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Hallo Rudolf, das stimmt vollkommen, was Du schreibst. Natürlich richtet sich die Wahl nach den Features, die man braucht. Die Bolex kann man nicht unbedingt als Amateurkamera sehen, sie ist von Profis genau so genutzt worden. Eigentlich hat sie eine Sonderrolle, es ist eben die typische Federwerkkamera, einfach eine 'Bolex'. Auch heute noch hat sie zweifelsohne ihre Daseinsberechtigung, als mechanische Kamera mit vielen Möglichkeiten. Wo es Kameras gibt, da gibt es auch irgendwo eine Bolex H-16 im Schrank. Auch bei hochmodernen Verleihhäusern kennt man Bolex mit ihren Eigenschaften, zum Beispiel die Sache mit den 'RX-Switaren und dem Prisma' und irgendwo kann man sie immer aus einem Schrank hervorzaubern. Es sind hiervon vile unterwegs. Diese Kameras wurden auch immer wieder in professionellen Produktionen verwendet: Die 'Dunkelziffer' wird hier noch viel höher liegen, genau wie bei der ST16. Viele bekennen sich eben eher zur SR-3 oder 416 und die zeigt man beim Making Of. Was aber nicht heißt, dass keine Bolex eventuell hier und da mitgeholfen haben könnte. Eben bei Dingen, wo eine SR-3 weniger geeignet wäre . . . Ich meinte vorhin einfach nur die Kosten für Kameras, wenn man sie als Gebrauchsgegenstand zum 'normalen' Filmen sieht: Da ist man doch wirklich mit ner Arri ST-16 für 650,- besser bedient als mit ner Beaulieu R-16 für 560,- und mit Zeiss 10-100 besser als mit Som Berthiot 12,5-100. Wenn man spezielle Dinge benötigt, dann bleiben ja meistens nicht viele Modelle zur Auswahl. Micha
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Hi Oliver, aber klar. Würd ich auch mal probieren. (Schäm, Schäm) Und ja eine funktionierende Webo ist wirklich nicht häufig. Und vielleicht auch zu schade, um sie zu verschleißen. Aber eben gings hier ja darum, eine Kamera als Gebrauchsgegestand zu betrachten. Und da meinte ich ja nur . . . Oliver, ich weiß, was Du meinst ;-) Lese diese Beiträge nicht zu genau. Aber andere hier meinten das anders. Micha
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Hallo Rudolf, Da hast Du ja ein gutes Geschäft gemacht. Endlich mal jemand, der mir zustimmt. Das ist das, was ich immer fand: Switare sind meist viel zu teuer. Wenn jemand für ein 1,1/26 oder 1,8/10 1200-1600 Euro haben will, was ja oft vorkommt, dann liegt man ja schon über dem Neupreis. Logisch, wenn man z.b. eine H16 EL oder EBM (0der andere H-16 Reflex) hat, sollte man RX-Switare nehmen. Und die EL ist ja auch dafür, dass sie S16 kann, recht leicht und kompakt. Eine schöne und auch gute Kamera. Aber wenn man zum Beispiel S16 nicht braucht, was ja viele nicht tun, dann bekommt man für das gleiche oder gar weniger Geld z.b. eine Arri ST-16. Sie ist handlicher, robuster, zweckmäßiger und hat nen richtigen Spiegel sowie eine bessere Mechanik, einen optimalen Bildstand. Und zu den Optiken: Noch günstiger als Switare bekommt man zum teil auch schon Zeiss-Optiken wie die T2,3 oder die High Speeds 1,2 aus den späten 70ern. Und die habens wirklich drauf, hinsichtlich Abbildungsqualität. Ich finde, man sollte wirklich beim Kauf einmal ohne Emotionen grob überschlagen, was das Objekt der Begierde denn objektiv wert ist. Und das ist gerade das, was mich bei vielen, gerade auch sehr alten und 'mittelmäßigeren' Geräten stört. Sie werden überbewertet und viel zu teuer angeboten.
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Noch als Verdeutlichung. Die Pathe Webo Super 16 hat NICHT das Filmformat 'Super 16 oder S16', sondern N16 .S ie heißt nur so, weil sie wohl so 'super' ist oder mal war. Das Pan-Cinor ist auch kein unbedingt vorteilhaftes Objektiv mehr (gemessen heute an anderen Optiken) : Es ist extrem weich und kein Zoom. Ich bin mir nicht sicher, ob jeder weiß, was ich meinte.
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Hi Manfred, findest Du die Preise etwa angemessen ? Echt jetzt ? Oder wolltest Du nur auf die Kamera an sich hinweisen . . . Was sind denn das für wahnsinnige Preise ?!? 360,- , 560,-, das ist ja irre. Zum Beispiel die, die Du verlinkt hast. Wie um alles in der welt kommt man auf 560,- € ????? Oder 360,- ist ja auch nicht gerade ein Schnäppchen. Jetzt kann ichs mir nicht verkneifen: Würde es sich bei dieser Kamera um eine Super16-Kamera handeln und hätte sie eine hochwertige und vor allen Dingen eine Zoom-Optik drauf, dann könnte sie 360-400 Euro wert sein. Oder schreibe ich jetzt hier Unsinn ? Micha hat gesprochen
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Hi, dieser 'Effekt' fängt doch schon innerhalb der analogen Fotografie an: Wer mit einer vollautomatischen Kamera, wie der Nikon F5 oder F6 fotografiert, neigt doch auch schon eher dazu, 'drauf los zu knipsen' als z.b. mit einer manuellen oder einer Messsucherkamera, wie z.b. der Leica M-7. So sehen die Ergebnisse dann auch aus . . . Aber dies ist ja nicht der einzige Grund, weshalb ein Großteil berühmter Aufnahmen mit Kameras wie der Leica-M aufgenommen worden sind, aber das sprengt ja jetzt in dem Thema über die chinesische S16 Kamera den Rahmen. Micha
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Das stimmt allerdings, sehr oft ist das so. Digital filmt und fotografiert man oft einfach drauflos, eben weils nur Mittel zum Zweck ist und die Leute die Technik mehr interessiert als die eigentliche Aufnahme oder das Ergebnis. Es wird sich weniger Mühe gegeben . . Aber wobei man das nicht als Messlatte für Super-8 oder analog sehen kann, dass sind mittlerweile zwei völlig verschiedene Schubladen. Die einen sind die, die einen Kleintransporter oder Kombi (Diesel)fahren, wo man alles bequem transportieren kann, fahren, die anderen die, die einen Oldtimer, Sportwagen fahren oder, wenns S16 ist, einen Porsche. :grin: Micha
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Wieso überflüssig ? Argumentier doch mal sachlich, weshalb S16 keine Daseinsberechtigung haben sollte.´
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Tja, so kommt man von chinesischen S16-Kameras zu Kreuzfahrten, Massentourismus und zu der grundlegenden Frage, ob es je einen Sinn hatte, S16 einzuführen. Übrigens, was ist falsch daran, ein Format voll auszunutzen ? Sehts doch einfach mal locker, mal so, mal so, was man braucht. Auch wenn man nicht abtastet, ist S16 doch angenehm. Micha
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@Aaton: Welche Austrahlung ?
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Hi ! ja, wieso auch nicht. Ich zumindest habe auch nie behauptet, dass es für Normal 16 keine Einsatzgebiete mehr gäbe. Ich dachte mir nur, dass man im Allgemeinen eher zu S16 greifen sollte, wenn man gerade die Auswahl hat. Allein schon wegen der aktuellen digitalen Formate, der Trend geht ja zu 16:9. Und aus S16 4:3 zu machen, geht ja besser als umgekehrt . . . Und kosten tuts ja auch nicht mehr. Aber es gibt natürlich auch immer Gründe, z.b. eine ST-16 mit Normal 16 einer z.b. SR oder größeren und schwereren vorzuziehen. Es hängt immer vom Einzelfall ab. Zum beispiel ich habe eine Pathe in N-16, die nur 15m Spulen fasst und winzig klein ist. Die würde ich jetzt nicht auf S16 umbauen, ich glaub auch nicht, dass das unbedingt geht. Ich weiß jetzt gar nicht, wie sie heißt. Kennt sie jemand ? Micha Übrigens: Zu den emotionalen Knicken, ich glaube, die kommen sehr oft auch dann vor, wenn man 4:3 verteidigt und gegen Super16 wettert, oder etwa nicht ?
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Hallo Aaton, was verstehst Du hieran nicht ? Micha
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Hallo, Mitchell war ja in Europa in gerade in Deutschland wenig verbreitet. Dennoch gabs teilweise Zubehör wie Adapter u.ä. für BNC® Mount und Optiken. Weiß jemand welche Firmen das waren und was es gab ? Micha
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Hallo, gibts nicht auch eine Angenieux 0,95 / 25mm in Arri-Fassung ? Und ein kleineres in c-mount Fassung . . . Micha
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Hallo ! ich bin mir nicht sicher, aber es gab mal kameras, die waren dazu gedacht, Einzelfotos auf Schmalfilm zu machen (z.b. Überwachung oder ähnliches). ich hatte mal so ein Ding irgendwo gesehen, aber bin mir nicht sicher. Könnte das so etwas sein ? Micha
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Zu den Optiken: Mit geeigneten Adaptern sollte man auch Arri oder PL-Mount Otiken verwenden können. AAuch andere, wenn die Brennweiten da bei DS-8 noch Sinn machen. Micha
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Wozu ? Zu der ersten Sache oder der zweiten ? Zu der ersten: Manchmal ist es erforderlich, das Bild ein wenig zu verschleiern, wenn man sich nicht ganz sicher ist. Deshalb sage ich nichts mehrdazu. Viele Dinge soll man nicht in dem Forum schreiben. Ansonsten siehts auch wirklich finster aus; ok, nicht ganz so schwarz wie das thematisierte Pan-Cinor oder Compact-Switar und allerdings auch ohne Metallringe und Zoomhebel . Ist das für Dich OK so ? Micha ;-) :-P Ich
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Damit hatte ich auch noch keine Probleme, außer mal bei der R-10 oder Spezial. (zu enger Filmkanal). Aber mit was anderem, was bei der Abtastung nicht so auffiel wie bei der Positiv-Kopie. Doch das, was ich glaube was es war, sage ich jetzt nicht, da ich mir nicht sicher bin. Vielleicht hört man das unausgesprochene ja aus dem Satz heraus . . . Manfred hat ja Recht, man soll erst dann etwas sagen, wenn man es zu 100 % zuzuordnen weiß. Und vieles kann man ja auch selbst rekonstruieren und 'zu Ende spinnen'. Genau so, wie mich Manfred vor einigen Monaten mal 'finsterer Michael' nannte. Ich glaub da gings um eine Som-Berthiot Optik oder so. Der Name 'finsterer Michael' ist seitdem vergeben worden, in Insiderkreisen weiß man auch woran. Aber eben nur in Insiderkreisen. . . Übrigens, bei dem Kodak 200T hatte ich selbst bei der Leicina Spezial oder der Nikon R-10 keine Probleme. Micha
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siehe hier. da stand was: http://schmalfilm-shop.schiele-schoen.de/a7352/Nicht_immer_alles_so_positiv_sehen.html Kann auch sein, dass die neue Kassetten nehmen. Es gibt aber auch noch, meinen Erfahrungen nach, einen anderen Grund für eventuelle (sind selten, können, müssen natürlich nicht auftreten) Schwierigkeiten, zumindest bei *mir*. Aber ich vermute hier nur, woran es liegen kann. Aber dazu schreibe ich hier nichts, weil ich es nicht sicher weiß. Micha
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tja Manfred, Da hilft nur eins: Anrufen ! Frag Herrn Draser, woran das liegt. Berichte dann mal, wie es war. Aber Du kannst gut erörtern, Kompliment !! Der finstere Micha (wer auch immer jetzt so heißt)
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Das liegt daran, dass es den 50er nicht original von Kodak, sondern nur von Pro8 gibt, die dann, nachdem sie ihn geschnitten und perforiert haben, in gebrauchte Super 8 Kassetten packen. Es sind halt Selbstabfüller. Und manchmal gibts da auch Transportprobleme, ist mir auch schon passiert. Bei den Orginal-Kassetten von Kodak eigentlich nie. Mir hat das Herr Draser auch gesagt, dass man die Original-Kassetten von Kodak nehmen soll, und das ist dann eben der 200T, weils den 50D nicht gibt. Natürlich hat er auch damit recht, das kann man doch verstehen. Trotzdem kann man doch auch mal den 50er von Pro8 nehmen . . . Micha
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Wofür fragst Du nicht einfach bei Kodak ? Dann weißt Du es genau ! Oder noch einfacher: Probier es doch mal aus. Dann macht Schmalfilm erst richtig Spaß, also wenn man auch filmt. Fallstricke ? Na ja, beim 50D könnte es gegebenenfalls manchmal selten sein, dass es Laufschwierigkeiten gibt. Kodak ist da wohl zuverlässiger. Aber Manfred, Du kannst ohne Bedenken den 200T nehmen. Der ist sehr feinkörnig und in der neuesten Ausführung hinsichtlich aller Eigenschaften optimiert, gerade der Kontrastumfang und die Hauttöne. Die Kunstlichtmaterialien der Vision3 (und auch vorher 2) sind gerade hinsichtlich dieser Eigenschaften sehr gut. Micha
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Wieso nicht die Ligonie, Manfred ? Nimm die doch mit ! Der Veranstalter hatte doch gesagt, ihr sollt NICHT die Spitzenkamera mitnehmen . . . . :grin: :wink: Lass Dich nicht ärgern . . . Micha
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Hallo Manfred, ich bin so ein Leut. Puuuh, Du stellst fragen. Wofür willst Du es wissen. Filmst Du jetzt mit Negativ ? Das wäre ja was ganz neues, aber cool !!! Ich könnte es mir so erklären: Wómöglich weil der 200T und 500T für Kunstlicht sind und der 200T anstelle von 160T Umkehrmaterial funktioniert. Und weil Kodak es wohl vorzieht, Kunstlichmaterial, wie gewohnt, in Super 8 zu packen . . . Ich glaub beim 100D haben sie nur Tageslichtmaterial genommen, weils keines für Kunstlicht mehr gab . . . Und vielleicht, weil das 200T ja das meistverwendete Material bei Negativ ist (gerade bei Vision3 ist 200T und 500T super, das 200T macht sogar den 100T jetzt überflüssig). Grüsse, Manfred äh. . Michael (es ist schon spät)
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Ich kann euch PhotoStudio-13 empfehlen, die sind ganz gut organisiert.