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Mich

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Alle erstellten Inhalte von Mich

  1. Hallo Rudolf, ja, die Super Baltare werden wohl passen :grin: (es sei denn, die Kamera hätte ein Auflagemaß >61,468mm), aber dann nur die SUPER-Baltare, nicht die originalen Baltare. Das Thema passt hier: Die SUPER-Baltare wurden erstmals für die Mitchell-Reflex Kameras entwickelt, weil bei den normalen Baltaren nicht genug Platz für den Spiegel vorhanden gewesen wäre. (ausser vielleicht bei den langen Brennweiten) Die original Baltare wurden nämlich für die non-reflex Mitchell Kameras verwendet, wie sie bis in die 60er noch üblich waren. Bei den Kern-Objektiven würde, bezogen auf die 16 Pro, das gleiche gelten: Hier müsste es 'Super-Switare' ;-) geben :grin: :grin: ( , denn die Switare für die H-16, bis vielleicht auf die langen Brennweiten wie das Makro-Yvar, würden (wie *ich* es mir vorstelle) an der Bolex 16 Pro dem Spiegel im Weg sein und so nicht passen. Aber erst mal das Auflagemaß der 16 pro herausfinden, bevor ich mir noch den Kopf zerbreche ;-) . Aber ich denke, es muss größer sein (logisch, wenn sie einen rotierenden Spiegel hat; aber den hat sie doch,oder ?) Es würde mich sogar nicht wundern, wenn die Auswahl der Optiken für die Bolex 16 Pro sehr beschränkt war und es nur bestimmte Brennweiten gab, die auf Reporter ausgelegt waren, evt sogar nur Zooms; z.b. das, mit dem sie immer abgebildet wird. Wenn das so wäre, war das sicher auch ein Grund, weshalb sie sich nicht durchsetzte. Mich PS: Die Alpa Spiegelreflexkameras, welches Auflagemaß haben die ? Da gabs ja ein Switar 50 und Makro-Switar 50 . . .
  2. Was ich nicht ganz verstehe: Ihr sagt, man hätte für die Bolex 16 pro Kern-Objektive verwendet. Aber ging das überhaupt ? Erstens war das Bajonett der 16 Pro ein größeres (hab eher mindestens so wie Hasselblad in Erinnerung), komplizierteres und anderes als das der z.b. Bolex H16 EL und zweitens hatte die Bolex 16 Pro ja auch einen rotierenden Spiegel, was ja auch ein anderes Auflagemaß mit sich bringen muss. Die meisten Kern-Objektive (zumindest für 16mm) waren aber auf das extrem flache Auflagemaß der H-16 Kameras gerechnet, die ja gar nichts oder nur ein Prisma haben. Die dürften doch dann gar nicht auf die Bolex 16 Pro gepasst haben, oder ? Versteht ihr, wie ich meine ? Bei manchen ging das, z.b. kann man das Makro-Yvar auch gut an einer Arri verwenden, da ist Platz für den Spiegel, also hinter den Linsen . . . . Mich Sorry, falls ich falsch liege, aber ich hab die Bolex 16 Pro nur einmal kurz in der Hand gehabt und wollte sie schnell wieder hinlegen :grin: (Gewicht) Aber schönes Teil. wenn jemand eine zu viel hat, dann . . .
  3. Also unten im Artikel steht, dass die 16 Pro in München gebaut wurde. So etwas hatte ich in Erinnerung . . . Hatte Bolex ein werk in München oder wurde sie anderswo für Bolex gebaut ?
  4. Hallo Rudolf, träumen ist immer schön. Es muss ja auch nicht immer alles jetzt und sofort 'angewendet' werden. So eine Kamera wäre eh fast zu schade, um sie zu benutzen oder zu verschleißen. Was war denn der wesentliche Grund, weshalb sie sich nicht durchsetzte ? Das hohe Gewicht oder Preis ? Oder weil sie nicht kompatibel mit den 'üblichen' Systemen war ? Übrigens: Ich habe mal eine zum Verkauf gesehen für unter 1000,- . Also wenn man Glück hat, ist sie schon 'kaufbar' . . . Mich
  5. Ja natürlich sind Kern Objektive gut. Zum Teil sogar sehr gut. Wieso Laacher See ? Zu einsam, wenn ich springe, brauch ich doch Leute, die mich sehen, retten und bemitleiden . . . wie die Mosel. Ich habe in diesem Jahr sehr viel mit dem Makro-Yvar 3,3 /150mm gemacht. Und mit dem 1,1/26mm. Ich meine sogar, die alten 1,4/25mm gefallen mir noch 'besser' . . . . Ich hielt Kern mal für schlecht (oder sagen wir 'teilsweise eher mittelmäßig'), weil die, die ich hatte, nicht mehr in Ordnung waren. Aber die, die ich jetzt verwende, sind voll und ganz OK. Da kann man gar nichts sagen . . . Wurden für die Bolex 16 Pro überhaupt Kern Objektive verwendet ? (Auflagemaß etc.) Mir sagte man mal, man hätte meist ein Schneider Zoom oder ein Angenieux Zoom verwendet, die speziell zu dieser Kamera angeboten wurden. War das mit den Kern Festbrennweiten überhaupt üblich an der Kamera ? Kann auch sein, dass ich gerade völligen Unsinn erzähle; wenn ja, dann sagt es hier. Mich PS: Um eines hier mal klarzustellen: Ich urteile nur über Objektive etc. wenn ich selbst damit Erfahrungen gemacht habe und vergleichen konnte. Ich habe keine Vorurteile oder bin nicht 'markenorientiert'. Ich rede über meine subjektiven Eindrücke. Und 'Existenzkrise' ? Doch bestimmt nicht wegen ein paar 50 Jahre alten glasdingern. Für so etwas sind andere da !
  6. Welche war denn die Bolex aus Bayern ? War das nicht sogar die Bolex 16 Pro ? (Weil Du sagst 'Switzerland', fing ich an zu überlegen . . .)
  7. Bin dabei ! Rettet den Film !
  8. Hi Aaton11, woher wusstest Du das ? Kennst Du Herzogenrath ? Du hast Recht, da läuft die Zeit wirklich anders ab. Aber frag nicht wie . . . ! :grin: :grin: :grin: Mich
  9. Hallo Aaton, noch kurz eine Idee: Es gibt für Arri ST viele Optiken mit interessanten Brennweiten, die oft preisgünstiger sind als welche mit c-mount. Und es gibt häufig preiswerte Adapter, die die Verwendung von ST-Fassung an einer R-16 mit c-mount erlauben. Z.b. das Angenieux 9,5-57 oder auch das Distagon 8mm sind so leicht zu finden. Mich
  10. Hallo Aaton11, also was an einer Beaulieu R-16 (vgl Ligonie) funktioniert ist das Angenieux 9,5-57mm und das Kowa 12,5-75mm, um einmal zwei zu nennen, die 'kurz' anfangen. Letzteres habe ich wieder gefunden, ich war mir nicht über die genaue Brennweite bewusst (letztes Mal, als im Forum darüber geschrieben wurde); es ist weder schwerer noch größer als das Som Berthiot 17,5-85. Du suchst ein Zoom mit Weitwinkel, oder einen starken Weitwinkel an sich ? Mich
  11. Hallo peaceman, klar, aber ganz falsch ist das doch grundsätzlich nicht mit den Filmen, oder ? Auch wenns vielleicht in der Praxis nicht so eine Rolle spielt, ich selbst würde als Cine-Umkehr eh eher nur E100D nehmen. Meistens nimm ich Negativ. Aber in der Fotografie fielen mir die Unterschiede schon in der Praxis auf .. . Mich
  12. Aber das war doch ein ganz anderes Thema, dass weder Cine Dia, noch Astia oder Velvia oder sonstwas betrifft. Es sollten nur echte professionelle Cine-Filme, also bei Fuji Negativ-Filme (es gibt keine Umkehr-Cinefilme) eingestellt werden. Alle Filme, die Cine Dia betreffen sind Foto-Filme, die werden nicht eingestellt. Achso, sorry, ausser ausgerechnet die 'neu getesteten' Filme der 'Zukunft', die sind bereits schon 2011 eingestellt worden ! Bis jetzt sonst noch nichts ! Irgendwie sehr unlogisch, oder ? Ich verstehe das Thema nicht ganz; ausser es hätte mit dem Einkauf zu tun. Könnte ja sein, dass Fuji nur noch einige Rollen Astia unperforiert zu guten Konditionen auslieferte, aber nicht mehr den Velvia oder die anderen . . . Ich rate nur, ich weiß es natürlich nicht . . . Mich
  13. Und was sollte in diesem 'Test' beurteilt werden ? Was war den als Grund für den Wechsel zu Astia angegeben ? Mich
  14. Von wem wurde der Test denn durchgeführt ?
  15. Hi Aaton, ja natürlich. Es gibt für alles Gründe. Auch sicher dafür, warum man als Alternative zu einem Material, z.b. den Velvia, ein anderes verwendet, was von dem Velvia am weitesten entfernt ist. Zumal das 'neue' Material länger nicht mehr produziert wird und das optimale 'bisherige-alte' Material weiterhin produziert wird ! Da wirds sicher Gründe geben ! Das glaube ich bestimmt. Aber technische ? :unsure: Nur kennt man die nicht, man kann nur raten . . . Ich selbst denke immer, dass die Einkaufspreise ein wesentlicher Faktor sind. Vielleicht konnte man das 'neue' Material (RAP) ja in größeren Mengen . . . . Könnte doch sein, oder ? Verstehst Du, wie ich meine ? Mich Übrigens, schau mal in UK nach. Da ist der E100D oft um einiges billiger, zumindest in 16mm.
  16. Hallo Aaton, das mit der besseren Schärfe bei gröberem Korn scheint häufiger vorzukommen. Z.b. bei den Ektachrome E-Filmen von Kodak: Da gabs den E-100VS, der grobkörnigste aller 100 ASA E mit den kräftigsten Farben, den stärksten Kontrasten und der höchsten Schärfe. Dann gabs den E-100GX, der warme, weiche Farben hatte und der feinkörnigste war. Allerdings wirkte er fü mich doch recht weich und 'wattig', er war nicht so scharf wie der gröbere VS. Könnte das vielleicht mit den Kristallen (bzw. Flachkristalen) zu tun haben, also vielleicht eine Art Kompromiss ? Oder der Kodachrome war ja auch grobkörniger als der Velvia, aber doch schärfer (schlechtes Beispiel, da anderes System). Bei klassischen Filmen, wie die alten Kodaks wie EPR, EPP, EPN, EPY usw. fiel die andere Struktur ja schon auf, also körniger und auch weicher. Ebenso bei allen Agfas, auch noch zuletzt beim RSX. Der RSX war ja körnig ud schärfemäßig sehr 'weich'. Hat Agfa überhaupt mal Flachkristalle bei Diafilmen verwendet ? Mich
  17. Hallo Aaton11, es gibt doch 100D auf 35mm x 122m Rollen z.b. . Das kann man doch bei Kodak kaufen. Frag doch mal direkt bei Kodak E. Imaging nach, die können Dir Preise nennen. Und dann ab zum 'Tesamann' -äh - das war jetzt ein kleiner Scherz. :rolleyes: Der Konfektionierer, den Du im Moment hast ist aber nicht der 'Tesakrepierer', oder ? Mich
  18. Hi Aaton, genau das ist das, was ich meinte: Natürliche Farben wirken schnell fade und leblos, u.a weil ein Filmbild oder Foto nicht ohne Weiteres mit der Realität zu vergleichen ist. Die Urlaubsstimmung, die der Velvia mit seinen unnatürlichen Farben 'wie die Leute sie gerne hätten' simuliert, ist das, was gefällt und ankommt. Du hattest immer bezweifelt dass man den Unterschied bei Schmalfilm sieht; aber jetzt siehst Du eindeutig, dass es doch so ist. Kein Wunder, der RAP ist ja ziemlich das 'Gegenteil' zum Velvia . . . Himmel tiefviolett ? So richtig lila ? Mich
  19. Hi Aaton ! Ja. Ich ! Seit einigen Stunden (hab sie noch nicht ausgepackt). Aber ich glaube, es ist auch ein lustiges 'Sowas'. Ich bin gespannt, wie sie aussieht, wenn man sie in der Hand hat . . . Kommst Du gut mit der Kleberei klar ? Mich
  20. Hier eine seltene Linse: http://www.ebay.de/itm/SOM-BERTHIOT-3-8-38-150MM-LENS-FOLLOW-FOCUS-MITCHELL-BNC-BNCR-35MM-MOVIE-CAMERA-/271083810128?pt=Camera_Lenses&hash=item3f1ddaad50 Kein Zoom, ein echtes, seltenes Vario-Focal-Objektiv ! Mich
  21. Stimmt, Aaton. Ich hab ja auch nichts anderes gesagt. :smile: Gutes Beispiel ist der RAP-100, der ja aufgrund geringerer Nachfrage eingestellt wurde. Feinkörnigster und natürlichst Film überhaupt . . . Aber als Schmalfilm ja woh OK. Agfa fanden viele Leute ja auch etwas 'flau' oder 'langweilig', gerade weil die Farben natürlicher wirkten, zumindest vom Verhältnis und vom Gesamteindruck der Bilder; fiel zuletzt beim RSX-100 z.b. auf. Aber den fanden in meinem Umfeld zumindest viele als 'flau' oder 'trüb' . . . Und der Velvia gefällt gerade, weil er scharf, feinkörnig, kontrastreich ist und die Farben nicht so wiedergibt, wie sie sind, sondern so, wie die Leute sie haben wollen und als angenehm empfinden. . . Mich PS: Der RAP, der heute noch verkauft ist, wie alt ist der eigentlich mindestens oder bis wann wurde der RAP produziert ? Ich glaube, bis Anfang 2011, oder nicht ?
  22. . . . ich will zeigen, wie ein Schmetterling durch Felder und Täler fliegt und ihn ein Stück auf seinem Weg verfolgen . . .
  23. Nein, Schmetterlinge, wenn sie wegfliegen . . . Skihasen ? Na, ja, kann man probieren . . . Mich
  24. Hallo Aaton11, ich weiß das von Fuji selbst, weil ich nachfragte. Als Fuji den original Velvia RVP einstellte, weil er aufgrund von 'Rohstoffen' nicht mehr herzstellen war, vom Markt nahm, kam der Velvia-100 als Nachfolger. Fuji stellte den Film als einen modernen Nachfolger des Velvias dar, der ihm überlegen sei und trotz der höheren Empfindlichkeit feinkörniger und schärfer sei; das liege daran dass er 20 Jahre neuer sei als der original Velvia und man so mittlerweile 100 ASA filme herstellen könne, die feiner seien als die 50er in den 1980ern. Das ist doch auch nachvollziehbar, oder nicht ? Dann aber wollten die Kunden den originall Velvia wieder, weil sie ihn gerade wegen seiner Eigenschaften genau so liebten wie er war und Fuji hat sich dann bemüht, GENAU diese Film 1:1 wieder herstellen zu können mit exakt den selben Eigenschaften. Klar, sonst wäre die 'Rekonstruktion' mit all dem Aufwand doch sinnlos gewesen nd man hätte bei dem 100er bleiben können . . . Ich würde sagen: "Ein Velvia als neur Film mit 'neueren' Eigenschaften ist doch der Velvia-100 !" (meine Aussage) Und noch was von mir: "Ein Velvia mit natürlicheren Farben ist der Velvia-100 F" :grin: Aber das ist meine Meinung . . . Mich
  25. . . . . . von Kodak gabs viel, eigentlich fast alles mögliche. An manche Dinge kann man sich bei Kodak manchmal selbst nicht mehr direkt erinnern (war mir mal bei Nachfrage nach Ektachrome-Materialien aufgefallen :grin: ) aber ich finds interessant (was sich hinter mancher CAT-Nummer wohl verbirgt). Ich glaube bei Kodak würde man so manche Überraschung oder so manchen Schatz finden, wenn man ein Lager oder ein Gebäude ausräumen würde. Im wahrsten Sinne des Wortes ein 'gelber Riese', der Film und Fotografie geprägt hat und bis heute nicht entbehrlich ist . . . Bei Fuji wurde eher nur das produziert, was auch am Markt ein Erfolg war, sonst wurde es eingestellt. Und Agfa hatte manch gute Idee und oft stmmten die Details (bessere S8 Kassetten, natürliche Farben, gute Laborlösungen). Aber dennoch hatte es Agfa wohl oft schwer. Gerade in den letzten Jahren, wie in den späten 80ern und 90ern. Zumindest erhält man oft den Eindruck, Agfa konnte sich gegen odak und Fuji nicht durchsetzen. War das so ?
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