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Mich

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Alle erstellten Inhalte von Mich

  1. Vom Album Testbilder Optiken

    später Nachmittag; Blende offen Bausch & Lomb Baltar 35mm
  2. Hallo regular8, natürlich ist es kein Zufall. :grin: Es ist doch klar, dass die Optik großen Einfluss auf das ergebnis hat. Ich verstehe nicht, weshalb das immer in Frage gestellt wird. Wer viel filmt und in der Praxis viele Erfahrungen gesammelt hat, der kann das bestätigen. Gerade professionelle Fotografen und Kameraleute bevorzugen doch wegen spezieller Eigenschaften bestimmte Optiken für bestimmte Motive. Gerade bei digitalen Kameras; es werden ja auch für viel Geld bestimmte alte Optiken 'rehoused', um sie mit modernen Kameras kompatibel zu machen. Ok, es ist auch manchmal Wunschdenken dabei, das stimmt. Aber so ein Wunschdenken kann auch sein, dass kein Unterschied bestünde. <_< Micha Ich mach nachher mal ein paar Fotos mit verschiedenen Optiken und stell sie hier ein. Das Wetter ist ja schön.
  3. Mich

    Ultra 16

    Hallo zusammen ! Ultra 16 ist in Deutschland ja so gut wie gar nicht vertreten. Kennt jemand Kopierwerke und Adressen, wo man mit Ultra-16-Filmen klarkommt ? Micha
  4. Hi ! Ja, ich weiß, was Du meinst. Und im Großen und Ganzen hast Du recht, unbedingt !! Du wirst es nicht glauben, aber ich bin Deiner Meinung. Behauptet z.b. einer, eine Beaulieu mache bessere Filmaufnahmen als manch eine billige Fujica oder Revue Cockpit, z.b., dann würde ich sagen: Das ist Wunschdenken ! Es ist nämlich vielleicht sogar eher umgekehrt. Das gleiche gilt, wenns heißt, ein billiges Konica Hexanon Objektiv sei unbedingt schlechter als ein teures Nikkor. Das stimmt nämlich dann nicht. Allerdings fallen bei manchen Optiken auch dem ungeschulten Auge die Unterschiede spontan auf. Ei neues Zeiss sieht definitiv anders aus als ein Cooke Speed Panchro oder ein Bausch & Lomb Baltar. Das kann jeder bestätigen. Und manche Optiken, wie die Cookes, sind heute noch berühmt wegen ihrem eigenen Look, dem 'Cooke-Look', siehe hierzu http://www. Das sind Qualitäten, die wirklich vorhanden sind. Und bei alten Scherben, wie den Bausch & Lomb Baltaren, da macht sich auch ein eigener Charme bemerkbar, echt ! Das Som Berthiot Pan-Cinor 17-85 zeichent leicht bläulich, kühl - so sehr, dass Aufnahmen im Schnee, die ich letztes Jahr machte, ohne Korrektur bei der Abtastung mit anderen Optiken nicht kompatibel waren. Ich neige zu übertreiben, ich weiß, aber das hier stimmt alles - sichtbar ! Und mit 'hart' meine ich Eigenschaften wie knackscharf, steiler Kontrast und ein womöglich unruhigerer Unschärfebereich. Dann gibts 'weiche', die haben weniger Schärfe und Auflösung, weniger Kontrast aber ein ruhigerer und angenehmerer Unschärfebereich, man sagt dazu in der Fotografie auch 'Bokeh'. Dann gibts Objektive, da ist beides gelungen: Eine knackige Schärfe ohne 'hart' zu wirken und ein angenehmes, ruhiges Bokeh; z.b. Bei vielen Leica-Optiken, daher so schön und 'genau mittendrin' . . . Etwas kindlich und vereinfacht kurz in Worte gefasst, aber nur zur Erläuterung, wie man sich meine Beobachtung 'vorstellen' kann. Aber ist subjektiv, nicht überbewerten ! Micha
  5. Echt stand das hier mal so ? Nun, das mit der H-16 stimmt ja echt nicht. Ich weiß sogar von einer aktuelleren TV-Produktion, wo mit einer H16 als Crash-Kamera einzelne Szenen gefilmt wurden. Kombiniert mit den Aufnahmen einer SR-3. Also die H-16 ist ein Klassiker und da sind viele von im Umlauf; die Dunkelziffer ist größer als gedacht . . . 9,5mm, Naja, ist schon seltener. Aber warum nicht ? Mach ich gerade selbst auch . . . Nun, wer analog filmt, der weiß sicherlich warum, sonst würd ers ja nicht tun und die Mehrkosten und den enormen Aufwand betreiben. Es ist auch nicht immer einfach, sich so schriftlich hier auszudrücken, dass man immer richtig verstanden wird. Und mit dem Zipfele beim Pipi ? Das mach ich schon längst meist gerne selbst. . . Da dachte ich noch nicht über Schmalfilm nach, da konnte ich das schon selbst . . . :lol: :-P Micha
  6. Hallo Rudolf, ja, in vielen Fällen hast Du recht. Gerade in der Vergangenheit war der Schmalfilm nur eine Notlösung: es gab noch kein Video (oder man konnte es nicht projizieren) und 35mm-Film war zu teuer, 16mm auch. Also blieb nur Super-8. Das machte den meisten keinen Spass, man wollte nur Erlebnisse aufzeichnen. Fachwissen fehlte ohnehin und es bestand auch kein Interesse welches zu erhalten. Dann kam Digi und man atmete erleichtert auf . . . Ich verstehe natürlich unter Schmalfilm etwas anderes: Ein hochinteressantes Medium, dass in mancher Hinsicht dem Digitalen überlegen ist und dass viele Möglichkeiten bietet. Diese entdeckt man allerdings erst, wenn man sich ernsthaft mit dem Zeugs befasst und auch auf kleine Details, wie Filmmaterialien und Optiken, Eigenschaften der Kameras etc. beachtet und beleuchtet. Super16 und erst recht 35mm sind den meisten Digitalkameras keineswegs unterlegen, sehr oft sogar überlegen hinsichtlich Bildqualität. Und Super8 hat einen eigenen Charme und Look, der sich auch nicht ohne weiteres imitieren lässt. Hochwertige Spielfilme werden auch jetzt noch oft auf Super-16 gedreht und in den USA nimmt vor allem 35mm einen sehr großen Stellenwert ein. Wie gesagt, das Endprodukt ist nur so gut wie das schwächste Glied in der Kette. Und das ist vielen Leuten, nicht nur Urlaubsfilmern, nicht bekannt. Und das Desinteresse wird geschürt durch diese 'Schlechtmache' und Unwissen, was ich vorhin meinte. Und das ist eigentlich sehr schade. Wobei ich selbst in die Zeit von Video geboren wurde hat mich analoger Film stets interessiert. Und so habe ich mich mit teils uralten Dingen wie den BALTAREN ;-) :-P befasst, sie probiert und war begeistert. Auch in Verbindung mit neuer Technik. Was meinst Du, Aaton ?
  7. Go Go, Gadget o pathe ! :grin: Ich find blöd, dass dem breiten Volk immer der Eindruck vermittelt wird, analoger Film sei lächerlich, antik oder schlecht und Video unterlegen. Da wird immer suggeriert, dass es sich um Urlaubsfilme oder Schulfilme handelt voller Dreck und Laufstreifen die durch einen Projektor rattern. Das hochwertige Fernseh- und Kinoproduktionen auch heute noch darauf gedreht werden, wird völlig ausser Acht gelassen. :angry: Da ist klar, dass dieses Medium immer mehr in Vergessenheit gerät, zumindest für den Normalbürger . . .
  8. Ja und ? Was hat das jetzt mit meinem Beitrag zu tun ? Und wieso Debatten ? Zu dem RSX-50: Wie viele Versionen gabs da eigentlich von ?
  9. Hallo Aaton, meine Behauptung ist keineswegs 'dumm', eher zutreffend; sie basiert auf Beobachtung. Was Agfa wollte und was Agfa Filme dann waren, kann ja vielleicht zweierlei gewesen sein. Zunächst mal eines: Ich selbst habe noch einige RSX-50 eingefroren, da ich das Material für fast perfekt halte. Genau wie den 100er. Die natürliche Farbwiedergabe und das grobere Korn (relativ grobere) ist genau das, was ich mir vorstellte. Und das Agfa RSX - Filme von professionellen Fotografen, verglichen zu Fuji und Kodak, nur recht selten genommen wurden, ist doch kein Geheimnis. Und das sie für den Druck in Magazinen etc. farblich nicht optimiert waren, hört man doch oft. Und vergleich doch mal, wie oft sie in 'letzter Zeit', also von vielleicht 1995-2005 verwendet wurden. Wozu sollte ich denn hier sonst solche Fragen stellen ? Und wie kommst Du da drauf, dass ich Agfa Filme nicht mag ? Und ich weiß, welche Filme fast 30 jahre auf dem Markt waren: Kodak EPR, EPN, EPP, EPY, EPJ, EPL etc., alle von ca. 1980 bis so 2008, zum Schluss noch EPY(gabs dann mal als Super 8 ) und EPP. Besonders kenn ich den EPR mit seinen 'alten' Farben . . . Und der Velvia-50 im Prinzip ja auch. Ach so, noch was: Das Agfa in Fachzeitschriften oft benachteiligt wurde, merkt man auch, ohne die Filme selbst getestet zu haben. Das ist mir eh egal. Ich selbst mache immer meine eigenen Erfahrungen in der Praxis, da ist mir egal, was andere meinen. Micha
  10. Hallo, ich meinte auch die Fotografie. Zum Beispiel die Profi-Linie der Diafilme. Da hat Agfa ja auch schon lange keine Rolle mehr gespielt. Micha
  11. Wann hatte Fuji eigentlich Agfa abgelöst ? So um 1985 oder schon vorher ? Ich mein, irgendwann hat ja Agfa in der Farbfotografie und auch im Kinefilm keine Rolle mehr gespielt, da gabs ja in der Profi-Liga nur noch Kodak und Fuji. Das hing wohl auch damit zusammen, das Agfa Filme für den Druck nie so optimal waren wie die anderen . . . Gab da einen Grund, weshalb Agfa sich aus dem professionellen Bereich mehr und mehr zurückzog ? (Scala und APX ausgenommen) Micha
  12. Na Velvia natürlich. Schön bunt, giftig-grün und vermittelt ein wenig Tropen-Feeling !! Dafür wird er ja auch gerne von Naturfotografen genommen. :grin: Nur die Gesichter würden wohl etwas rosa und verschlissen aussehen . . . Hat jemand Ilfochrome Material zu viel ?
  13. Hallo ! Genau diese Erfahrungen habe ich auch gemacht. Ist ja auch nachvollziehbar, dass das allererste Glied in der Kette die Optik ist. Der Film kann ja dann nur das wiedergeben, was er vom Objektiv bekommt . . . Ich hab nur nie verstanden, weshalb es hier einige Leute im Forum gibt, die der Sache mit den Optiken immer widersprechen . . . und sich gar aufregen. Der Ilfochrome, gabs den auch als Umkehrfilm für Fotografie ? Nach welchem Prozess wurde er entwickelt ? Micha
  14. Hi Aaton11, Du meinst aber jetzt nicht das Thema mit der Auswirkung auf die Farben der Aufnahmen, oder ? Micha
  15. Wär ja mal interessant, dass auf dem E100D oder Velvia zu vergleichen, ob sich Deine Beobachtungen von damals bestätigen. Hatte Arco selbst Optiken hergestellt oder kamen die von woanders ? Mich
  16. Ja klar. Die filme haben natürlich mehr Einfluss drauf als die Optiken. Welcher Film verwendet wurde erkennt man doch im Normalfall direkt. Ich meinte ja, dass man beim gleichen Material dann die Unterschiede der Optiken auch noch deutlich sieht, wenn man vergleicht. Eigentlich ist es immer die Kombination Optik und Filmmaterial, das Material natürlich gewichtiger . . . Logisch, Kodachrome ist doch eine andere Liga gewesen als No-Name Produkte wie Quelle, Neckermann, Porst, Schlecker etc. Man kann Glück haben und es sind 'normale Markenfilme' wie Moviechrome-40 etc enthalten; aber selbst die waren ja nicht Kodachrome. Und so 'Billig-Sorten' wie Konica, 3m Scotch, Perutz etc. erst recht nicht. Gerade bei kleinen Filmformaten wie Super-8 spielt die Qualität, auch wie die Schärfe, eine erhebliche Rolle. Dafür könnte ih mir vorstellen, dass es in den 70ern auch viele schlechte Filmmaterialien zu kaufen gab, die abenteuerliche Eigenschaften hatten und die dafür bekannt waren. Ich weiß von einer Bekannten (sie arbeitete früher in einem Fotogeschäft), wie Leute kamen mit ausgelaufenen Batterien in Kameras oder solche die traurig die missratenen Hochzeits-Fotos anstarrten etc. Die Dame sagte mir, man habe den Leuten nur folgendes empfolen: Kodachrome als Kodachrome oder Agfa für besonders natürliche Farben. Aus. Alles andere sei Billig-Kram gewesen, der nur den Vorteil des günstigeren Preises hatte, aber sonst keine echten Vorteile oder Kaufgründe . . . Ich fands halt interessant, was es damals so gab oder welche Geschichten ihr erlebt habt. 3m Scotch war ja immer 'spannend' . . . Gab's davon oder von Konic auch Materialien für Profis oder ernsthafte Amateure oder waren das immer mehr oder weniger 'Supermarkt-Produkte' ? Es gab mal Umkehrmaterial, dass hatte einen Beige-Stich und ein erhebliches Braun-Übergewicht und ziemlich warme, käsige Farben. Und es war grobkörnig. War das 3m Scotch ? Ich kenn es von alten Dias . . .
  17. Was war das denn für ein Objektiv, weißt Du das noch ? Leicht bläulich und sehr kontrastreich sind ja oft die Schneiders. Endlich mal jemand, der bestätigen kann, dass Optiken großen Einfluss haben . . Mich
  18. Hi Aaton, na super !!! :grin: :grin: Voll lustig hört sich das an. Super !! Er filmte wie ein Gestörter seine Freundin in allen Lebenslagen ? Na ja, manche Lebenslagen sind ja dann auch störanfällig . . . . das kann ja mal passieren. Aber dann noch auf den billigen Filmen von Neckermann und Quelle ? Ha ha ! Das hätte ich eher auf Kodachrome gemacht: Schöne Hauttöne, gute Detailwiedergabe und dazu noch haltbar !! Ich hab das mal gemacht auf K-40 mit Cooke 32, da sind die Hauttöne so richtig schön goldig, aber scharf und detailiert . . . Gute Hauttöne hatte doch damals der Agfa CT-18 noch und natürlich die Kodaks, die waren ja immer darauf aus. Was nahm man da sonst noch, für Portraitaufnahmen und so ? Waren Gaevert-Filme den eher ein preiswerteres oder gar 'Alternativ-Produkt', also so wie z.b Ferrania oder Konica (nichts gegen die Filme) ? Micha Die Freundin vom Schulfreund: "Ach Junge, gefall ich Dir ? Ich liebe Dich !! Film mich mal ! Und nimm mich jetzt, nimm mich hier . . . ." Der Schulfreund: "Moment, Schatz, nicht so stürmisch. Ich muss noch mal schnell in die Dunkelkammer, den Film tauschen. Ich hab nämlich jetzt nur nen teuren Kodachrome-25 in der Kamera, der ist mir zu schade für Dich. Aber ich komm gleich, ich hab noch welche von Neckermann . . ."
  19. Mal aus Interesse gefragt: Aaton, kennst Du Filmmaterialien aus den 60ern und 70ern, die eine 'schlimme' oder 'abenteuerliche' Farbwiedergabe hatten ? Zum Beispiel schreibt Feininger von Filmen, die eine schwäche in der Wiedergabe von rot haben, was dann 'wie Tomatensoße' aussieht. Welche Filme könnte er gemeint haben ? Ich hatte mal gehört, dass 'schlimme' Filme damals solche wie Ferrania und auch Perutz waren, vielleicht auch Konica. Wie war das damals ? Micha
  20. Nein, keine Einwände. Bestimmte Labore waren ja gerade bekannt für bestimmte Eigenschaften der Entwicklung. Mir sagte mal jemand von Kodak, dass die Filme EPP und EPR 2008 zwar noch die gleichen waren wie Ende der 70er, dass aber die Entwicklung schon in vielen Labors besser geworden sei, und damit auch die Abbildungseigenschaften und die Haltbarkeit. Und wer oder was auch noch zu der Farb- und Kontrastgebung beiträgt, sind auf jeden Fall natürlich die Optiken (mein Lieblingsthema): So ist Nikon eher kalt, Canon eher warm, Nikon u. Zeiss hart, Leica, Kern genau mittendrin . . . . . Und beim Cinefilm noch deutlicher: Die alten Linsen bringen erhebliche Unterschiede. Allein schon zwischen Cooke SII/I, Bausch&Lomb Super Baltar und Baltar liegen deutliche Unterschiede, die man sofort sieht. Som-Berthiot z.b. bläulich und plüschig, Baltar warm und goldig. Ich arbeite gerade an einem Filmchen mit der Pathe 9,5 auf Velvia, mit Super Baltar und Som-Berthiot belichtet. Interessante Ergebnisse, bis jetzt. Aber dazu später mehr. Man könnte sich jetzt stundenlang dranhalten. Das hier fiel mir jetzt spontan beim Schreiben so ein, auf die Schnelle. Micha
  21. Nein, keine Einwände. Bestimmte Labore waren ja gerade bekannt für bestimmte Eigenschaften der Entwicklung. Mir sagte mal jemand von Kodak, dass die Filme EPP und EPR 2008 zwar noch die gleichen waren wie Ende der 70er, dass aber die Entwicklung schon in vielen Labors besser geworden sei, und damit auch die Abbildungseigenschaften und die Haltbarkeit. Und wer oder was auch noch zu der Farb- und Kontrastgebung beiträgt, sind auf jeden Fall natürlich die Optiken (mein Lieblingsthema): So ist Nikon eher kalt, Canon eher warm, Nikon u. Zeiss hart, Leica, Kern genau mittendrin . . . . . Und beim Cinefilm noch deutlicher: Die alten Linsen bringen erhebliche Unterschiede. Allein schon zwischen Cooke SII/I, Bausch&Lomb Super Baltar und Baltar liegen deutliche Unterschiede, die man sofort sieht. Som-Berthiot z.b. bläulich und plüschig, Baltar warm und goldig. Ich arbeite gerade an einem Filmchen mit der Pathe 9,5 auf Velvia, mit Super Baltar und Som-Berthiot belichtet. Interessante Ergebnisse, bis jetzt. Aber dazu später mehr. Man könnte sich jetzt stundenlang dranhalten. Das hier fiel mir jetzt spontan beim Schreiben so ein, auf die Schnelle. Micha
  22. Wirkt denn digital natürlich ? Ist es neutral ? Wenn Du Digital auf Film kopierst, dann erhälst Du die digitalen Farben dahingekippt, wo der Film sie haben will. :grin: :grin: Das Mixdenken ist doch gut, das tu ich auch. Du müsstest mals sehen, wie toll sich ein Baltar-Objektiv auf einer Digitalkamera macht. Da bin ich nicht der einzige, der das findet. Dadurch haben viele alte Optiken wieder ihre Daseinsberechtigung wiedergefunden. Auf der Red oder Alexa wird das gemacht, da werden sogar die alten Scherben teuer auf PL umgerüstet . . . Micha Man kann ja Digital arbeiten, aber manchmal setz ich mich auf die Treppe vor dem Haus, nimm mir ein Baltar Objektiv, zieh einen Cowboyhut an und denke an die 60er . . . . ich kenn Amerika in den 60ern nur durch alte Baltare gefilmt aus dem Fernsehen, ich war noch lange nicht geboren . . . :grin: :grin: ;-) Das letzte war jetzt nicht ernst gemeint . .
  23. Ja, aber was hab ich denn anderes ausgesagt ? Wie sind denn meine Vorstellungen ?
  24. Wer war das denn Aaton ? Gib mir mal nen Hinweis ! :grin:
  25. Stimmt. Ich bin eh nicht der Meinung, dass 'neutrale' (so genannte) Farben anstrebenswert sind.
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