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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Genial: 360+ oder gar 550+ Meter Film auf einer 18 cm Spule. Ich fand ja die legendären BASF-Farben immer so schön natürlich.
  2. Und dann auch noch von 8 auf 6,35 mm geschrumpft.
  3. Ich hatte zwar keine 100 Wittner-Konfekt-Velvias, aber alle, die ich hatte, liefen problemlos durch (in der Kamera, die den E100D 2012/13 nicht so mochte) und kamen farblich fantastisch heraus.
  4. Gäbe es denn Tipps, wie man möglichst einfach an eine handliche 35 mm Kamera kommen könnte? Darf auch gerne 100 Fuß akzeptieren. Besser noch eine, die sich auf 2-perf umbauen lässt.
  5. Könnte natürlich sein, aber ich tippe eher auf deinen schlechten Bildstand des Projektors, bzw. Scanners (Somikon?). Bei einem schlechten Bildstand der Kamera würde vermutlich nicht immer der dünne Bildstrich ins Bild rutschen. Es würden sich Bilder teils überlagern und teils gäbe es richtig dicke Trennbalken zwischen den Bildern. Oder Unschärfe durch das Weiterziehen / Weiterrutschen des Films während der Belichtung. Ansonsten d'accord. Grauenhaft anzusehen.
  6. Ach, das hab ich nun wieder noch nicht probiert. Geht das problemlos? Dann gibts am Ende von Seite A auch keinen automatischen Stopp, oder? Das heißt, man kann bis zum allerletzten Zentimeter durchbelichten. Wenn man dann im Wechselsack wechselt, verliert man am Ende auch nichts. Gar nichts. Naja, außer die 10-20cm am Anfang jeder Seite, die zum Einfädeln gebraucht werden. Muss ich mal ausprobieren.
  7. Das Gewicht dieser Kamera mit Motorzoomoptik bringt einen auf einer Wanderung echt um. Vermutlich die Schwerste unter den D8-Kameras mit KLEINEN TL-Spulen.
  8. Ja, die meine ich ja. Gibt es einen Unterschied zwischen Schnellwechselkassette und einfache Wechselkassette? Ich kenne mich nicht so aus, ich dachte, das nennt man so. Diese Kassette hat den Vorteil, dass sie schnell von Seite A auf Seite B umgedreht werden kann, ohne dass der Film erneut eingefädelt werden muss. Auf Seite A fühlt ein Füllstandsfühler, wann nur noch eine einzige Lage Film auf dem genormten Wickelkern der TL-Spule ist und stoppt automatisch. Dann kommt Klappe auf, Kassette umdrehen, Klappe zu und es kann weitergehen. Die Kassette ist NICHT lichtdicht. Man verliert also die letzten paar Sekunden, die man vor dem Wechsel gefilmt hat. Außerdem hat sie den Nachteil, dass manche Plastik-TL-Spulen etwas hängen und es zu Stau kommen kann. Aluspulen nehmen. Und wenn der Film etwas störrisch ist, dann wölbt sich der Teil, der aus der Kassette raushängt zu einem Bogen und man hat Schwierigkeiten, den wieder gerade in die Filmbahn zu bekommen. Wenn der Drall des Films arg groß ist, hat der auch die Angewohntheit sich in der Kassette von der Aufwickelspule runterzuarbeiten, was das Positionieren beim Aufstecken auf die Dorne erschwert. Ich hab das alles durch, bin aber trotzdem voll Fan von dieser Kamera.
  9. Die Agfa Movex Reflex hat kein Vorwickelzahnrad. Der Greifer zieht den Film von der Rolle (aus einer Schnellwechselkassette).
  10. Mein Eindruck kann mich täuschen, aber das scheint bei Super8 ein größeres Problem zu sein, als bei Normal8. Ob das daran liegt, dass der Bildstrich zum Perfoloch zentriert kommt und eine Abweichung daher unwahrscheinlicher ist, als eine Abweichung bei einem Format, wo der Bildstrich pi mal Daumen irgendwo zwischen Perfoloch und dem nächsten Perfoloch sitzt?
  11. Ich hab schon lange den Eindruck, dass bei ebay viele Antiquitätenhändler hier eine Goldgrube sehen. Kameras von privat für 10-20 € kaufen und dann ohne eine weitere Bearbeitung (also ohne jede Reinigung, Prüfung, Restauration, Wartung) als "Rarität" für den zehnfachen Preis wieder anbieten. Natürlich ungeprüft, mit dem Hinweis "ist ja schon sehr alt und man sollte deshalb nicht erwarten, dass sie funktioniert". Aber deftige Preise, die dem damaligen Neupreis Konkurrenz machen. Nicht nur bei Kameras. Auch bei Zubehör wie Leerspulen. Wer kauft bitte eine verkratzte, demolierte 240m Plastikleerspule für 37,50 €? https://www.ebay.de/itm/Bauer-Super-8-Filmspule-S8-240-m-Filmprojektor-Tonprojektor/363117068037
  12. Was genau macht das obige Ding auf dem Foto? Auf und Abblende? Überblenden? Schlüsselloch? Wischblenden? Und wie macht es das? Hat das einen eigenen Federaufzug oder wird der an die Kamera gekoppelt? Oder dreht man da manuell die Blende an der Kurbel zu? Und wieso hat es zwei so Gucklöcher? Werden beide in gleichem Maße zugedreht? Wie kommt da ein Wischblendeneffekt zustande? Ich versteh dieses Ding irgendwie nicht. Sieht aus wie eine Superheldenmaske. 🤣🤣
  13. Vielleicht ist der S8 Vorspann aus Polyester. Das klebt nicht nass.
  14. Hallo, ich frage mal in die Runde: Wenn ich 35 mm Kinwerbespots bei Ebay oder sonstwo suche, dann werden die ja meist mit irgendeinem Titel angeboten, also sowas wie Gauloises "Neue Nachbarn". Jetzt sagen mir aber manchmal die Titel nichts, oder es gibt mehrere ähnliche Werbespots, auf die dieser Titel passen würde, oder die Titel sind nicht eindeutig formuliert. Wie und wo finde ich denn heraus, welcher Spot zu welchem Titel gehört und umgekehrt, oder gibt es irgendwo ein Archiv, in welchem man sich (alte, ausgemusterte) Werbespots anschauen kann, in dem sich dann auch der Bezug zum Titel überprüfen lässt? Hat da jemand einen Tipp wie man das am besten überprüft oder wo man da sucht? Es geht mir vor allem um 35 mm Werbespots aus den 80ern und 90ern.
  15. Ich finde die ganze Diskussion um 1/3 Blenden rauf oder runter akademisch. Vielleicht sind meine Augen nicht gut genug, aber ich hab bei einer 1/3 Blende noch nie Unterschiede gesehen - auch bei Diafilm nicht. Meine Bauer 508A, die ja nur ISO 40 oder 160 liest, hat etliche Kassetten 7285 belichtet. Ich habe in den ersten beiden Jahren (2011, 2012) glaube ich, fast ausschließlich die Kameraautomatik machen lassen. Die hat ihn vermutlich als ISO 160 erkannt. Es mag dem einen etwas knapp belichtet erscheinen, aber ich hatte nie das Gefühl, das Material ist unästhetisch weil zu dunkel. Erfreulich fand ich, dass es so tatsächlich keine ausgefressenen Lichter gab. Dafür kräftige Farben.
  16. Professionell und edel aussehende Spulenlackierung in süßem Schokobraun (mit Film drauf!) https://www.ebay.de/itm/16mm-Filmkopie-Spielfilm-S-W-Lichtton/233883081260
  17. 👍 Das klingt gut.
  18. Und übersteht die Spirale auch unbeschadet mehrmalig das minutenlange Bad in 2,5%iger Schwefelsäure und in Fixierer? <und verbiegt sich die Spirale auch nicht? Wann kommt der Topf dazu?
  19. Ja, das solltest du auch unbedingt austesten. iPhone 11 mit App meine ich. Die A58 mag zwar den größeren Sensor haben, aber einen, der technologisch 6~7 Jahre älter ist. Gut möglich, dass das iPhone trotz kleineren Sensors weniger rauscht. Aber auch hier gilt; Festzurren von Fokus, Verschlusszeit und AWB. Festzurren der Verschlusszeit geht über Antippen des Symbols, das aussieht wie ein Punkt umrundet von einer Kreislinie, die an drei Stellen unterbrochen ist (neben dem Symbol mit den drei sich überlagernden Farbkreisen). Es erscheinen rechts und links so Skalen. Unten steht ein Wert wie z.B. 1/30 oder so. Diesen Wert durch Ziehen der Skala anpassen und dann direkt auf den Wert drauftippen. Der erscheint jetzt rot und ist gesperrt. (Ich hoffe die App bedient sich beim iPhone exakt so wie bei Android). AWB sperren: auf das Symbol der drei bunten, sich überlappenden Kreise tippen und rechts unten auf AWB (zweimal glaube ich - bis es rot erscheint, dann ist der AWB auch gesperrt). Viel Erfolg.
  20. Da die Bilder in der Projektion ab und an mal sehr hell und dann in einer anderen Szene wieder sehr dunkel sind, wird die Belichtungsautomatik der Kamera entsprechend korrigieren. Wenn du es komplett der Kamera überlässt, regelt sie in eigenem Ermessen Blende, ISO und Verschlusszeit. Das kann dazu führen, dass bei hellen Bildern die Verschlusszeit plötzlich so kurz wird, dass immer deutlicher sichtbare Streifen der Umlaufblende des Projektors durchs Bild laufen. -> Am besten stellst du also die Verschlusszeit fest ein. Das kannst du bei der A58 (ich habe die zufällig auch) dadurch tun, indem du im Movie Menue auf Shutter Priority gehst und an dem kleinen Rädchen unter dem Auslöser die feste Verschlusszeit vorwählst. Probiere vorher am Bild, das der Projektor OHNE Film auf die Leinwand wirft, bei welcher Einstellung es am wenigsten flimmert. Das ist ganz leicht von Projektor zu Projektor unterschiedlich. Bei den meisten klappt es am besten mit 1/50 oder 1/40 oder was auch immer. Lass dann diese Einstellung so. Dann kann die Kamera nur noch Blende und ISO zum Regeln der Helligkeit benutzen. Kannst es natürlich auch im komplett manuellen Modus versuchen, musst dann aber damit leben, dass die dunklen Szenen sehr dunkel sein werden und nachher aufgehellt werden müssen (die A58 rauscht leider bei dunklen Bildern ziemlich heftig wie ich finde). -> Zusätzlich würde ich empfehlen auch die AWB Weißbalance auf einen Wert festzufrieren. Auch hier würde ich mich wieder am Projektionsbild OHNE Film orientieren und die Farbtemperatur manuell zu "eichen". Das wird zwar dafür sorgen, dass die eine oder andere Szene zu blau, zu rot, zu irgendwas ist, ABER im Gegensatz dazu, wenn du es auf AWB (Auto-Weißbalance) lässt, ist dann die gesamte Szene in dieser Farbe. Ich finde, das lässt sich später leichter herauskorrigieren, als wenn die Szene zuerst zu blau anfängt und dann von der AWB bemerkt wird und die Automatik nach einigen Sekunden plötzlich die Farben "richtig dreht". So ein verspätetes Nachregeln der Automatik ist quasi kaum wieder korrigierbar.
  21. Mein erster eigener Projektor. Ganz wortwörtlich.
  22. Ich drück dir die Daumen, dass die Verkittung der Linsen ausreichend hitzestabil ist.
  23. Danke, damit wäre auch meine Frage beantwortet. Hab nämlich das selbe Problem. Einen ganzen Karton Agfa Ozaphan Filme. Also muss ich mir zur groben Sichtung einen Betrachter oder sowas zulegen.
  24. Entschuldigung, ich habe gerade gesehen, dass in einem anderen Thread zufällig genau die selbe Frage gestellt wurde. Daher ist meine überflüssig. Bitte löschen. Danke.
  25. Ich hab hier eine ganze Kiste Agfa Ozaphan Filme aus den 30ern und 40ern. Die meisten davon scheinen Kopien zu sein. Ganz genau kann ich es noch nicht sagen. Einige scheinen Kopien zu sein trotz schwarzen Randes. Die Filme sind extrem dünn, wie Ozaphan eben früher so war (70 m und mehr auf einer 30 m Spule), und mittlerweile auch sehr trocken, manche davon richtig spröde. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es riskieren soll, sie auf einem Projektor abzuspielen. Gibt es einen generellen (Fern-)Rat sowas wie "auf keinen Fall, das splittert und dann hat du den ganzen Projektor voller Filmsplitter" oder sowas wie "Ozaphan spielt man nicht auf normalen (modernen) Projektoren ab, sowas gehört auf die handgekurbelten ..." ? Any suggestions, any ideas?
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