon zwischen Cooke SII/I, Bausch&Lomb Super Baltar und Baltar liegen deutliche Unterschiede, die man sofort sieht. Som-Berthiot z.b. bläulich und plüschig, Baltar warm und goldig. Ich arbeite gerade an einem Filmchen mit der Pathe 9,5 auf Velvia, mit Super Baltar und Som-Berthiot belichtet. Interessante Ergebnisse, bis jetzt. Aber dazu später mehr. Man könnte sich jetzt stundenlang dranhalten. Das hier fiel mir jetzt spontan beim Schreiben so ein, auf die Schnelle. Micha
  13. Nein, keine Einwände. Bestimmte Labore waren ja gerade bekannt für bestimmte Eigenschaften der Entwicklung. Mir sagte mal jemand von Kodak, dass die Filme EPP und EPR 2008 zwar noch die gleichen waren wie Ende der 70er, dass aber die Entwicklung schon in vielen Labors besser geworden sei, und damit auch die Abbildungseigenschaften und die Haltbarkeit. Und wer oder was auch noch zu der Farb- und Kontrastgebung beiträgt, sind auf jeden Fall natürlich die Optiken (mein Lieblingsthema): So ist Nikon eher kalt, Canon eher warm, Nikon u. Zeiss hart, Leica, Kern genau mittendrin . . . . . Und beim Cinefilm noch deutlicher: Die alten Linsen bringen erhebliche Unterschiede. Allein schon zwischen Cooke SII/I, Bausch&Lomb Super Baltar und Baltar liegen deutliche Unterschiede, die man sofort sieht. Som-Berthiot z.b. bläulich und plüschig, Baltar warm und goldig. Ich arbeite gerade an einem Filmchen mit der Pathe 9,5 auf Velvia, mit Super Baltar und Som-Berthiot belichtet. Interessante Ergebnisse, bis jetzt. Aber dazu später mehr. Man könnte sich jetzt stundenlang dranhalten. Das hier fiel mir jetzt spontan beim Schreiben so ein, auf die Schnelle. Micha
  14. Wirkt denn digital natürlich ? Ist es neutral ? Wenn Du Digital auf Film kopierst, dann erhälst Du die digitalen Farben dahingekippt, wo der Film sie haben will. :grin: :grin: Das Mixdenken ist doch gut, das tu ich auch. Du müsstest mals sehen, wie toll sich ein Baltar-Objektiv auf einer Digitalkamera macht. Da bin ich nicht der einzige, der das findet. Dadurch haben viele alte Optiken wieder ihre Daseinsberechtigung wiedergefunden. Auf der Red oder Alexa wird das gemacht, da werden sogar die alten Scherben teuer auf PL umgerüstet . . . Micha Man kann ja Digital arbeiten, aber manchmal setz ich mich auf die Treppe vor dem Haus, nimm mir ein Baltar Objektiv, zieh einen Cowboyhut an und denke an die 60er . . . . ich kenn Amerika in den 60ern nur durch alte Baltare gefilmt aus dem Fernsehen, ich war noch lange nicht geboren . . . :grin: :grin: ;-) Das letzte war jetzt nicht ernst gemeint . .
  15. Ja, aber was hab ich denn anderes ausgesagt ? Wie sind denn meine Vorstellungen ?
  16. Wer war das denn Aaton ? Gib mir mal nen Hinweis ! :grin:
  17. Stimmt. Ich bin eh nicht der Meinung, dass 'neutrale' (so genannte) Farben anstrebenswert sind.
  18. Welche Ursachen werden vermutlich nicht mal verstanden ? Micha
  19. Hi Aaton, genau das hab ich doch gesagt ! Und Feininger gelesen habe ich, gerade diese Kapitel. Allerdings sagt er auch nicht alles zu dem Thema Farben, einiges beschreibt er sehr plakativ (wobei das nicht seine Art sonst ist). Gerade das Thema Farben hat mich stets interessiert, auch bei Optiken. Aber natürlich gibt es keine 'natürlichen' Farben; ist doch klar, der Mensch sieht doch auch nicht 'natürlich', sondern je nach Stimmungslage, Licht u.ä. unterschiedlich; das Gehirn interpretiert und passt an. Das weiß der Film, den wir dann in der Kamera haben, natürlich nicht . . . Deshalb liegt man ja auch auf der sicheren Seite, wenn man einen Film mit zwar unnatürlichen Farben, aber 'Eigenlook' verwendet, der einem gefällt. Besonders einen wie der Velvia, dessen Farbwiedergabe so ist, wie die meisten Menschen sie wollen und die den meisten gefällt. Übrigens ich hatte den Velvia schon mehrmals als Schmalfilm genommen und da fiel mir das auf mit den Portraits. Ich fand ihn als Schmalfilm hier noch 'eigenartiger' . . . Micha
  20. Kodachrome fand ich nie bunt und er hatte auch keine knalligen Farben. Ich fand den Kodachrome, besonders den K-40, eher dezent in den Farben, fast schon etwas zart. Kodachrome hatte zwar gedeckte, 'massive' und tiefe Farben, daher könnte man auch sagen gesättigt. Aber leuchtende oder knallige Farben auf keinen Fall. Eher so wie ein Ölgemälde :grin: Und die Farben des Kodachrome waren teils sehr unecht, wirkten aber alles in einem 'natürlich', weil sie den richtigen Nerv des Betrachters trafen. Aber der Kodachrome war einer der letzten Filme, die man als 'neutral' bezeichnen könnte. Aber er war so, wie er war, gut. Eben halt Kodachrome . . . Mit den typischen 'Kodachrome-Look'. Und Velvia ist ja wirklich nicht natürlich. Nicht nur nicht neutral, sondern auch von der Wirkung nicht natürlich. Und für Portraits oder Personen auch unschön. Aber neutral und natürlich ist ja bekanntlich zweierlei. Filmmaterialien, die zwar die Farben teils kippen, aber insgesamt sehr natürlich wirkten, waren Agfa Umkehr-Filme (z.b. aus Fotografie) Das waren keine 'Urlaubs-Postkarten', sondern sie stellten eine Nähe zum Betrachter her, die vielen Fotografen unangenehm und hässlich vorkam. Natürliche Abbildung ist meist sehr unbeliebt. Ich selbst finde zu leuchtende Farben meist unpassend und ausdruckslos. Meine Meinung . . . Mich
  21. Ja, zum Glück ! Ich habs auch nicht geglaubt . . . :grin: :grin: :grin: :grin: :grin: Ich hab auch direkt bei Kodak nachgefragt. Die glaubten es auch nicht, wurden aber auch zunächst leicht gedämpft. Das ist ja sehr erfreulich zu hören. Der 100D ist ja wirklich gelungen, in vielerlei Hinsicht . . . Ich war nur anfangs etwas erschrocken, weil mir das jemand aus der Schmalfilmbranche sagte. Mal eine erfreuliche Nachricht. Jetzt heißt's: filmen, filmen, filmen, damit es so bleibt ;-) Micha
  22. Hallo ! Wie ist man eigentlich auf den Velvia gekommen ? Durch die Empfindlichkeit von 50 ASA oder wegen der poppigen, übertriebenen Farben ? Ich meine ja nur, der Velvia 100F wäre als Allrounder wohl besser geeignet oder Der RDPIII, aber der letztere ist ja etwas grober . . . Manche Leute glauben, sich sicher zu sein, dass der Ektachrome 100D von Kodak jetzt schon nicht mehr gegossen wird und dass jetzt schon alles von Masterrollen kommt. Ich selbst kanns mir nicht vorstellen, weil der Film ja sehr gut läuft (im Verkauf und in der Kamera erst recht :D ) und es ja auch der letzte seiner Klasse ist . . . Weiß jemand etwas darüber ? Micha
  23. Hi Aaton, tja, das finde ich auch merkwürdig, dass man da gerade den Auslauftype getestet hat. Nun, vom Material her ist es ja verständlich, es ist der feinkörnigste Diafilm und der natürlichste überhaupt. Und es gibt (gab) die ähnliche Amateurversion, den Sensia (RA). Die ist (war) preiswert und häufig. Allerdings sind jetzt schon der RAP und der RA in manchen Formaten schon schwer zu bekommen . . . Ich könnte mir das mit 9,5 nur wie folgt erklären: Entweder hat da jemand noch viele Rollen von dem Astia auf Vorrat (vielleicht vor einigen Jahren oder Monaten mal 'gesichert') oder es hat sich um ein Missverständnis gehandelt, dass man doch den Provia meinte. Oder einfach unwissen: Der Astia ist ja noch überall aufgeführt und es war ja auch nicht damit zu rechnen, dass ausgerechnet solch ein modernes, vorteilhaftes Material vom Markt genommen wird. Oder Fuji produtziert ihn doch weiter, vielleicht hat man sich in Japan ja noch umentschieden . . . wer weiß, wer weiß. Ich denke, bei so was darf man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Ich selbst halte Möglichkeit 1 noch am wahrscheinlichsten, vielleicht auch noch 2. Grüsse, Micha
  24. Stimmt. Das ist ja auch nicht so wichtig, das mit dem Floß. Ich glaub auch heute bekomm ich keine Antwort . . . aber was solls. Gute Nacht zusammen ! Mich
  25. Flöße ? Welchen Vorteil hat ein Floß gegenüber einem Boot ? Wofür gibts das ? Das hab ich als Kind immer gefragt . . .
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