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Filmheld

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Alle erstellten Inhalte von Filmheld

  1. Hallo Manfred, ich denke auch, daß Du da Recht hast mit Deiner Vermutung. - Aber das war ja eigentlich nicht die Beantwortung meiner Frage. Deswegen nocheinmal: Kann man diese Viedeodatei irgendwie auf den eigenen PC lade ???
  2. Mir stand das Wasser in den Augen als ich diesen Beitrag sah. Ich würde ihn mir gerne behalten als Erinnerung. Wie kann man sich das herunterladen ?
  3. Hallo Gemeinde, ich bin gestern endlich dazu gekommen mir einmal den "Hobbit - Smaugs Einöde" anzusehen. Und was sehe ich da in den ersten Sekunden des Films ? Da läuft doch tatsächlich der Regisseur essenderweise durch´s Bild. Habe nur ich das gesehen ? Kann ja wohl nicht sein, oder ?
  4. Siehe einmal passend zu diesem Beitrag meine Äußerungen in der Rubrik: Ronin in 3D oder nicht.
  5. Dann wird ja in der nächsten Zukunft in verschiedenen Kinos kein UPI Film mehr in 3D laufen ? - Bis das doch vielleicht noch mal überdacht wird.... Der Verleih schadet sich ja eigentlich durch niedrigere Umsätze selbst. Und wieder einmal sind´s die Verleiher die den Kinobesitzern das Leben schwer machen. Schon die Vor und Vorvorgänger der heutigen UPI (das waren UIP und davor CIC) haben den Kinobesitzern das Leben nicht immer einfach gemacht. Was ich da in meiner über 50jährigen Kinopraxis so alles erlebt habe, da könnte ich ein Buch von schreiben. Es ist traurig, daß gerade jetzt, wo zumindest ich, wenn nicht düstere, so doch zumindest graue, Wolken am Horizont heranziehen sehe. Mit Sorge las ich im letzten FE den Bericht über die Entwicklung des Publikumsverhaltens, nämlich ab einem gewissen Alter die eigenen vier Wände einem Kinobesuch vorzuziehen. Blu Ray und VOD zusammen mit einem großen Flach TV, vielleicht gar noch in 4K und 3D, oder ein Beamer mit dem durch ihn erzielten (fast Kinoeindruck) auf Leinwandgrößen die den Riech Schachtel und Kleinstkino Kinos (ha.ha,ha) nahe kommen oder übertreffen. Dolby und Surround Sound sind doch schon seit langen keine Frage mehr. Dank einem (zumindest gefühltem) stark verkürzten Kinoauswertungsfenster haben doch schon viele die Einstellung Kino auch zu Hause machen zu können. Ohne all das, was von den meisten als störend empfundene Beiwerk. Ich selbst gehe noch gerne in ein "richtiges" Kino, aber die Nachofresserei, das Getränkeschlürfen (sicher benötigen die Kinobetreiber diese Umsätze um überhaupt überleben zu können - aber das kann´s doch nicht sein), das während des Filmes telefonieren oder sich das Füße auf den Vordersitzen liegende unterhalten mit dem Nachbarn. Wir hatten einmal vor Jahren von 200 Millionen Besuchern im Jahr geträumt. Davon entfernen wir uns immer mehr. Die Verleihfirmen, die durch ihr teilweise desaströstes Verhaltens den Ast auf dem sie selbst sitzen absägen (sie merken´s leider nur nicht), werden irgendwann in der jetzigen Form nicht mehr benötigt, weil das gesamte Vertriebssystem sich ändern wird. Die Vorbereitungen dazu laufen doch schon....,Es merkt nur keiner so richtig. Weil der "normale" Kinogast kaum etwas davon weiß wie es in der Beziehung Verleih und Kino so zugeht, meckert er über den als so hoch empfundenen Eintrittspreis. Da der Kinobetreiber als Unternehmer seine Kalkulation der Eintrittspreise entsprechend seinen Belastungen berechnen muß, sind die Ticketpreise eben so wie sie sind. Preistreiber dafür sind halt auch die teils immens hohen Leihmieten die abverlangt werden. Wenn die AG Kino für ihren geäußerten Wunsch nach Senkung der durchschnitts Leihmiete auf 39 %, als Antwort nur Vorwürfe gemacht bekommt (wie, sie solle erst mal ihre Hausaufgaben machen etc.) bevor an Senkung zu denken wäre, dann kocht meine Seele hoch. Ich habe in den 70ern selbst noch Leihmieten von 34 und teilweise 30 % erlebt. Sicher nicht für die Blockbuster. Für die wurden dann in meinem Fall verschämt 45 % gefordert. Weil der Film (ich erinnere mich z.B. an den "Weißen Hai", halt im Sonderverleih sei. Die Regelprozente waren so etwa 39,9 bis 41,2 oder 43,3 %. - Das waren Zeiten als von der Eintrittskarte noch etwas hängen blieb... Von jeder Ticketpreiserhöhung, Sitzpolstererhöhung, Garderobe und Wasserspiel und was es da sonst noch alles, nachzulesen in den alten Bezugsbedingungen, die teilweise noch gültig sind, haben die Verleiher mitkassiert. Jetzt neu die 3D Brillenproblematik. Worüber in den späten 70ern und noch bis in die 80er Jahre nachgedacht wurde, wie man an den Erlösen aus Werbeverpachtung und Concession der Filmtheater auch noch teilweise drankommen könnte. Gottseidank hat das nicht geklappt. Nun möchte ich allerdings keinesfalls die Verleihfirmen als die alleinigen "Bösen" hinstellen. Auch diese haben so ihre Problemchen. Aber heute kämpfen die Kinos so viele Schlachten an so vielen Fronten, daß ich bange bin wie das ausgehen wird.
  6. Vielleicht - "CINERAMA" ? - Filmverleih
  7. Hallo Gemeinde, ich wollte mir gestern wieder einmal einen Film in 3D anschauen. Dafür hatte ich mir "47 Ronin" ausgesucht. Also rein in´s Kinopolis. An der Kasse erfuhr ich dann allerdings, "nur in 2D". Nach dem Grund gefragt wurde mir mitgeteilt, daß sich die Geschäftsleitung nicht mit dem Verleih habe einigen können.... Weiß da jemand irgendetwas ? - Würde mich mal interessieren.
  8. Was hört man denn von dem Multiplex in Nidda ? - Wie könnte das denn finanziert werden ?
  9. Feststellen möchte ich zunächst, daß ich niemandem den Tod wünsche. Dies wäre ja verwerflich und Unchristlich. Aber ausdrücken wollte ich, daß ich alle die, die der sogenannten "Guten,Alten Zeit" so nachtrauern und allem Neuen fortschrittlichem negativ gegenüberstehen nur schwer verstehen kann. Bitte, ich lasse jedem seine eigene Meinung zu allem. Aber mit nur wirklich "ein wenig" Nachtrauern befasse ich mich doch mehr mit dem was mir zukünftig so bevorsteht.
  10. Auch ein Eulenspiegel Kino wird (falls nicht schon längst geschehen) auf Digital umstellen oder schließen müssen. A L L E noch verbliebenen Kinos werden umstellen müssen. Oder A U S. Das ist Fakt. Und die polemische Hetzerei gegen Digital geht mir so was von auf die Nerven. So ist nun mal die Entwicklung im Bereich der optischen Wiedergabe. Die Ton wiedwergabe hat auch ständig Veränderungen und Verbesserungen erlebt. I h denke da mal an die erste Tonwalze über die Schellackplatte, Tonband, Compact Cassette, DAT, CD, Mini Disk. Heute Musik von der Festplatte oder dem USB Stick. So sieht´s doch aus. Und wer sich dem entgegenstellt hat schon verloren. Entweder man akzeptiert die so oder läßt s bleiben. Man kann sich dann auch schmollend in eine Ecke zurückziehen und ein Buch lesen. Ach ja, da war doch was: Heute wird ja elektronisch Buch gelesen. Sozusagen: Gekindelt) Und wem das nicht in sein Weltbild passt, der sollte sich vielleicht überlegen, so lange die Luft anzuhalten bis sich die verbliebenen Angehörigen überlegen müsse ob es eine Erd oder Feuerbestattung werden soll....
  11. Ich kann keine Info über einen Baubeginn bekommen. Weiß da irgendjemand etwas darüber. Es würde mich schon einmal interessieren ob die jungen Leute Erfolg haben.
  12. Hallo liebe Forumsmitglieder, wie wird denn die Spielzeitverpflichtung mit einer Startkopie für den "Medicus" in einen Kino mit nur einer Leinwand sein ? Ist da schon etwas bekannt ? Was wird passieren wenn man sich nicht an die Vorgaben des Verleihs hält ? Kann mir mal dazu jemand etwas erzählen ? Danke
  13. Den ganzen Dienstleistern die sich mit Festplattenherstellung und deren Versand befassen, weiter den Transportunternehmen die diese transportieren, wird in einigen Jahren (? warscheinlich früher) ihr Geschäftsfeld wegbrechen wenn alles über Satellit verschickt wird. Heute noch Utopie, bzw. in den Versuchsstadien, wird es vielleicht schneller kommen als man denkt. (siehe: Vor etwa 5 Jahren dachte man an eine Volldigitalisierung in Germany, na ja vielleicht so etwa 2015 bis 2020 ?) - Und wo stehen wir im Moment ? Alles was auch nur Centweise preiswerter ist wird von den Verleihern/Produzenten genutzt werden. Das ist nun leider einmal so. Wo gespart werden kann, wirtd´s gemacht. (Das heißt natürlich nicht, daß an anderen Stellen das Geld wieder mit vollen Händen rausgeworfen wird, weil echte Sparpotentiale nicht gesehen werden.
  14. Hallo Leute, dieses hin und her geballere mit Argumenten kann schon amüsieren. Jetzt aber mal im Ernst. 1991 kam ich an ein Kino in einer 50 000 EW Stadt, das tatsächlich auf eine weiß gestrichene Wand projezierte. Der Lautsprecher stand auf einem Stativ links neben dem Bild. So ziemlich das erste was ich in diesem Kino gemacht habe war die Installation einer richtigen LW und drei Lautsprecher dahinter. War schon besser ! - Dann noch einen Kasch für´s Bild und einen Vorhang. Und dann erfolgte die Aufrüstung mit CP65 und Surroundton etc. Der vorherige Betreiber hatte halt immer volle Hütte, und warum sollte man da investieren ? Mein Bestreben war es immer, meinen Gästen das Beste was ich mir bei meinen Umsätzen leisten konnte auch zu bieten. Aber es gab in den siebzigern bis in die Mitte der achtziger Jahre eine Kinobetreibergeneration die halt einfach so dachten, wie: Was brauch´ ich DOLBY ? Wenn sich die Leute für einen Film interessieren, dann setzen die sich auch auf Obstkisten und sind mit Mono Ton zufrieden....(Ja, solche Leute gab´s)
  15. Filmheld

    Erdbeben in Sensurround

    Es muß so 1973 oder 1974 gewesen sein als ich eine Roadshow Demo von Erdbeben im alten Münchener Mathäser miterlebt habe. Mark Robson, der Regisseur dieses Filmes, war wohl auf Welt Tournee um den Film und den Ton (das war ja das wichtigste) ausschnittweise zu demonstrieren. Wohlgemerkt, das war im alten Mathäser. Das rummste damals so gewaltig, daß da auch schon teilweise wenigstens Putz von der Saaldecke rieselte. Vom damaligen Chefeinkäufer der ARD Degeto (Franz Everschor) hörte ich, daß bei einer Vorführung des Filmes in London ganze Stücke von der Decke gefallen sein sollen... Dies war dann bestimmt ein sehr realistisches Erlebnis.
  16. Hallo DC und andere Interessierte, als ich dies hier so gelesen habe kamen in mir alte Erinnerungen auf. Die oben genannten Verleihfirmen und noch viele viele mehr waren fast 50 Jahre meine Lieferanten. Ich habe so viele kommen und gehen gesehen. Es gab spektakuläre Pleiten, Zusammenschlüsse, Aufkäufe und so vieles mehr.... Im Frankfurter Verleihbezirk gab es in der Taunsstrasse 52 das so genannte Industriehaus, welches zur großen Zeit an die ca. 40 Verleihfirmen beherbergte. Weitere waren noch über die ganze Stadt verteilt. Oh, ich komme in´s träumen wenn ich an all das was ich so erlebt habe denke. Mit einigen Firmenvertretern und Filialleitern und Verleihchefs bin ich noch in lockerem Kontakt. Aber es werden immer weniger, klar wenn man bedenkt, daß diese Personen schon gestandene Verleihmitarbeiter waren als ich so etwa 1962 in der Kinobranche anfing. Sie sterben halt alle weg und der Kreis lichtet sich. Aber eines muß ich noch los werden. Diese Verleihmenschen hatten fast alle Klasse, Stil und Format. Sie waren teiweise beliebt und teilweise gehasst oder gefürchtet. Man hat sich in der Zusammenarbeit teilweise heftig gestritten und diskutiert. Auch wurden schon mal Vertragsstrafen gefordert wegen Nichterfüllung eines Filmbestellvertrages (ja so etwas gab´s damsl noch. Ist ja heute bis auf Ausnahmen, in der damaligen Form, kein Thema mehr. Dafür gibt´s wohl anderweitig manchmal viel Zoff). Aber wenn etwas ausgefochten war hat man sich zusammengesetzt und schon mal zwei, drei (oder mehr) getrunken.... Ich habe vor einiger Zeit viel Papier, d.h. Unterlagen vernichtet. Ich dachte nicht, daß dies einmal für irgendjemanden interessant sein könnte. Aber wenn man alles aufheben will muß man anbauen um den Platz zu bekommen den man bräuchte.
  17. Wer sich alleine auf eine Analyse verläßt, der ist schon verlassen...... Jetzt aber mal im Ernst. Auf meinem Schreibtisch liegt ein sogenanntes "Gutachten für die Wirtschaftlichkeit" eines in einer 53 000 EW zählendem Kinolosen Kreisstadt. Darin wurden, um auf ein vorzeigbares Ergebnis zu kommen, in einem Radius von ca. 35 Km bestehende Kinostandorte genannt denen man gedachte jeweils einen Teil ihrer Besucher abnehmen zu können. (Man hatte sogar leider einen Ort übersehen - kann ja mal vorkommen). In diesem Kreis befinden sich 3 Plexe, eines sehr gut gehend, eines gut gehend und eines leider nicht so gut gehendes. Den Bau letzteres hätte man sich eigentlich sparen können, aber gut gemeinte Warnungen wurde nicht gehört. Weiterhin befinden sich in diesem Kreis noch mindestens ein weiteres Dutzend, meist Inhabergeführte Betriebe mit teilweise stattlichen Besucherzahlen. Ach ja, eine über 600 000 EW starke Großstadt befindet sich ebenfalls im Umkreis. Man gedachte also all den Kinos Besaucher wegnehmen zu können, um dann für das zu Analysierte Objekt auf eine mögliche Besucherzahl von 250 000 zu kommen ! Was aber , wenn sich Entscheidungsträger auf ein solches Gutachten blind verlassen ? - Dann sind sie verlassen.... Bei sehr ernsthafter Begutachtung dieses Ortes müßten 120 000 Besucher zu erreichen sein. Mit viel Glück (aber das ist ja immer so eine Sache mit dem Glück) könnten auch 150 000 Besucher möglich sein. Das heißt, daß von den prognostizierten besuchern 100 000 fehlen würden ! Na dann "Gute Nacht" für den auf diesen Zahlen errichteten Betrieb.... Also, auch Fachleute können schief liegen, es wäre nicht das erste Mal.
  18. 160 000 Besucher ist sicher seeehr ambitioniert. Etwas mehr als die Hälfte ist sicher machbar. Man darf die bestehenden Kinos in unmittelbarer Nähe nicht unterschlagen. Zwischen Nidda und Gießen besteht noch das "Traumstern" in Lich, und zwischen Nidda und Hanau befinden sich noch Kinos in Büdingen und Nidderau, woher die drei ja kommen. Das sollte denen ja wohl bekannt sein. Nicht unbedingt eine Hochburg der Videopiraterie, so ist aber Nidda durch seine starke Arbeitslosigkeit und ein versterben der Geschäftswelt (immer mehr leer stehende Ladenlokale). In der Vergangenheit waren stark Filme schon vor deutschem Bundesstart in Umlauf... Eine solch gewaltige Summe zu investieren bedeutet Mut, aber Mut alleine reicht nicht. Kaufmännische Erfahrung im Kinobereich, und nicht nur die bis jetzt als Mitarbeiter in einem einzigen Kinobetrieb gesammelte Erfahrung wären sicher hilfreich. Und es sollte auch einmal kalkuliert werden, ob sich die investierte Summe rechnet wenn es doch weniger Besucher als die angepeilten 160 000 werden. Aber trotzdem wünsche ich den drei Jungpionieren alles Gute und viel Erfolg.
  19. Leider ist Heiner Angermeyer seit 1988 verstorben !!!
  20. Hallo Gemeinde, weiß denn jemand von Euch wieso die Betreiber dieses Kinos Pleite gegangen sind ? - Das (vermutliche) Kino wird im Filmecho schon wieder angeboten. Es wird allerdings eine Summe von € 100.00,00 gefordert die mann schon Anfangs mitbringen muß. Wie soll man bei einem solch großem finanziellen Engagement denn so ein großes Kino betreiben. Es wird doch sicher einen Grund gegeben haben weswegen die letzten Betreiber gescheitert sind. Wer traut sich denn da noch einen Versuch zu starten.....
  21. Also ich kann mich nun wirklich nicht über meine Ernemann 15 beschweren. Jahrzehnte lang (seit 1994) versah diese Maschine ohne größere Störungen einwandfrei ihren Dienst. Da laß´ ich nix drauf kommen ! Ich hatte Tränen in den Augen als ich sie vom Hausbesitzer verschrottet im Garten liegen sah. Ich konnte mir gerade noch den Objektivrevolver mit zwei einwandfreien Objektiven abschrauben, dann war sie weg ! Schade darum.....
  22. Fantaflasche mit Inhalt ? 0,5 - 1 - 1,5 - 2 - Ltr. Inhalt. Das Gewicht ist ja entscheidend....
  23. Und genau dafür (für den Heimkinomarkt) wird´s meiner Meinung nach überhaupt gemacht. Um im boomenden 3D Heimkinomarkt auch noch ein paar Dollar, Euro oder was auch immer abgreifen zu können wird in 3D konvertiert, daß die Schwarte kracht. Und weil das Herausbringen in´s Kino ja heute durch DCI ja so wesentlich preisgünstiger als mit Filmkopien ist, wird´s auch noch mal in einigen Kinos gezeigt. Kein Massenstart, aber immerhin so viel, daß für den Heimkinomarkt ein Interesse geweckt wird, welches sich dann auch noch mal in der x-ten Herausbringung in der x-ten Version und Verpackung in klingende Münzen auszahlt....
  24. Hallo UlliTD, keineswegs wollte ich hetzen, es hat mich halt nur schon jetzt einmal interessiert wie so im einzelnen verfahren wird. Kann ich Deinem Text entnehmen, daß Dir hin und wieder eine Kopie versagt wird, aber rechts und links von Dir die "Großen" spielen ? Ich würde sagen, daß nennt man aushungern. Und wahrscheinlich weiß keiner so richtig genau warum so verfahren wird. Evtl. sind es einfach Machtausübungsgefühle, Gedankenlosigkeit oder einfachz nur Dummheit der Entscheidungsträger. Man wird´s wohl nie herausbekommen. Alleine an "zu wenig Kopien" oder "der spielt ja nicht mal die Kopienkosten zum Start ein" kann es ja nicht mehr liegen. Ich denke, wer zum Start keine € 100,00 LM (von mir geschätzte Kosten für eine Digitale Festplattenkopie) mehr einspielte hat schon, oder macht bald sein Kino zu.... Aber so ist´s halt bei den Verleihern. Ich kann mich noch an Sprüche erinnern wie: Wer Digital spielt bekommt auch eine Kopie zum Start. - Aber das waren wohl nur ermunternde Sprüche die uns zum Digitalisieren bringen sollten. Denn umso früher wir alle digitalisiert sind, um so eher kann die teuere Produktion von 35mm Analogkopien eingestellt werden... Kurzzeitig hatte ich an diese Aussage geglaubt. Aber auch ich bin jetzt in der Wirklichkeit angekommen....
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