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Stimmt. Das hab ich auch schon gedacht. Wer weiß, vielleicht kommen ja demnächst noch mehr Filme aus Belgien. Hier gehn ja auch sonst nie die Lichter aus . . . Nacht wird nie. Typisches Bild ist immer an Feiertagen in D, wenn alles nach Belgien fährt und dann die Straßen und Möbelhäuser unsicher macht. Dann wird Tabak und Kaffee gekauft - vielleicht demnächst auch Filme :smile: Aber mal im Ernst: Eine interessante Marktlücke wird der analoge Film doch schon noch ne Zeit lang sein. Z,b. Gaevert hat doch sicherlich Möglichkeiten . . . Wer kann eigentlich sonst noch Farbfilm ausser Agfa-Gaevert, Fuji und Kodak ? Gibts noch Ost-Produkte oder so was ?
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Welcher war G**l. der Provia oder der KM ? Ich fand den K-25 eher zart in den Farben, nicht blass, er wirkte in sich gesättigt. Irgendwie nicht aufdringlich und leicht nostalgisch, . . . aber wunderschön. Eben Kodachrome . . . nicht natürlich, und mit 'älteren Farben' aber so wie man ihn wollte. Und hinsichtlich Schärfe und Detailwiedergabe unerreicht. Ich hab noch einige wenige Röllchen in der Tiefkühltruhe und glaube immer noch an das Wunder, dass ihn irgendwann wieder jemand in Farbe entwickeln könnte . . . :-P
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Warum nicht ? Ich fänds interessant.
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Ok, das stimmt natürlich. aber bis das so weit ist, dauerts wohl noch. Das hängt ja nicht unbedingt vom Umkehrmaterial oder von Kodak ab . . .
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Gefällt Dir denn anderes besser als der Velvia ? Dir hat er doch immer so gut gefallen . . .
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Hallo Aaton11, die digitalen Systeme sind mittlerweile schon so weit ausgereift, dass sich mit ihnen im hochwertigen Stil arbeiten lässt. Aber natürlich ! Es sind ja schließlich Kameras wie die Arri Alexa, die jetzt so richtig 'durchgeschlagen' haben und die man als digitale Alternative zu 35mm sehen kann. Was aber ja keineswegs heißen soll, dass sie 'besser' sind. Das sicherlich nicht, wurde auch nie behauptet. Manchmal kommt mir das so vor, als vergleicht man Äpfel mit Birnen, oder hier Pastetchen* mit Hamburgern. :grin: (sorry für das Wortspiel) *Wortspiel: "pâté" erinnerte mich gerade an "Pathè" Wenns keinen Umkehrfilm mehr gibt wäred ies allerdings kein Problem, man käme notfalls auch ganz ohne Analog aus. Es ist für viele Produktionen nur wirtschaftlicher und einfacher, mit ihnen zu drehen. Allerdings den analogen Film abgelöst haben tun sie noch lange nicht . . . sie laufen parallel zu den analogen und nehmen einen großen Teil für sich ein. Sie haben immer weniger der typischen Nachteile gegenüber den analogen, aber sie sind eben digital. Fertig aus. Allerdings sind sie für kleinere Produktionen und erst recht für den Amateur weniger sinnvoll, da man hier blitzschnell über 100000,- für eine Ausrüstung ist. Nun, meist werden sie ja geliehen . . . Allerdings werden die preisgünstigen Geräte wie die Red (kosten ein Drittel) schon länger als Alternative zu Schmalfilm eingesetzt. wohlgemerkt als Alternative, nicht als kompletter Ersatz . . . Als Alternative, nicht als Ersatz !! Digital ist digital, analog ist analog, zwei verschiedene Systeme. Es ist Unsinn, sie immer zu messen. Aber nochmal zu Aaton11: Ich glaube, Du grübelst zu viel darüber nach, was in Zukunft mit analog sein könnte. Du erweckst oft den Eindruck, als wärst Du dir fast schon sicher, dass analog in die Vergangenheit gehört. Du machst das allerdings oft an Leuten fest, die nicht an analog interessiert und Laien auf dem Gebiet sind. Ich glaube, die Bedenken sind übertrieben. Was würdest Du denn machen, wenns irgendwann keinen Umkehrfilm oder keine Analog mehr gäbe ? Spontan würde ich Dir dann sagen, du sollst Dir eine Panasonic GH3 oder Canon Eos7D mit geeigneten Adaptern kaufen und im 'Filmlook' digital arbeiten, mit Deinen klassischen Optiken. Ich würde sagen, bevor Du dann das Filmen ganz aufgeben würdest, wäre das doch eine gute Lösung, oder nicht ? Mach Dir da weniger Gedanken, irgendeine Lösung wirds da immer noch geben . . . Und auch jetzt: Wieso soll man nicht parallel arbeiten . . . .? Mich
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Hallo Aaton11, warte doch erst mal ab. Du hackst jetzt wieder wild nach und machst Dir Sorgen ums Umkehrmaterial. Und selbst wenns irgendwann nur noch Negativ gibt, ists soch nicht schlimm. Wo wäre das Problem ? Micha
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Offiziell gibts von Ferrania keine Umkehrmaterialien mehr, allerdings gab's vorletztes Jahr auch mal ne Serie von Agfaphoto Ct-Precisa 100, der verdammt an Ferrania erinnerte: Der Film an sich (Farben etc.), das schwarze Plastik-Döschen, auch der Geruch des Filmmaterials war verdammt ähnlich dem von Scotch Chrome 100. Auch war er Made in EU. Das wäre echt super, wenns das Umkehrmaterial von Ferrania noch gäbe. Ich liebte es . . . :smile: Micha
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Aber dem Provia und Velvia wird wohl nichts passieren, dass sind ja die wohl noch meistgekauften Diafilme. Und Fuji hat ja als Kinefilme noch neues material herausgebracht, die Vivid-Serie wird vervollständigt. Also analoge Filme scheint Fuji auch weiterhin noch zu machen . . .
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Warum ?
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Das stimmt !! Noch ist Film lange nicht tot . . . Es gilt nach wie vor: Film ist Film, Digital ist Digital. Und: Digital ist einfacher, Film ist besser ! :grin: :grin:
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OK. fang ichs an. Ich glaube, manch einem Pathe-Fan tät das weh, wenn er sehen könnte, was ich mache . . . Ratsch - Ratsch - ratsch-klirr-pling - endlich ist sie auf !! :grin:
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Hi ! Ein wunderschöner Wintertag heute. Blauer Himmel, eiskalt . . . Ich filme heute wahrscheinlich auch noch, mit meinem exotischen Gespann. Aber die Betonung liegt auf 'wahrscheinlich'. Es sollte eigentlich Pathe 9,5 sein mit Super Baltar 32mm, aber die Pathe 9,5 ist wieder mal kaputt und müsste zur Reperatur mit der bekannten "'Wartung' von drei Monaten". Ich versuchs selbst zu reparieren, nach dem Kurzfilm-Projekt kann sie dann in den Mü*** äh, ich meinte Vitrine. Das Problem ist, sie wickelt nicht mehr auf. Mal gehts, dann wieder länger nicht. Weiß jemand eine einfache Lösung ? Nochmal zu Kodak: Wie man mir sagte, soll auf jeden Fall die Filmproduktion für noch längere Zeit, also dieses Jahr auf jeden Fall und das nächste auch, gesichert sein. Die Marktlücke analoger Film (was eh nur ein kleiner Bereich bei Kodak sei) soll auf jeden Fall erhalten bleiben. Kann das erst mal beruhigen, oder ist das nur ein kleiner Trost ? Micha
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Das hört sich gut an ! Bei so was ist der Michael sofort dabei. 'Vision3' klingt schon so gut in den Ohren . . . Hast Du die Materialien schon reichlich eingesetzt ?
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hallo Otti, das Leica Tri-Elmar hat das Leica M-Bajonett als Anschluss (es wurde an einer Leica M-7 verwendet). Ich habe einen Adapter zu c-mount, allerdings ist er so flach und eckig gebaut, dass er an einer H-16 funktioniert, aber nicht an einer Eclair (das größere Gewinde der Eclair-Fassung ist hier im weg, es fehlt der 'letzte halbe Millimeter') Jetzt dachte ich, jemand hätte vielleicht noch eine Idee oder wüsste, obs solche Adapter gibt, die hier passen würden . . . Mich
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Hat keiner eine Idee ?
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Hallo otti, ist schon OK, so hab ich das auch nicht verstanden. Ich bin ja auch der Meinung, das Schmalfilm oft auch ungewollt 'tot geredet' wird. Ich wollte ja nur anmerken, dass es sich bei den Optiken um eine rein sachliche Frage handelte. Die besagten Uralt-Optiken sind bei mir noch voll im Einsatz. Grüsse, Micha
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Ich finde, es hängt einfach auch immer damit zusammen, was man will: 16:9 wirkt für mich etwas natürlicher als 4:3, weil es unter anderem nicht 'so direkt übersichtlich' ist wie 4:3. 4:3 wirkt für mich eher 'kompakter' und mehr wie ein Bild, weniger wie das normale Blickfeld. Daher wirkt 16:9 für mich eher dramatisch und interessanter als 4:3 und beinhaltet mehr Möglichkeiten. Wissenschaftliche Filme oder Dokumentationen passen vielleicht besser in 4:3, Spielfilme und ähnliches eher auf 16:9. 16:9 wirkt für mich natürlicher und 'dramatischer', gerade weil man die Augen und den Kopf hier mal bewegen muss. Hab ich etwas unbeholfen formuliert, trifft aber meinen 'spontanen Gedanken' ganz gut. Mich
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Radioaktive Optiken Da hab ich ein paar mal drüber geschrieben. Aber eben gerade deshalb, weil ich aktiv Filme und in der Praxis feststellte, dass manche Optiken, wie z.b die Baltare oder Speed Panchros, teils sehr starke Verfärbungen annahmen. Ich fragte, ob man das reparieren könnte . . . Ein anderes mal fragte ich, ob ein Schrank mit zahlreichen 'radioaktiven' Optiken ungesund sein könnte, weil ich keinen Geigerzähler bereit hatte. Aber alles nur, weil ich filme und mich das in der Praxis interessiert. Dafür schreibe ich ins Forum. Aber doch nicht etwa um mich abzureagieren oder Dampf abzulassen. Da fällt mir gleich etwas besseres ein, was mehr Spaß macht . . . So, so viel zu den radioaktiven Optiken oder den Beiträgen dazu. Mich Ansonsten, otti61, bin ich da Deiner Meinung, wie ich ja oft auch im forum ausgedrückz habe.
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Hallo, der Kodachrome-40, K-40, der Klassiker schlechthin, wird als Farbfilm seit dem 30.12.2010 nicht mehr entwickelt. Dwayne's Photo in den USA war das letzte Labor weltweit, dass ihn entwickelte. Du kannst ihn aber als SW-Film entwicklen lassen oder selbst entwickeln. In der letzten Ausgabe von Schmalfilm gibts einen Artikel von Daggie Brundert, wie das geht. Der Kodachrome war nämlich eigentlich ein Schwarzweiß-Film, der keine Farbkuppler enthielt. Diese wurden dann erst in der Entwicklung eingelagert. Das ist auch der Grund, weshalb die Entwicklung so aufwendig ist, dass nur spezielle Labore sie durchführen konnten. Die Sache mit den Farbkupplern hatte aber auch die Konsequenz, dass der Film unendlich lange hält (100 Jahre, nach 50 Jahren teils noch wie 'neu') und dass die Schichten extrem dünn waren. Deshalb hat der Film auch die unübertroffene Schärfe und Abbildungsleistung. Schade, alles vorbei. Googel mal nach 'Kodachrome-Faq', da ist alles zu dem Film (auch als Fotofilme 25.64,200) erklärt. Micha
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Aber Filmtechniker ! Sag doch nicht so was !! Der Super-8 Film ist doch zum 'Emblem' für Schmalfilm geworden und eröffnet doch vielen Menschen den Neueinstieg in den Schmalfilm. Und es ist die einzig preisgünstige und damit auch für viele interessante und einfache Variante; das darf nicht wegfallen !!!!
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Also, egal wie man es jetzt sieht, der Schmalfilm hats eh schon schwer und ist mehr oder weniger eine Nische. Jetzt noch mehr als noch vor einem Jahr, weil 16mm mehr und mehr von digital abgelöst wird. Die Alexa macht auch dem Normalfilm, der Mutter aller Formate, zu schaffen. Also eine Nische. Diese Nische wird größtenteils von Kodak gefüllt. Fällt Kodak weg, ist das für den analogen Kinefilm eine echte Katastrophe !! Man kann nur hoffen, dass vielleicht der Kinefilm 'ausgelagert# wird, als eigenes neues Unternehmen z.b. . OK, es gibt Fuji-Negativfilme in reichlicher Auswahl. Zum Glück. Aber für den Super-8 Amateur sind die weniger interessant. Und Fuji wird wohl alles 'killen', was sich nicht mehr zu produzieren lohnt. Fuji ist da wohl viel konsequenter als Kodak und 'eiskalt'. Und der Velvia ist und bleibt ein Fotofilm und der ist als Schmalfilm nicht uneingeschränkt nutzbar. Und der Fomapan ? na ja. so ne echte Alternative ist der zu dem Ektachrome 100D ja auch nicht, er hat zu blasse und 'gräuliche' Farben. Und er ist zu grobkörnig - aber dafür auch billiger !! :???: :grin: *lächel Man kann nur hoffen, dass sich eine Lösung findet ! Micha
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ja, ich bin ja schon gespannt. Die letzte Schmalfilm konnte ich auch noch nicht lesen, weil ich fast nie zu Hause bin. Aber Super-16 ist ja ohnehin sehr interessant
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Hallo, ich überlege auf einer El oder ACL das Tri-Elmar 28/35/50 zu verwenden, weil die Kameras ja keinen Revolver haben. Ich bin 'ganz nah dran', dass es funktioniert, aber für den letzten mm fehlt mir ein geeigneter Adapter. Weiß jemand, obs geeignete Adapter fertig gibt ? Das Objektiv tuts, das hab ich mal an einer Bolex H-16 RX getestet. Was haltet ihr von der Idee ? Mich
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Über die dritte große europäische 16-mm-Film-Kamera
Mich antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Stimmt. Deshalb nehme ich beim Ektachrome 100D auch immer die Bolex EL. Auf deren Belichtungsmesser kann man sich 'meistens' wirklich verlassen. Bei meiner Beaulieu ist er leider kaputt gegangen *wein