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Mich

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  1. Genau, ich wars ! Ich war mal der erste ! Aber hat das unbedingt was mit Schmalfilm zu tun ? Mann Fred ! Nimm Dir morgen früh sofort Deine Ligonie und geh filmen ! Das Wetter soll ja bis nächste Woche wunderschön werden, da strahlt die Sonne nachher auch von der Leinwand !! Vergiss mal Deine Sorgen, der Film könnte nicht überleben. Solange es noch Firmen gibt, die Kameras im 6-stelligen Preisbereich neu herstellen, wird's auch noch Filmmaterial geben. Und die Abteilungen für analogen Kinefilm werden bestimmt ausgelagert, wenn es dem Mutterkonzern mal schlechter gehen sollte. Ich glaube fest, die nächsten 5 Jahre ist alles gut. Aaton ?? Wie kommst Du jetzt auf Aaton ? Drehst Du auch mit solche einer, mit 16mm ? Wenn ja, dann erzähl doch mal davon. Übrigens, Mann Fred (darf ich Dich so nennen?), was ist eigentlich Deine absolute Lieblingsausrüstung (Kamera u. Optik) ? Micha
  2. Hi Rudolf, genau das selbe hat man mit mir auch immer gemacht, als ich sagte, dass es fast ein Wunder ist, heute noch sooo viel Material zu kriegen. Und DS8, D8 und 9,5 ist doch schon seit 30 Jahren eigentlich tot, die letzten Kameras wurden doch hier zum Teil vor 40 Jahren hergestellt. Und davor waren sie selten und hatten ein Nischendasein . . . Und heute kann man damit noch filmen. Tja, sachen gibts . . . toll !! Und bei Super-8 gibts doch gerade sogar sehr viel Material zur Auswahl. Ich denke nur mal an die tollen Vision3-Filme von Kodak und den bunten E100D. Diese neue Filmgeneration wirds noch einige Jahre geben, weil sie professionell in 16 und 35mm auch noch genutzt wird. Und Kameras, die damit nicht klar kommen (etwa alte Agfas oder Billig-Kisten von 1967), die stellt man sich halt in den Schrank und kauft sich ne günstige Spitzenkamera, wie die Nikon R-10, Nizo, Beaulieu, Leicina Spezail etc. Von den Kameras sind noch so viele unterwegs, dass die für die nächsten Jahre locker reichen. Und bei Single-8 ? Es wird doch wohl einen geben, der weiterhin Super-8 filme in die Single-8-Kasetten füllen kann. Jetzt gerade werden doch schon einige Leute daran tüfteln. Das einzige Schmalfilm-Material was es noch gibt und von dem wirklich alle anderen Formate ABHÄNGIG sind ist 16mm. Das wird noch professionell genutzt und es gibt auch noch ganze Kamerasysteme hierfür. OK, eigentlich ist es wiederum von 35mm abhängig, aber das wird wohl am längsten Überleben . . . Aber ist doch logisch, dass das unterste Glied in der Nahrungskette 9,5mm, DS8 usw. ist.
  3. Hallo Aaton11 (oder heißt du Manfred), wieso 'SOLL' es das auch von Fuji geben ? Kennst Du das große Sortiment von Kinefilmen bei Fuji nicht ?!?!?!? OK, Super 8 gibts von Fuji nicht, aber es gibt doch 16mm und 35mm. Und sogar viel Auswahl . . . Das Material ist doch ganz gängig . . . Und sogar wei Wittner gibts das sin Super 8: Es ist in den Pro8mm Super 8 Filmen gefüllt ! Die haben sogar alle Sorten . . . Oder wie meinst Du das :shock1: :( :unsure: :???: :???:
  4. Hallo ! Ja, aber eine Kamera sollte so konstruiert sein, dass der Anwender viele Möglichkeiten hat. Und das sind gerade in der heutigen Zeit Adapter zu anderen Optiken, zum Beispiel Arri-PL, oder zumindest einige Bajonette wie Canon oder Nikon. (Bei DS8 nur bedingt wegen Brennweiten, bei 16mm auf jeden Fall). Arri St oder Stahbajonett ist auch sinnvoll, weil hier ja viele hochwertigste Optiken vorhanden sind. Ist das nicht der Fall, ist man doch sehr eingeschränkt . . . Micha
  5. So, jetzt bin ich mal der erste mit einer Katastrophenmeldung: http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Boerse/Kodak-schockiert-die-Anleger-25396106.html Was wird jetzt . . . . . bla bla bla. Im Ernst: Hab ich eben bei T-Online gefunden. Micha
  6. Hallo, wobei man hier unterscheiden muss bei welchen Händlern: Die aus dem Profi-Bereich sind meist sehr freundlich und hilfsbereit. Auch realistisch. Besonders bestimmte Persönlichkeiten, die viel Erfahrung, Ahnung und Rückgrad haben, die also nicht am seidenen Faden hängen . . . . . Jemand, der nicht von jedem verkauften Röllchen Film abhängig ist, der nicht nur für Geld sondern auch vor allen Dingen aus Überzeugung arbeitet und der voll und ganz hinter sich und dem, was er tut steht, tja, der ist eben nicht unfreundlich, geizig oder Gott und Herrscher über ein 'raueres Klima'. Micha
  7. Ich glaube, es ist eher das Erdbeben und der Rippenbruch, vielleicht auch nur ein kurzer Produktionsengpass (was man dann, wenns so wär, auch positive deuten könnte). Ich glaube jedenfalls, das der Velvia 50 der letzte Film wäre, den Fuji einstellen wird oder würde. Es ist neben dem Provia 100F der noch am meisten gekaufte Diafilm. (hat sich stets gezeigt) Viele bleiben ja in der Fotografie analog, um u.a. gerade den Film zu verwenden. Hofen wir, es ist und bleibt so . . . Und Leute, ein bischen Haarspalter und Streiterei gehört ja dazu; das ist eben so bei analog, gerade bei Schmalfilm. . . :lol: :lol: :lol: (Ich schrieb oben schon was dazu). Micha
  8. Die einen geben blöde Antworten, wenn man fragt, was sich in der Verpackung befindet, die anderen beschimpfen einen als drittklassig informierten Menschen, nur weil man fragt, ob es sich um ein bestimmtes Schwarzweiß-Material handelt, wieder andere schreien einen an 'wohin soll das Gespräch hier führer' und wieder andere drohen einen, gesperrt zu werden, nur weil man die Vorkassenzahlung (na ja, na ja, eh nicht so gaaaaanz richtig) nicht laut AGB-Frist durchgeführt hat. Da fragt man sich, ob die so ganz hinter dem Kram stehen, den sie verkaufen, sonst würden die sich ja nicht direkt schon verteidigen, bevor man sie angegriffen hat. Das macht wirklich keinen guten Eindruck für den analogen Film. Allein schon aus 'politischen Gründen' (gegen diese Leute) glaub ich wird manch andere 'Meinung' gegen den Film geäußert . . . Wir hatten bei uns im Ort mal nen Bäcker, der verkaufte immer die alten Brötchen von gestern und auch vorgestern. Die waren dann in durchsichtigen Plastiktüten verpackt (ich glaub zu fünf oder sechs) und nahmen die Hälfte der Theke ein, waren auch natürlich ein wenig billiger. Einige von ihnen wurden auch unter die frischen gemischt, inoffiziell natürlich. Das fiel nachher auf. Und jetzt war auch klar, warum der pampige, ältere Herr immer so ausrastete, wenn man ihn im zweifelsfall fragte: 'Ist das alt oder frisch ?' Es ist einfach immer unpassend, unfreundlich, frech oder sonstwas zu sein, egal auf welchem Gebiet. Und gerade, wenn man jemanden für was begeistern will. Micha Entschuldigt den komischen Vergleich, aber ganz Unrecht hab ich doch nicht.
  9. Hi Leute ! Ich werf wieder mal ne Frage in die Runde: Weiß jemand, wo man oder wie man an leere Single-8 Kasetten kommen könnte ? Nur mal so, denn dann könnte man sie ja selbst befüllen . . . Dann noch was, was mir auffällt: In Deutschland sind einige Leute, die mit analogen Film, gerade im Foto und Super-8 Bereich, zu tun haben sowas von rotzfrech und daneben, dass man da echt keine Lust mehr haben könnte. Das tut dem Image dieser Dinge auch nicht gerade gut . . . und macht einen echt besch......eidenen und peinlichen Eindruck. Woran kann das liegen ? Stress . . . oder sind die sich selbst nicht sicher mit dem analogen Film ? Im Profi-Sektor, wo die Formate etwas größer werden, da gibts viele in Deutschland, die das Medium vertreten und die dafür begiestern können . . . So viel mal zur Zukunft vom Schmalfilm . . . Micha
  10. Hallo Herbert, mir kam das Switar 26 preset, zumindest bei offener Blende, ziemlich 'matschig' und unscharf vor. Allerdings können die meisten Leute das nicht verstehen, denn auf dieses Objektiv werden ja Stücke gehalten . . . und kein Preis ist zu hoch. Das 1,4 25mm ist sehr gut, hat den typischen 'Kern-Look'. Hast du auch Erfahrungen mit den Schneider Optiken, die es Alternativ zur Bolex gab ? Oder mit den Vario-Switars ? Micha
  11. Hallo Rudolf, Probleme mit Adaptern auf c-mount sind sehr häufig: Zum Beispiel besteht bei Adaptern für Leica-M-Bayonett oder Leica M-39 Optiken an c-mount immer das Problem, dass sie flach an der Kamera anliegen müssen und das Gewinde an der Kamera nicht eingebuchtet oder sonst was sein darf. Bei einer Bolex H-16 mit 3er-Revolver geht dass nur dann, wenn man die Metallschienen und ähnliches soweit entfernt, dass man nur noch die nackte Kamerafront hat. Aber dann geht's. Bei einer Auricon oder bei dem Adapter von c-mount auf Bolex-Bajonett geht's auch nicht . . . Schmaler zulaufende Adapter wie für Nikon, Canon u.s.w. oder PL-Mount machen keine Probleme. Auch gibt es einige Optiken wie das Genevar von Kern oder einige Tevidon, bei denen das c-mount gewinde länger ist. Die kriegt man nicht komplett eingeschraubt und kann so nicht auf unendlich scharfstellen . . . Nochmal zur Pathe: Zumindest bei der 16mm glaube ich kommt man mit einem Arri ST oder Pl-Adapter ganz gut zurecht.
  12. Hallo Filmtechniker, da schließe ich wieder mal eine Frage zur 'Wiedergabe' und 'Abbildungsleistung' der Optiken an: Von den Switaren, dem 1,4/25, das 1,1/26 und das 1,1/26 MC, wie ist der Unterschied zu beurteilen ? Dann gibt's ja auch noch das Pizar 26 und das alte Genevar 25mm. Was ist mit den Optiken ? Micha
  13. Hallo Sebastian, ich glaube, das war mal so, vor einigen Jahren: Damals hieß der Sensia noch 'RD', es war also die Amateurversion des Provia 100, des 'RDP II'. (mittlerweile RDP III, Provia 100F) Das sah man auch an den kühlen, Fuji-typischen Dias. Es bestand kaum ein Unterschied. Nachher dann nannte sich der Sensia RA, eng verwandt mit dem Astia 100 F, dem RAP. Es wird wohl eher so sein, dass das zuletzt für den heutigen Sensia-100 und den Astia-100F zutrifft, der eine ist die Amateurversion des anderen. Das klingt glaubhaft, da beide ja parallel vom Markt genommen wurden. Micha
  14. Ja, das stimmt. Natürliche Filme sind meist unbeliebt, das sieht man z.b. an Agfa. Agfa kam meist zu schlecht weg; 'man' empfand die Farben stets als matschig, weich oder trüb. (Ich nie, mir gefiel er immer) Auch der Fuji Astia ist vielleicht gerade deshalb in den Verkaufszahlen so herabgestiegen. . . Absolut unnatürliche Farbwiedergaben, wie z.b. beim Velvia, werden hingegen als angenehm empfunden. Das hat ja auch noch einen anderen Grund: Das menschliche Auge sieht ja auch nicht natürlich, sondern subjektiv und es passt sich der Licht- und Farbsituation an. Daher kann und wird es oft so sein, dass eine mit 'natürlichem' Filmmaterial gefilmte Szene oft als unangenehm empfunden wird, weil man sie selbst anders erlebt und in anderer Erinnerung hat . . . Micha Sakura ? War das nicht nachher Konica ? (Ich weiß, dass in einer Konica Autoreflex, die mir mal ein bekannter schenkte, eine Zettel (oder Aufkleber) dabei war, auf dem stand 'bitte nur Sakuracolor verwenden' oder so ähnlich)
  15. Hey, na na, dann habe ich ja richtig geschätzt !! Dann scheints ja in der Tat um den besagten Film zu handeln, den Provia. Jetzt bin ich aber stolz !! Ein Beweis, dass man objektiv Filme anhand der Bildwiedergabe einschätzen kann. Grüsse, Micha
  16. Hallo Herbert, nein, das Avatar-Foto ist digital aufgenommen und noch ein Ausschnitt, da bleibt nicht viel übrig . . . Ich mach mal ein paar Fotos mit einem Baltar und stell es hier ein. Du magst die Kern-Optiken ? Interessant, mich hat immer interessiert, wie man sie untereinander vergleichen kann, hinsichtlich Charakteristik. Da gibts ja Switar, Switar Preset, Switar Preset MC, Pizar, Genevar und Yvar. Welche gefallen Dir am besten ? Bei Bolex glaube ich konkurrierten sie damals mit den Schneider-Optiken, die kühler wirken. Wie wurde von Bolex der Parallel-Vertrieb dargestellt ? Grüsse, Micha
  17. Hallo Fabian ! Ich selbst würde den Elite-100 von Kodak nehmen: Schön fein und scharf, sehr warm mit erhöhten Rotanteil. Der E-100 G ist ähnlich, nur etwas kühler und neutraler. Dem sensia (RA) ist der Astia (RAP) am ähnlichsten, allerdings läuft auch der bald aus und er ist teurer. Doch da fällt mir noch was ein: Der aktuelle Agfaphoto CT-100 scheint von einen grünen Japaner hergestellt zu sein (glaube ich; Döschen, Patrone, er erinnert für mich ein wenig an den Proffia ). Will ich jedoch nicht sicher behaupten, ich habe nur laut gedacht. Und der Provia ist ja nun der Klassiker schlechthin, wenngleich auch er teuer ist. Aber den Agfa würde ich mal probieren . . . Ansonsten, kauf den Elite. Micha
  18. Hi Herbert, die Baltare gab's in erster Linie auf Mitchell-Kameras. Sie hatten Anfangs das Mitchell-Standard Bajonett, dann BNC-Mount. Logischerweise waren sie in Europa (ausser viellicht GB) eher selten, da man hier zu der Zeit mit Arri arbeitete; und die hatten Schneider oder Zeiss-Optiken. Die Bausch & Lomb Baltar Objektive waren standardmäßig bei Mitchell-Kameras, alternativ gabs da auch, genau wie bei Arri, Cooke, Zeiss und Angenieux bei Zooms. (waren praktisch das in Amerika, was Schneider in Europa war) Als dann die Mitchell BNC Reflex (BNCR) Kameras erschienen (mit Spiegel), da ragten die Baltare zu sehr in die Kamera hinein (Auflagemaß zu kurz) und wären an den Spiegel gestoßen: Als Lösung mussten neue Optiken mit Retro-konstruktion her. Und die gabs dann auch, das waren dann die 'Super-Baltar' Optiken. Die hatten BNCR (das gleiche Bajonett wie BNC, nur dass das Objektiv kürzer gebaut ist und so den Spiegel nicht berühret oder blockiert) Die Super Baltare sind von der Vergütung und vom Bildeindruck ein wenig anders als die alten Baltare. OK, alle sind 'alt' und gemessen an neueren Optiken 'schlechter', aber das gefällt einem Fan wie mir. Was mir an ihnen gefällt ist das weiche, teils rauchige und schmutzige Gefühl, das sie vermitteln. Die alten Baltare wirken noch kühler, grauer und dramatischer als die etwas 'liebevolleren' Super Baltare. Ich mag auch andere alte Linsen wie Cooke (Speed Panchros) sehr. Allerdings sind sie wieder anders und wesentlich schärfer und 'härter' als die Bausch & Lomb's. Aber meine Lieblings-Optiken sind (im Moment zumindest) die Baltare. Bei den Super Baltaren gibts die Brennweiten 20, 25, 35, 50, 75, 100, 152 (was vergessen ?). Beispielaufnahmen gibts fast täglich im Ferneseher zu sehen . . . gerade bei amerikanischen Filmen der 50er bis 80er. Micha
  19. Hi ! hat wirklich keiner irgendwelcher Erfahrungen bzgl. des Unterschieds gemacht ? Micha
  20. Hallo ! ich frag Euch einfach mal, vielleicht weiß ja jemand etwas darüber: Baltar Objektive, also Baltare oder Baltars (eher Baltars, sind ja Amis), wurden ja bei den Mitchell Reflex Kameras in den frühen 60ern durch die Super Baltars abgelöst. Der Grund hierfür ist ja das größere Abstandsmaß, das erforderlich wurde, um dem Spiegel der Reflex-kamera Platz zu machen. Also wurden, zumindest bei den kürzeren Brennweiten, Objektive mit Retro-Konstruktion erforderlich, die sich dann Super Baltar genannt haben. Jetzt die Frage: Wo ist da der Unterschied bei den einzelnen Linsen und der Glassorte ? Das 20mm scheint anders vergütet zu sein (radioaktive Vergütung, komplett anderer Eindruck, stärkere Verfärbung), auch das 25er (weicher) und 35er wirken stets anders. Aber was ist mit den 50mm und 75mm Objektiven ? Es ist schwer die zu vergleichen, weil ja jedes ein wenig anders ist (nach der langen Zeit). Weiß jemand, wo hier genau der Unterschied liegt ? Micha
  21. Hi ! Ich glaube doch, der Fuji RTP-64 wird noch hergestellt. Oder etwa doch nicht ?!? :shock: :x :-x :mad: :cry: Den Film gabs schon vorher in Super-8, allerdings war fraglich ob er noch mal neu aufgelegt wurde . . . Micha
  22. Mich

    Abtastung

    Hi ! . . . in bestmöglicher Qualität . . . Also mein Tipp: AVP in München. Das macht Herr Sandel. Beste Qualität auf besten Geräten zu guten Preisen. Manch andere Firmen lassen dort auch abtasten. . . . Oder Arri in München. Alles optimal dort. Gibt auch noch viele andere gute Kopierwerke. Es giltjedoch bei allen: Nach oben hin kanns immer besser werden, aber auch teurer. Hängt davon ab, was du verlangst. Man wird dich dort gut beraten. Kannst mir auch eine PN schicken, zu weiteren Fragen. Micha
  23. Hallo Rainer, das denke ich auch. Aber wran liegt es, dass Astro oder Kinoptik Objektive meist teurer angeboten werden als B&L oder Schneider ? Die Phantasiepreise scheinen ja vielen Verkäufern zu 'erblühen'. Kann das daran liegen, dass sie wesentlich seltener sind ? Gedankenblitz: Ob sowas gekauft wird ? Ich fände das sowieso sehr interresant, zu wissen, was die verschiedenen Teile damals gekostet haben. Schneider und Bausch & Lomb waren ja immer günstiger als z.b. Zeiss oder Angenieux. Wenn Anfang der 70er ein Schneider (Arri) 50mm Objektiv 800,- DM kostete und ein Bausch&Lomb Super Baltar (Mitchell) 460,- Dollar, dann kann man die Gebrauchtpreise heute, in Anbetracht einzelner Faktoren von vielleicht 200,- Euro noch nach- vollziehen. Kinoptik Linsen liegen aber bei fast allen Händlern um die 1000,- €. Das die damals 4000,- Mark gekostet haben, kann ich mir nicht vorstellen. :rolleyes: Aber ernsthaft die Frage: Wonach kann man Gebrauchtpreise beurteilen oder Einschätzen ? Micha Micha
  24. Hallo ! Weshalb werden für Kinoptik und Astro Objektive so irre Preise verlangt ? Reiner Seltenheits-Wert für Sammler oder waren die damals so teuer ? Oder findet ihr, die haben so was besonderes an sich, wenn man sie noch verwenden möchte ? Micha
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