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Es gibt Zweiformatprojektoren (z.B. Porst FP 22) bei denen der Abwickeldorn so ausgelegt ist, dass man ohne Adapter sowohl N8 als auch S8 Spulen aufstecken kann. Die Achse ist so dünn, dass es für N8 reicht und hat auch diese drei "Mitnehmer". Versetzt dazu hat sie aber auch "Mitnehmer" für S8 Spulen. Die S8 Spulen muss man dann so auf die Achse stecken, dass die Mitnehmer für N8 die Achse der Spule "tragen". Der Achsdorn der Aufwickelspule ist bei Zweiformatprojektoren wohl häufiger (oder immer?) ein reiner Super8 Dorn. Vermutlich ging man davon aus, dass ab der Erfindung und Markteinführung von S8 (1965) nur noch S8 Leerspulen am Projektor verwendet würden (N8 Spulen wurden ja auch kaum noch verkauft - nur noch S8 Spulen mit beigelegtem Reduzierstück fürs kleiner N8 Achsloch für den, ders braucht) und man gegebenenfalls nur den Abwickeldorn so gestalten müsse, dass beide Spulenachsformate kompatibel sind (für Haushalte, in denen sich noch Filme auf "alten" N8 Spulen befänden). Andere Projektoren-Hersteller gingen wohl davon aus, dass N8 Freunde ihre ganze N8 Filmsammlung auf S8 Spulen umwickeln würden, damit sie auf die S8 Achsen passten. Aus Neugier: Wie sieht denn der Abwickeldorn beim T280 aus? Ist er so dick, dass man nur und ausschließlich S8 Spulen aufstecken kann, oder würden auch N8 Spulen passen? Ein Kombi-Achsdorn für N8 und S8 könnte in etwa so aussehen:
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich finde es eigentlich ganz gut, dass Friedemann das Projekt offengelegt hat und nachgebastelt werden kann. So ist gewährleistet, dass der Preisrahmen einigermaßen eingehalten wird. Ein Händler, der das erst nachbaut oder nachbauen lässt - in Einzelanfertigung - müsste es dann vermutlich für den 5 oder 10fachen Preis verkaufen, um die hineingesteckte Arbeit und bisschen Marge honoriert zu bekommen. Meanwhile: Umrüstsatz Spulenarme für 800 m Spulen für den Elmo GS 1200 bei Wittner zu Zeit 1690 €. Fertigungszeit 1-2 Wochen, 120 Arbeitsschritte. Nicht dass ich Zweifel an der Qualität hätte aber das ist eben das, was passiert, wenn hineingesteckte Arbeit auch vergütet werden muss. Ich würd gern erst mal selber basteln. Danke für diese Möglichkeit. -
Ist ja schräg. In der FilmicApp geht auf meinem P10 in 4k wirklich ausschließlich 30 fps, nichts anderes. In der 4K Camera App geht in 4k nach wie vor 15, 24, 25 und 30 fps Und in 1080p Auflösung geht in der Filmic App 30, 60 und 120 fps (die anderen Frequenzen sind ausgegraut) und in der 4K Camera App gehen 15, 24, 25, 30, 48 und 60 fps (aber keine 120 fps).
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Vielleicht wird meine Hardware nicht richtig erkannt. Ich kann mit der FilmicApp in 4k nur 30 fps in der Aufnahme unter dem Punkt "Bildrate", nichts anderes. In der 4K Camera App geht 15 fps, 24 fps, 25 fps und 30 fps in 4k Auflösung. Ich probiers nochmal mit 1080p - moment.
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Ich hab ein Huawei P10 (ohne P, Pro oder Light) und hab die FilmicPro App gekauft (aus einem anderen Grund; die App kann nämlich auch mit anamorphen Vorsätzen umgehen und entsprechend entzerren), bin auch ganz zufrieden, aber die Bildfrequenz krieg ich nicht geändert. Die ist fix auf 30 fps und auch die Shuttertime. Dafür macht die App "4K Camera Pro" von "Appuccino Dev" das ganz gut (kann dafür aber keine anamorphen Entzerrungen). Wenn Filmic Pro bei Dir nicht funktioniert, probiers mit 4K Camera Pro (ist sogar free wenn ich mich recht entsinne).
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Genau so mache ich das auch.
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Da muss man auch mal erst draufkommen. Was es da alles so zu berücksichtigen gibt... -
Von wegen "professionelle" Abtastung durch FlashScanHD-Filmscanner
Regular8 antwortete auf St1600's Thema in Schmalfilm
Funktioniert anscheinend nur in der iOS Version. Zumindest gehts bei mir mit Android 9 nicht. Da gibts nur feste wählbare Frequenzen, kein freies Verschieben. Aber egal, ich nutz die App sowieso für was anderes. Zur Entzerrung anamorpher Vorsätze. 😉 -
Auf Bulb tippe ich auch. Und kaum ausgefressenen Highlights trotz der vielen Spitzlichter. Das geht vermutlich auf den Farbnegativfilm zurück. Obs da noch HDR braucht?
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Wie? Das ist gar nicht Ella mit den Titelkarten?
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Muss man doch so machen. Wie soll man sonst ausmessen, wieviel Meter Film noch drin ist? 🙃
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Ja, das hatte ich auch immer. Hatte so ein Stativ mit so einer Achteckplatte. Da musste man die Platte in einen bestimmten Winkel drehen, den Selbstauslöser nur halb reinschrauben und das was rausschaut leicht biegen. Bescheuert. Dann bin ich draufgekommen, dass ich zwischen Kameraboden und Stativplatte auch ein oder zwei flache Stück Pappe dazwischen schieben kann, sodass der Auslöser zugänglicher wird. Geht natürlich nicht unbegrenzt, da sonst die Stativschraube nicht mehr weit genug ins Kameragewinde eintaucht. Die Pappestücke ruhig genauso großflächig machen wie den Kameraboden. Ansonsten... Kamera am Handgriff ans Stativ schrauben. Der Handgriff hat ja selbst auch noch mal ein Gewinde. (Sieht aber blöd aus und ist auch nicht so stabil)
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Vielleicht können wir uns einfach darauf einigen, dass wir es alle als positiv betrachten, dass es zu Kodak quasi nun vielleicht bald (wieder) eine echte "Fallbackebene" gibt.
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Friedemann, du hast doch einen Eigenumbau einer Minibolex von D8 auf DS8 vorgenommen. Wie hast du das hinbekommen mit dem verlängerten Greiferweg bei S8 gegenüber N8 und der veränderten Position vom Perfoloch? Und wie hast du den Bildstrich da hinbekommen wo du ihn haben wolltest?
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Gäbe es doch Umbauten der Minibolexen auf DS8 - waär das fein 😍
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Die auf den Bildern gezeigte Kamera dürfte eine Bauer C Royal 10 E sein, die am Sucher einen Schiebeschalter hat, mit dem man den Sucherlichtweg innen mit einer Schiebemaske abdecken kann, ohne das Sucherokular äußerlich abdecken zu müssen.
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Jeder auf seine Weise. Der eine klebt und leimt gerne, der andere schraubt und bohrt und wieder ein anderer programmiert und druckt. Meine Lösung für 10x120m, und für 5x90m:
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Was? Doppelter Preis für eine andere Farbsensibilisierung und andere Empfindlichkeit?
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Der Bildstrich ist die Trennlinie zwischen dem einen und dem nächsten (oder vorherigen) Bild.
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Diese durchsichtigen Klemmringe waren Standard (zumindest) bei Revue und Agfa. Ich habe die Teile geliebt, bis irgendwann mal eine Charge rauskam, die so unglaublich steif war, dass ich den Ring nur unter erheblichen Anstrengungen von der Spule heruntergebracht habe. Nicht nur bei einer Spule. Einer war sogar so starr, dass es einfacher war die Spulenseitenwand abzubrechen um dann den Ring herunterziehen zu können. Ab dann habe ich sie gehasst.
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Wenn sie es nicht wäre, wäre dann eine exakte Belichtungsmessung überhaupt möglich?
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Klingt nett, aber was bedeutet dann 7.5 und 35?
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Mich würde interessieren, wie das Symbol aussieht, das teilweise durch die Kurbel verdeckt wird.