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Genau so soll's sein. Und Rudolf, lass es besser mit dem Heizelement, ich weiß nicht, ob das bei der Farbwiedergabe hilft. Nimm den Skylightfilter, der geht auch. :grin: :grin: :grin: Übrigens, es gibt Leute, die lassen für bestimmte Effekte Filmmaterialien künstlich alter, z.b. durch Wärme . . . Micha
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1.) Das größte ? Nein, da gibts für mich größeres. Und die aus dem 21.Jahrhundert ? Nö, da gefallen mir viele alte Scherben besser. Aus den bekannten Gründen, die es ja anscheinend nicht gibt. 2.) Das hab ich auch nie behauptet. Ich weiß doch gar nicht, womit Du filmst. Wie gesagt, Aaton11, ich kenne Dich und Deine Objektive nicht. Aber mir kommt's manchmal so vor, als seist Du selbst nicht ganz davon überzeugt, also 'von dem Zeug, das Du ver- wendest'. Was auch immer das ist, Du deutest es immer so, als wäre das schlecht. Dafür hast Du wohl Gründe. Übrigens, mein Lieblings-Zeug ist älter als Deins. 3.) Was meinst Du mit 'Kinoobjektive' ? Wo hab ich denn das geschrieben ? 4.) Magentacine schrieb irgendwas u.a. von Interviews mit Kameraleuten und Schiebereglern. Da kann ich bei beiden nicht mitreden. Wozu auch ? Es ging doch um Schmalfilm - genauer gesagt um Umkehrfilme, Optiken und deren Einfluss auf die Farbcharakteristik; z.B. bei der Projektion. Und natürlich hat da beides Einfluss, was man auch deutlich sehen bzw. unterscheiden kann. Aaton11, sonst bist Du doch der, für den Schieberegler, HD-Video u.ä. nichts mit Schmalfilm zu tun haben. . . So, jetzt bin ich wieder auf Deinen Beitrag eingegangen. Wer war das eigentlich, den Du meintest, dass ihm (oder sogar mehreren) das auch aufgefallen ist ? (also dass ich immer auf Dich eingehe) Mich Und das mit der Lochkamera könnte man mal versuchen. Macht bestimmt viel Spass . . .
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Danke für Eure Antworten. Entwicklung ist kein Problem, ist klar. Aber mit der Abtastung schon. Ich hab noch nicht viel herumgefragt, aber die, die ich bis jetzt anrief, waren auf Ultra-16 nicht vorbereitet. Mich
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Wieso nur erheitern ? Ein wenig informativ doch schon auch. Es ging doch schließlich nur darum, ob Unterschiede zwischen den Optiken und Filmmaterialien vorhanden sind und sich bemerkbar machen. Und die Antwort ist: Ja. Ob das jetzt unbedingt so wichtig ist und ob das einen interessiert ist doch vollkommen egal. Ob in den 60ern die Klos in einem Labor sauberer oder schmutziger waren als heute und ob dafür vielleicht das Labor vom Gesundheitsamt geschlossen wurde und es dafür keine Entwicklungsbeutel mehr geben könnte ist doch nun wirklich noch unwichtiger und langweiliger als das . :grin: :grin: :grin: Spaß beiseite: Was ist denn an dem Thema mit den Filmmaterialien und mit den Optiken so anstößig ??
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Sieh es doch mal so, Aaton11: Wenn ich nicht über die 'Kinooptiken' geschrieben hätte, hättest Du jetzt keinen Grund hier zu schreiben. Ich mein, meistens schreibts Du doch nur, wenn Du dich über andere, wie mich z.b. beschwerst. Wenns Dich nicht interessiert, dann ist es halt so. Aber das heißt doch nicht, dass man es nicht erwähnen soll und das es nicht so ist.
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Oder man besorgt sich ein anderes Objektiv !! Das geht auch. .............Gröööööööööl................. Und vor allen Dingen stinkts nicht so. OK, man muss dann die Kamera dementsprechend umbauen.
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Ich bete jeden Abend immer: "Ach lieber Gott, gib mir doch die Kraft, meinen Mund zu halten und mich aus Dingen raus zu halten, von denen ich keine Ahnung habe" Mich Ach ja, Aaton11: Selbstverständlich untersuche ich die Farbcharakteristik auch noch nach dem Ende von Kodak. Ist doch klar ! Notfalls auf einer Digitalkamera !
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Hallo, jetzt wird klar, dass viele verschiedene Charakteristiken durch die Kombination Optik - Film entstehen können. Ich habe sogar die Erfahrung gemacht, dass eigenwillige Filme, wie der Velvia, hingegen vieler Aussagen hier eine verstärkende Wirkung auf die Eigenschaften der Optik haben können und diese noch betonen. Zum Beispiel kombiniert mit dem Super Baltar 20mm, was ich kürzlich mit Velvia verwendete. Auch mit Filmen wie der Eterna-160 ist das so. Schade ist nur, dass man die meisten Kine-Optiken nicht auf die meisten analogen Spiegelreflex-Fotokameras kriegt, wegen dem Auflage-Maß. Höchstens mit Leica-M (HIER Nachteil Sucherkamera) oder mit Canon Eos. Letzteres hab ich in der Foto-AG in der Schule mal gemacht. Ein Super Baltar auf eine Canon Eos-50. Hat auch teils funktioniert, nur der Spiegel der Kamera hat sich ein paar Mal verletzt. Außer bei Nahaufnahmen, da nicht. Hat ein wenig Theater gegeben. Ich war wieder mal dran schuld !! Auch finde ich den Unterschied bei Kine-Optiken untereinander wesentlich größer als bei Foto-Optken. Micha
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Ja, richtig. Einfach nur 'drauf los'. und die Blende war ganz geöffnet. Klar, beim Abblenden ändert sich das Bild noch, aber ich wollte ja den Unterschied verdeutlichen.
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Kaputt ? :unsure: na ja, kaputt. Ein wenig kaputt siehts schon aus. Ok, es war auch ein 'kränkelndes', was ich gerade zur Hand hatte. Da hab ich noch ein fitteres. Aber die Grenze zwischen kaputt und wunderschön ist ja fließend . . . :grin: :-P Bilitis, also das, was ich eben auf youtube fand, waren das den Super Baltare ? 'DER PATE' I war mit Super Baltaren gedreht worden. Hihi, **Kaputt** komisches Wort. So eine Mischung aus traurig, erschreckend und lustig. :grin: Baltar kaputt, Baltar kaputt !!
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Hallo, bin leider noch nicht aus dem Haus gekommen heute, aber hab eben schnell ein paar Bilder gemacht: 1.) Baltar 35mm 2.) Super Baltar 35mm 3.) Panchro S2 32mm Selbst bei den drei alten Scherben unter kritischen Bedingungen (gelbes Licht) zeigen sich schon deutliche Unterschiede. Blende übrigens war bei allen offen. OK, der Vergleich sagt nicht besonders viel aus, aber ein Unterschied, der über die Farbcharakteristik hinaus geht, ist doch schon vorhanden . . . Mich Aufgenommen habe ich sie mit der Digi-Knipse Panasonic G-1.
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Vom Album Testbilder Optiken
siehe vorgeriges Bild -
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Vom Album Testbilder Optiken
siehe vorheriges Bild -
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Vom Album Testbilder Optiken
später Nachmittag; Blende offen Bausch & Lomb Baltar 35mm -
Hallo regular8, natürlich ist es kein Zufall. :grin: Es ist doch klar, dass die Optik großen Einfluss auf das ergebnis hat. Ich verstehe nicht, weshalb das immer in Frage gestellt wird. Wer viel filmt und in der Praxis viele Erfahrungen gesammelt hat, der kann das bestätigen. Gerade professionelle Fotografen und Kameraleute bevorzugen doch wegen spezieller Eigenschaften bestimmte Optiken für bestimmte Motive. Gerade bei digitalen Kameras; es werden ja auch für viel Geld bestimmte alte Optiken 'rehoused', um sie mit modernen Kameras kompatibel zu machen. Ok, es ist auch manchmal Wunschdenken dabei, das stimmt. Aber so ein Wunschdenken kann auch sein, dass kein Unterschied bestünde. <_< Micha Ich mach nachher mal ein paar Fotos mit verschiedenen Optiken und stell sie hier ein. Das Wetter ist ja schön.
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Hallo zusammen ! Ultra 16 ist in Deutschland ja so gut wie gar nicht vertreten. Kennt jemand Kopierwerke und Adressen, wo man mit Ultra-16-Filmen klarkommt ? Micha
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Hi ! Ja, ich weiß, was Du meinst. Und im Großen und Ganzen hast Du recht, unbedingt !! Du wirst es nicht glauben, aber ich bin Deiner Meinung. Behauptet z.b. einer, eine Beaulieu mache bessere Filmaufnahmen als manch eine billige Fujica oder Revue Cockpit, z.b., dann würde ich sagen: Das ist Wunschdenken ! Es ist nämlich vielleicht sogar eher umgekehrt. Das gleiche gilt, wenns heißt, ein billiges Konica Hexanon Objektiv sei unbedingt schlechter als ein teures Nikkor. Das stimmt nämlich dann nicht. Allerdings fallen bei manchen Optiken auch dem ungeschulten Auge die Unterschiede spontan auf. Ei neues Zeiss sieht definitiv anders aus als ein Cooke Speed Panchro oder ein Bausch & Lomb Baltar. Das kann jeder bestätigen. Und manche Optiken, wie die Cookes, sind heute noch berühmt wegen ihrem eigenen Look, dem 'Cooke-Look', siehe hierzu http://www. Das sind Qualitäten, die wirklich vorhanden sind. Und bei alten Scherben, wie den Bausch & Lomb Baltaren, da macht sich auch ein eigener Charme bemerkbar, echt ! Das Som Berthiot Pan-Cinor 17-85 zeichent leicht bläulich, kühl - so sehr, dass Aufnahmen im Schnee, die ich letztes Jahr machte, ohne Korrektur bei der Abtastung mit anderen Optiken nicht kompatibel waren. Ich neige zu übertreiben, ich weiß, aber das hier stimmt alles - sichtbar ! Und mit 'hart' meine ich Eigenschaften wie knackscharf, steiler Kontrast und ein womöglich unruhigerer Unschärfebereich. Dann gibts 'weiche', die haben weniger Schärfe und Auflösung, weniger Kontrast aber ein ruhigerer und angenehmerer Unschärfebereich, man sagt dazu in der Fotografie auch 'Bokeh'. Dann gibts Objektive, da ist beides gelungen: Eine knackige Schärfe ohne 'hart' zu wirken und ein angenehmes, ruhiges Bokeh; z.b. Bei vielen Leica-Optiken, daher so schön und 'genau mittendrin' . . . Etwas kindlich und vereinfacht kurz in Worte gefasst, aber nur zur Erläuterung, wie man sich meine Beobachtung 'vorstellen' kann. Aber ist subjektiv, nicht überbewerten ! Micha
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Echt stand das hier mal so ? Nun, das mit der H-16 stimmt ja echt nicht. Ich weiß sogar von einer aktuelleren TV-Produktion, wo mit einer H16 als Crash-Kamera einzelne Szenen gefilmt wurden. Kombiniert mit den Aufnahmen einer SR-3. Also die H-16 ist ein Klassiker und da sind viele von im Umlauf; die Dunkelziffer ist größer als gedacht . . . 9,5mm, Naja, ist schon seltener. Aber warum nicht ? Mach ich gerade selbst auch . . . Nun, wer analog filmt, der weiß sicherlich warum, sonst würd ers ja nicht tun und die Mehrkosten und den enormen Aufwand betreiben. Es ist auch nicht immer einfach, sich so schriftlich hier auszudrücken, dass man immer richtig verstanden wird. Und mit dem Zipfele beim Pipi ? Das mach ich schon längst meist gerne selbst. . . Da dachte ich noch nicht über Schmalfilm nach, da konnte ich das schon selbst . . . :lol: :-P Micha
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Hallo Rudolf, ja, in vielen Fällen hast Du recht. Gerade in der Vergangenheit war der Schmalfilm nur eine Notlösung: es gab noch kein Video (oder man konnte es nicht projizieren) und 35mm-Film war zu teuer, 16mm auch. Also blieb nur Super-8. Das machte den meisten keinen Spass, man wollte nur Erlebnisse aufzeichnen. Fachwissen fehlte ohnehin und es bestand auch kein Interesse welches zu erhalten. Dann kam Digi und man atmete erleichtert auf . . . Ich verstehe natürlich unter Schmalfilm etwas anderes: Ein hochinteressantes Medium, dass in mancher Hinsicht dem Digitalen überlegen ist und dass viele Möglichkeiten bietet. Diese entdeckt man allerdings erst, wenn man sich ernsthaft mit dem Zeugs befasst und auch auf kleine Details, wie Filmmaterialien und Optiken, Eigenschaften der Kameras etc. beachtet und beleuchtet. Super16 und erst recht 35mm sind den meisten Digitalkameras keineswegs unterlegen, sehr oft sogar überlegen hinsichtlich Bildqualität. Und Super8 hat einen eigenen Charme und Look, der sich auch nicht ohne weiteres imitieren lässt. Hochwertige Spielfilme werden auch jetzt noch oft auf Super-16 gedreht und in den USA nimmt vor allem 35mm einen sehr großen Stellenwert ein. Wie gesagt, das Endprodukt ist nur so gut wie das schwächste Glied in der Kette. Und das ist vielen Leuten, nicht nur Urlaubsfilmern, nicht bekannt. Und das Desinteresse wird geschürt durch diese 'Schlechtmache' und Unwissen, was ich vorhin meinte. Und das ist eigentlich sehr schade. Wobei ich selbst in die Zeit von Video geboren wurde hat mich analoger Film stets interessiert. Und so habe ich mich mit teils uralten Dingen wie den BALTAREN ;-) :-P befasst, sie probiert und war begeistert. Auch in Verbindung mit neuer Technik. Was meinst Du, Aaton ?
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Go Go, Gadget o pathe ! :grin: Ich find blöd, dass dem breiten Volk immer der Eindruck vermittelt wird, analoger Film sei lächerlich, antik oder schlecht und Video unterlegen. Da wird immer suggeriert, dass es sich um Urlaubsfilme oder Schulfilme handelt voller Dreck und Laufstreifen die durch einen Projektor rattern. Das hochwertige Fernseh- und Kinoproduktionen auch heute noch darauf gedreht werden, wird völlig ausser Acht gelassen. :angry: Da ist klar, dass dieses Medium immer mehr in Vergessenheit gerät, zumindest für den Normalbürger . . .
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Ja und ? Was hat das jetzt mit meinem Beitrag zu tun ? Und wieso Debatten ? Zu dem RSX-50: Wie viele Versionen gabs da eigentlich von ?