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Mir völlig unverständlich ist, wie ein Batterietyp (nicht nur Spannung, auch Bauform bei der 625), der einst so beliebt war, und praktisch überall drin war, so in den Hintergrund verschwunden ist. Ich kann mich erinnern, dass früher praktisch in jedem Gerät mit Knopfzellen eine 625er drin war. Die 625er war doch Inbegriff der Knopfzellen schlechthin. Es kam mir vor, als ob es früher überhaupt keine anderen Bauformen von Knopfzellen gegeben hätte als die legendäre 625er. Und jetzt findet man hunderterlei Knopfzellen an der Batteriewand eines Discounters aber eine 625er ist nicht dabei - auch keine Quecksilberlose mit falscher Spannung. Mal abgesehen von dem 1,35V Problem; was war so schlecht an der Bauform, dass sie an Beliebtheit durch zig andere überholt wurde? Vor allem durch die 20xx Reihe (2016, 2025, 2032)
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An der Stelle an der der Film um die Ecke muss, ist in der Single8 Kassette eine drehbar gelagerte Rolle, die quasi ohne Widerstand mitläuft. Bei Super8 ist da einfach nur ein starrer Zapfen mit erheblich Reibwiderstand. Außerdem wird der Film bei Super8 zweimal öfter um die Ecke geleitet als in der Single8 Kassette. Was ich mich allerdings frage, wie setzt ihr im Dunkeln das Loch am Filmende/anfang zur Aufhängung auf den Wickel so auf den Film, dass es nicht zu weit am Rand sitzt, sondern perfekt in der Mitte? Das stell ich mir im Dunkeln jetzt nicht so einfach vor. Und der Film ist ja kaum breiter als das Loch selbst. (Ich hab bisher noch kein Material in die Single8 Kassette gefüllt, hab bisher immer nur Single8 Material in S8 Kassetten umgetopft).
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Regular8 antwortete auf Norderstedter's Thema in Schmalfilm
Das untere Beispiel ist vom Spanier Ocho y Pico. Fairerweise muss man dazu sagen, das verlinkte Beispiel ist frischer FarbNEGATIV-Film Kodak Vision 3 50D. Er macht aber auch bei Umkehr finde ich eine verdammt gute Figur. Der Teuerste ist er gar nicht mal, allerdings ist ja bekanntlich die Skala in Richtung teuer nach oben quasi offen. Ocho y Pico bietet verschiedene Qualitätsstufen an. In der höchsten (UHD) kommt man allerdings schon bei 18 fps auf über 12 € pro Minute. Bei 24 fps wären es nochmal 33 % mehr. Die Preisangaben auf seiner Liste sind pro METER und rein netto. https://ochoypico.com/en/prices/ Vom Spanier hat man schon viele gute Beispiele gesehen, die mich wirklich überzeugt haben. Ich persönlich würde meine Sachen ihm geben. Unglücklicherweise besitze ich etwa 3000 Minuten. Bei einer Beschränkung auf das Wesentliche könnte ich mich grob auf 1200 Minuten beschränken. Das sind immer noch 15.000 €. Leider viel zu viel für mich. Wenn Dich der Preis des Spaniers noch nicht schockt, dann schau mal bei Berola in die Liste. Berola war in den 90ern für mich der beste Dienstleister in Sachen Überspielung (zu VHS Zeiten). Die waren die einzigen, die den gesamten Kontrastumfang des Filmmaterials von hell bis dunkel (Details in sehr dunklen wie auch in sehr hellen Partien im selben Bild) abbilden konnten. Wie sie sich jetzt im Vergleich mit den anderen schlagen, weiß ich nicht, ich habe keine Beispiele gesehen. In deren Liste kann man sich jedenfalls eine Premium Abtastung oder Scan zusammenstecken, die bei 25 € pro Minute (mit zusätzlichen Optionen) noch nicht Halt macht. http://www.berola-film.de/filmscan Dagegen wirkt AVP München, von denen ich auch viel Gutes gehört und gesehen habe, schon wie ein Schnäppchen. -
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Regular8 antwortete auf Norderstedter's Thema in Schmalfilm
Wie gut soll das Ergebnis werden? Und wie teuer darfs denn sein? Mehr so im Low End Bereich: oder mehr so im High End Bereich: [OK das hier ist eigentlich vom S8 Negativ, aber nur mal so um zu überreissen wie preiswert S8 sein kann (erstes Beispiel), oder wie hochwertig (dieses Beispiel)]. -
Neuigkeiten vom 3D-Druck: 30 m Entwicklungstank bei thingiverse!
Regular8 antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Die Größe, naja, es gibt ja Drucker mit maximaler Baugröße 40 x 40 x 40 cm für unter 1500 €. Für PLA und ABS. Wers noch größer braucht findet auch was (60 x 60 x 60 cm) aber für deutlich mehr als 1500 €. Man muss halt erst mal so ein Ding haben. Die drei Dinge, an die ich mich erinnern kann, die immer wieder bei solchen Diskussionen aufkamen, waren: - Sind die Rundungen an den Spiralen rund und sauber genug? (Wenn nicht hakt der Film beim Einfädeln, Ausfädeln oder Lagen kleben aneinander, verknicken... ) - Dauerhafte Säurebeständigkeit von druckbarem Kunststoff? Chemisch neutral genug? - Grundbehälter stabil genug um bei Befüllung mit 3 Liter / 3 kg Chemie noch nicht zu verbeulen oder andere komische Sachen zu machen? -
BTW, gerade fällt mir ein, wie die App auf 21,95 Bilder pro Meter kommt. Die App hat versehentlich beim Umrechnen von Fuß auf Meter multipliziert statt geteilt. Naja, kann ja mal passieren. Wer sagts Kodak? 😄
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Bei den Filmspulengrößen dasselbe. Man spricht von der 60 m Spule, obwohl es eine 200 ft Spule ist für vier Portionen a 50 Fuß (ergibt 60,96 m, nicht 60). Man spricht von der 120 m Spule, obwohl diese für 400 ft / 8 Kassettenlängen, (also 121,92 m, nicht 120) gedacht war. Usw. Aber wer würde schon einen sprachlich griffigen Begriff wie 15 m Kassette, 60 m Spule nur wegen der 1,6% Bonus gegen einen sprachlich umständlichen Begriff wie "15-Komma-24-Meter-Kassette" oder "60-Komma-96-Meter-Spule" eintauschen? Davon abgesehen, kann man die 60 Meter Spule locker auch mit 64 Meter Kodachrome 40 befüllen ohne dass sie überläuft. Welchen Benefit hätte im Umgangssprachlichen also eine mikroskopische Genauigkeit der Angabe auf zwei Nachkommastellen?
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Der Unterschied zwischen 2:28 und 2:30 rührt daher, dass die Angabe 15 m im Prinzip eigentlich nicht genau ist bzw. war. Die Nettolängenportion einer Kassette S8 betrug nämlich 15,24 m (50 Fuß). Da ein Fuß nunmal nicht genau 30 cm, sondern 30,48 cm sind, ergibt sich der Unterschied von 15 zu 15,24 m. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat aber niemand von einer 15,24 m Kassette geredet, sondern die 24 cm einfach unterschlagen und von 15 m Kassetten gesprochen. Früher wurden die Kassetten so befüllt, dass der Anwender auf jeden Fall 15,24 m (3600 Einzelbilder) belichten und nutzen konnte. Da die meisten Materialien heute aber etwas dicker sind, passen nicht mehr 15,24 m netto ( = ca. 15,80 m brutto) in eine S8 Kassette. Es wird reingefüllt, was gerade noch ohne zu Klemmen vertretbar ist. Das können im einen Fall mal 14,6 im anderen Fall mal 15,0 m sein. Wenn wir von alten (abgelaufenen) Moviechrome 40 oder Kodachrome 40 reden, dann sind meist auch die üblichen 15,24 m netto (oder eben 15,80 m butto) drin. Rein rechnerisch ergibt sich daraus, wie Friedemann vorgerechnet hat 3600 Bilder geteilt durch 24 Bilder pro Sekunde = 150 Sekunden = 2 Minuten 30 Sekunden. Wenn der Kodakrechner 2:27 ausspuckt, dann nur, weil er bei der Angabe 15 m eben exakt 15 m nimmt und nicht die üblichen 15,24 m, die eigentlich in der Kassette sein sollten. Stellt mal auf Fuß um um gebt "50" ein und schon kommt 2:30 raus.
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Es gibt Zweiformatprojektoren (z.B. Porst FP 22) bei denen der Abwickeldorn so ausgelegt ist, dass man ohne Adapter sowohl N8 als auch S8 Spulen aufstecken kann. Die Achse ist so dünn, dass es für N8 reicht und hat auch diese drei "Mitnehmer". Versetzt dazu hat sie aber auch "Mitnehmer" für S8 Spulen. Die S8 Spulen muss man dann so auf die Achse stecken, dass die Mitnehmer für N8 die Achse der Spule "tragen". Der Achsdorn der Aufwickelspule ist bei Zweiformatprojektoren wohl häufiger (oder immer?) ein reiner Super8 Dorn. Vermutlich ging man davon aus, dass ab der Erfindung und Markteinführung von S8 (1965) nur noch S8 Leerspulen am Projektor verwendet würden (N8 Spulen wurden ja auch kaum noch verkauft - nur noch S8 Spulen mit beigelegtem Reduzierstück fürs kleiner N8 Achsloch für den, ders braucht) und man gegebenenfalls nur den Abwickeldorn so gestalten müsse, dass beide Spulenachsformate kompatibel sind (für Haushalte, in denen sich noch Filme auf "alten" N8 Spulen befänden). Andere Projektoren-Hersteller gingen wohl davon aus, dass N8 Freunde ihre ganze N8 Filmsammlung auf S8 Spulen umwickeln würden, damit sie auf die S8 Achsen passten. Aus Neugier: Wie sieht denn der Abwickeldorn beim T280 aus? Ist er so dick, dass man nur und ausschließlich S8 Spulen aufstecken kann, oder würden auch N8 Spulen passen? Ein Kombi-Achsdorn für N8 und S8 könnte in etwa so aussehen:
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich finde es eigentlich ganz gut, dass Friedemann das Projekt offengelegt hat und nachgebastelt werden kann. So ist gewährleistet, dass der Preisrahmen einigermaßen eingehalten wird. Ein Händler, der das erst nachbaut oder nachbauen lässt - in Einzelanfertigung - müsste es dann vermutlich für den 5 oder 10fachen Preis verkaufen, um die hineingesteckte Arbeit und bisschen Marge honoriert zu bekommen. Meanwhile: Umrüstsatz Spulenarme für 800 m Spulen für den Elmo GS 1200 bei Wittner zu Zeit 1690 €. Fertigungszeit 1-2 Wochen, 120 Arbeitsschritte. Nicht dass ich Zweifel an der Qualität hätte aber das ist eben das, was passiert, wenn hineingesteckte Arbeit auch vergütet werden muss. Ich würd gern erst mal selber basteln. Danke für diese Möglichkeit. -
Ist ja schräg. In der FilmicApp geht auf meinem P10 in 4k wirklich ausschließlich 30 fps, nichts anderes. In der 4K Camera App geht in 4k nach wie vor 15, 24, 25 und 30 fps Und in 1080p Auflösung geht in der Filmic App 30, 60 und 120 fps (die anderen Frequenzen sind ausgegraut) und in der 4K Camera App gehen 15, 24, 25, 30, 48 und 60 fps (aber keine 120 fps).
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Vielleicht wird meine Hardware nicht richtig erkannt. Ich kann mit der FilmicApp in 4k nur 30 fps in der Aufnahme unter dem Punkt "Bildrate", nichts anderes. In der 4K Camera App geht 15 fps, 24 fps, 25 fps und 30 fps in 4k Auflösung. Ich probiers nochmal mit 1080p - moment.
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Ich hab ein Huawei P10 (ohne P, Pro oder Light) und hab die FilmicPro App gekauft (aus einem anderen Grund; die App kann nämlich auch mit anamorphen Vorsätzen umgehen und entsprechend entzerren), bin auch ganz zufrieden, aber die Bildfrequenz krieg ich nicht geändert. Die ist fix auf 30 fps und auch die Shuttertime. Dafür macht die App "4K Camera Pro" von "Appuccino Dev" das ganz gut (kann dafür aber keine anamorphen Entzerrungen). Wenn Filmic Pro bei Dir nicht funktioniert, probiers mit 4K Camera Pro (ist sogar free wenn ich mich recht entsinne).
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Genau so mache ich das auch.
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Da muss man auch mal erst draufkommen. Was es da alles so zu berücksichtigen gibt... -
Von wegen "professionelle" Abtastung durch FlashScanHD-Filmscanner
Regular8 antwortete auf St1600's Thema in Schmalfilm
Funktioniert anscheinend nur in der iOS Version. Zumindest gehts bei mir mit Android 9 nicht. Da gibts nur feste wählbare Frequenzen, kein freies Verschieben. Aber egal, ich nutz die App sowieso für was anderes. Zur Entzerrung anamorpher Vorsätze. 😉 -
Auf Bulb tippe ich auch. Und kaum ausgefressenen Highlights trotz der vielen Spitzlichter. Das geht vermutlich auf den Farbnegativfilm zurück. Obs da noch HDR braucht?
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Wie? Das ist gar nicht Ella mit den Titelkarten?
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Best practice
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Muss man doch so machen. Wie soll man sonst ausmessen, wieviel Meter Film noch drin ist? 🙃
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Ja, das hatte ich auch immer. Hatte so ein Stativ mit so einer Achteckplatte. Da musste man die Platte in einen bestimmten Winkel drehen, den Selbstauslöser nur halb reinschrauben und das was rausschaut leicht biegen. Bescheuert. Dann bin ich draufgekommen, dass ich zwischen Kameraboden und Stativplatte auch ein oder zwei flache Stück Pappe dazwischen schieben kann, sodass der Auslöser zugänglicher wird. Geht natürlich nicht unbegrenzt, da sonst die Stativschraube nicht mehr weit genug ins Kameragewinde eintaucht. Die Pappestücke ruhig genauso großflächig machen wie den Kameraboden. Ansonsten... Kamera am Handgriff ans Stativ schrauben. Der Handgriff hat ja selbst auch noch mal ein Gewinde. (Sieht aber blöd aus und ist auch nicht so stabil)
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Vielleicht können wir uns einfach darauf einigen, dass wir es alle als positiv betrachten, dass es zu Kodak quasi nun vielleicht bald (wieder) eine echte "Fallbackebene" gibt.
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Friedemann, du hast doch einen Eigenumbau einer Minibolex von D8 auf DS8 vorgenommen. Wie hast du das hinbekommen mit dem verlängerten Greiferweg bei S8 gegenüber N8 und der veränderten Position vom Perfoloch? Und wie hast du den Bildstrich da hinbekommen wo du ihn haben wolltest?
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Gäbe es doch Umbauten der Minibolexen auf DS8 - waär das fein 😍
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