Zum Inhalt springen

Jean

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    922
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    26

Beiträge erstellt von Jean

  1. Hey Leute,

     

    ich brauch mal kurz die Hilfe der technisch versierteren Kollegen.

    Ich möchte für einen Kunden im wöchentlichen Wechsel verschiedene Spots schalten. Die haben den natürlich nicht als DCP vorliegen.

    Jetzt habe ich bereits Spots, mit dem im Forum erhältlichen Tool DCPC umgewandelt, aber dann festgestellt, dass dieses einiges an Zeit braucht und man sowohl einzelne Bildsequenzen und Tonspuren dafür braucht.

     

    Um es kurz zu sagen: Was für Formate spielt mein Doremi, in Verbindung mit einem NEC Serie 2 mit IMB denn genau ab? Ich weiß, dass es wohl JPEG 2000 und MPEG 2 sein sollen, aber leider lässt sich zumindest letzteres bislang nicht einmal "ingesten".

    Ich bin leider nicht bewand genug um zu wissen, welcher Dateistandart, genau was beinhaltet usw.

     

    Kann mir da einer genauere Infos geben?

     

    Viele Grüße

    • Like 1
  2. Die Diskussion ist doch alt wie Haferbrei.

     

    Eine Pause soll setzten, wer will. Wirtschaftlich macht es durchaus Sinn, da erfahrungsgemäß die Besucher weitaus mehr verzehren, wenn Sie in einer Pause die Gelegenheit haben etwas zu kaufen.

    In den Niederlanden ist es üblich mit Pause zu spielen und da weint dann auch keiner.

     

    Dem Regisseur wird schon an ganz anderen Stellen in sein Handwerk gepfuscht. Das fängt bei Ton an, der grundsätzlich zu leise gespielt wird, bis über das Vorprogramm, das nicht wirklich eine exellente Einleitung für ein Filmwerk ist, über falsche Formateinstellungen, Popcorngeraschel, bei Credit Offset Licht anmachen und und und.

    Also who cares

  3. Ich denke Buddy geht gut.

     

    Medicus ist ein ähnlicher Aufriss wie Hobbit. Von der Machart, Story und Bild ähneln sich die beiden.

    Mag der Medicus noch so gut sein, kenn ich keinen jungen Erwachsenen, der dieses Buch gelesen hat, bzw. davon gehört.

     

    Da Hobbit bereits zwei Wochen ein so düsteres Thema ist, werden wir mit Buddy einen guten Kontrast für alle, die Lachen wollen im Dezember bringen.

    Kiritken zu Buddy, habe ich bisher nur als positiv empfunden, die Serie aber selbst noch nicht geschaut. Muss ich die Tage mal nachholen.

     

    Ein weiteres Kriterium ist die Länge der Filme. Hobbit läuft schon ewig und der Medicus wird nix kürzer. Da kommt ein kurzweiliger Buddy recht gut denke ich mir.

    • Like 1
  4. Jetzt wissen wir allerdings immer noch nicht, um was für einen Film es sich bei der Produktion handelt.

     

    Die Aussichten, nach all den Schilderungen von GlobalPlayer, große Besuchermengen anzusprechen und das investierte Geld wieder rein zu bekommen, sind bereits mager. Wenn der Film jetzt aber auch noch regional bezogen sein sollte, oder ein absolut bizarres Projekt ist, kann man guten Gewissens sagen: seid froh, wenn ihr eine schöne Premiere in einem ansehnlichen Kino macht.

     

    Zum Vergleich kann ich folgendes erzählen.

     

    Ein regional bezogener Film wurde in unserem Kino vorgestellt und mit einer saftigen Premiere und vollem Haus gekührt. Der Produzent des Ganzen, ein angehender Filmstudent, hat sich mit einem kleinem Team durch Sponsoring und Kredite eine 50.000 Euro teure Produktion aus dem Ärmel geleiert. Der Film war für sein erstes Werk erstaunlich gut, aber auch sehr speziell. Popcornkino kann man mit kleinen Produktionen ohnehin nicht herstellen, sollte aber um die relative Masse anszusprechen schon so filmen, dass man sich an Mainstreamthemen orientiert.

    Nach der gelungenen Premiere in unserem Haus war es abgemacht den Film an einzelnen Tagen in der Woche über einen Monat hinaus auszuwerten. Eintritt waren 12 Euro für die ersten Tage und dann runtergehend auf 7.

    In der Summe haben etwa 400 Personen den Film gesehen. Wir haben uns damals großzügig gezeigt und das Projekt unterstützt, so dass er den größeren Anteil, also über 50 % an den Kartenumsätzen erhalten hat. Trotz alledem, hat ihm die Kinoauswertung nur soviel Geld gebracht, dass er gerade seine Premieren Aftershow Party bezahlten konnte.

     

    Geld machen, mit kleinen verleiherunabhängigen Produktionen ist so gut wie unmöglich. Wie bereits erwähnt wurde, starten allein mit Verleih bereits soviele Filme in Deutschland, dass für die Kinos kein Bedarf an weiteren Filmen vorhanden ist.

    Das es einige Kinobetreiber gibt, die kleinere Produktionen aber gerne unterstützend beiseite steht, ist allerdings auch klar und somit würde ich auch vorschlagen, dass ihr es als Lehrgeld betrachtet, nicht schon vorab eine wirtschaftliche Kosten/Nutzen Rechnung erstellt zu haben und dieses Projekt mit ein paar Einsätzen in bestimmten Arthousekinos, örtlicher Presse und Co. zu einem würdevollen Ende zu bringen.

     

    Zwecks Distribution und Co, reichen USB 2.0 Festplatten völllig. Keine Mindestgarantie, 40 % Leihmiete vom Kartenpreis und persönliche Anwesenheit bei den Vorstellungen um das Publikum einzustimmen, sollten eure Rahmenbedingen bzw. Leistungen sein.

  5. Hey Leute,

     

    Ich plane in Zukunft mal ein Staffelfinale von einer bekannten Serie wie "Big Bang Theorie" oder "Breaking Bad" im Kino zu zeigen.

     

    Übliche Probleme sind wahrscheinlich die Rechte, Eintrittspreis und Bewerbung.

     

    Mir schwebt vor:

    • bei Pro 7 anzufragen
    • ganz normales Fernsehsignal abgreifen und abspielen
    • Mindestverzehr 5 Euro
    • Freier Eintritt
    • Normales Marketing, Plakate, Facebook, Anzeige

     

    Schon einer von euch ähnliche Sache anvisiert?

     

    Grüße

  6. Interessant war für mich dieses Jahr definitiv der Zukunftsausblick, welcher in verschiedenen Seminaren und im letzten Top Thema am Donnerstag erörtert wurden.

    So kann für die Branche festgestellt werden, dass es mit Serie 2 Projektoren, welche alle 4k, HFR und 3D fähig sind demnächst (die nächsten 5 Jahre) keine technisch relevanten Neuerungen geben wird. Laserprojektion kostet bislang noch eine halbe Millionen pro Projektor und ist somit nur theoretisch verfügbar. Ob es in 5 Jahren zu einer bezahlbaren Variante und einer Umrüstung für bestehende Projektoren kommen wird, ist bislang auch nur zu vermuten. Zudem gibt es gesetzlich noch Hürden zu nehmen. Momentan ist es in Deutschland nämlich schlichtweg verboten per Laser zu projezieren.

     

    HFR ist ein beliebtes Thema, wobei es auch hier die nächsten fünf Jahre bei 48 Bilder Content bleiben wird. Cameron sprach von 60 Bildern und einige auch von gar 120 Bildern, allerdings schrauben diese Techniken natürlich vor allem für die production, die fixen Kosten nach oben.

    Hobbit in 3D 48 Bilder hatte 500 GB. Verdoppelt oder verdreifacht man die Anzahl an Bildern jetzt wieder, kommt man auf gigantische Speichervolumen. Und hierbei reden wir von 2k und nicht von 4k, welches theoretisch eine vierfache Speicherkapazität verlangen würde. Alles Kosten, die also auch Verleih und Filmemacher zu tragen haben.

     

    DCI garantiert einen Mindeststandart und der geht bei 2k los. Jetzt gibt es demnächst natürlich schon die ersten 4k Fernseher für den Endverbraucher und der Kinobetreiber fragt sich zu Recht, wie er da Schritt halten soll, allerdings seh ich auch hier keine Probleme, da z.B. 3D Fernsehen ebenfalls technisch möglich ist, aber der passende Content für die breite Masse dazu fehlt. Das Fernsehen rechnet mit weitaus geringeren Beträgen als die Filmbranche.

     

    Zukünftige Soundsysteme wie Dolby Atmos und Barco Immersive sind derart teuer (bis zu 100.000€ pro Saal), dass unsere Branche hierfür ein zweites Fördermodell auf die Beine stellen müsste, sollte jeder in den Genuss dessen kommen wollen. Vorerst also auch keine wirkliche Option, wobei der Mehrwert nicht in Relation zu den Kosten steht.

    Hierbei muss ich aber auch sagen, dass sich Deckenlautsprecher grandios anhören und eigentlich die nächste wirklich sinnvolle Aufrüstung im Audiobreich sind. Man darf gespannt sein, wie zukünftige Umrüstmodelle aussehen.

     

    Ansonsten in der Tat nicht allzu viel neues an Technik, was das Pormonee beruhigen dürfte. E-ticket ist gar kein Thema gewesen, was mich persönlich stört.

     

    Til Schweiger und einige andere Gäste begrüßten die Gäste persönlich im Audiotorium und stellten ihr line up vor, was sich dieses Jahr meiner Meinung nach endlich mal wieder richtig sehen lassen kann. Es kommen gute Filme.

     

    Ich hatte zwar auch keine Currywurst aber super leckeren Eiscafe von Schöller. Den kann ich euch empfehlen :D

  7. Das Problem mit Adeins ist definitiv Adeins.

    Viel Mos kommt dabei nicht rum, wenn man schalten lässt. Regionale Anbieter ins Boot holen hat bislang bei uns am besten funktioniert. Hier kann man gerne mal für einen 20 sek Spot im Großen Saal pro Spielwoche 60 Euro nehmen. Kino ist der Werbeort überhaupt. Nirgends wird zielgerichter geschaut und in der Masse. Die Leuten werden im Saal quasi dazu gezwungen und das sollte den Advisern ruhig ein paar Euro Wert sein. Bei 80000 Besuchern im Jahr sind eine jährliche Schaltkoste in allen Sälen von 3000 Euro theoretisch noch zu günstig. Zum Vergleich. Eine einfache zweispaltige Anzeige in der Tageszeitung kostet jährlich gerne mal 12000 Euro. Und dort gibt es nur Text und Bild. Die Auflage ist natürlich höher aber der Mehrwert meiner Meinung nach nicht.

     

    Also selbst ran an die örtlichen Einzelhändler. Spot bei einem Dienstleister in Abspracheit mit dem Restaurant um die Ecke produzieren lassen. Bei vorhanden Bilddateien oft schon für 400 Euro und ab dafür ins Kino.

  8. Interessanter Weise ist dieser Soap Effekt an den ein oder anderen Stellen nämlich NICHT da und die Bilder sehen vom Look her aus wie üblich. INTERESSANT!

     

    Und genau das habe ich auch beobachten können.

    Ich denke, dass HFR definitiv die Zukunft ist, weil damit endlich die leidige Bewegungsunschärfe minimiert wurde. Wahrscheinlich werden 60 Frames minimum Standart. Auch weil die derzeitigen Kinder mit der Gamerperspektive aufwachsen und eher den 24 Bilder Look als außergewöhnlich betrachten. Leider ist tatsächlich stellenweise diese ungewohnte Optik zu beobachten. Auch wirken auf mich eigentlich großartige Landschaftsaufnahmen nicht mehr ganz so großartig. Auch wirkt tatsächlich alles künstlicher. Habe beide Versionen gesehen. Bin gespannt auf weitere Filme um zu sehen ob jetzt speziell der Hobbit so gut war in HFR und es bei anderen Poduktionen Qualitätsunterschiede wie beim 3D geben wird oder halt nicht.

     

     

    Inhaltlich genau das, was ich erwartete, vor allem ein grandioses Soundtrackpacket. Toller Film der sich nicht vor HDR verstecken muss.

  9. Auch wenn es einige nicht haben können, aber ich gebe Herrn Skötsch recht, dass er öffentlich macht, was öffentlich gehört. Ich verfolge das Thema seit dem Goli und das ist nun einige Zeit her. Jeder, sowohl als Presse, wie auch betroffener von Herrn Pickl regt sich verständlichweise auf. Und dass es hier zu Wiederholungen in der diffamierung Pickels kommt, kann ich auch nicht bestätigen. Es gibt ständig neue Quellenbezüge und Informationen zu dem Herrn und seinem Geschäftsgebaren. Durchaus ein interessanter Thread.

     

    Mal schauen, wann die Besucher in Völklingen anfangen müssen den Saal zu fegen.

  10. Wie sieht das denn aus mit den Verleihern? Die bieten doch mehr und mehr digitale Kopien an? Oder werden alte Filme nicht Digitalisiert? Ich würde wenn dann, den Saal schon ganz gerne Digital einrichten. Einfach DVD's/Blu-Rays Abspielen geht ja rechtlich nicht soweit ich das verstanden habe.

     

    Sry, aber wenn du nicht einmal weißt wie das Verleihwesen in Deutschland funktioniert geschweige denn irgendeine Ahnung hast, wie Koniditonen wie etwa Mindestlaufzeiten, Garantien, Mietprozente und dergleichen laufen, dann solltest du die Finger von solchen Ideen lassen. Entweder du kommst aus dem Kinobereich und hast dort wenigstens gearbeitet, wenn nicht sogar gelernt, ansonsten bringt es nix. Da reicht es meiner Meinung nach nichtmal, wenn du aus dem Veranstaltungsbereich kommst. Anders sollte das aussehen, wenn du dir kompetente Betreiber an die Seite holst und auch machen lässt und du nur als Investor oder Inhaber auftrittst. Aber danach hören sich deine Ideen nicht an. Viel mehr scheint mir das nach der typischen "komm wir machen ne Kneipe auf" Idee.

    Das soll jetzt keine Anfeindung sein, aber der Kinomarkt ist so komplex, das Kundenorientierte arbeiten und die Programmerstellung sind Themen mit denen man sich Jahrelang auseinander setzen muss um diese zu verstehen.

     

    Ein Besinnungsbeispiel für dich. In nahezu jeder mittleren Kleinstadt bis 70.0000 Einwohner in Deutschland gibt es nur einen bestehenden Kinobetrieb der Arthouse, Sonderreihen und natürlich Mainstream abdeckt. In den gleichen Städten gibt es aber bestimmt mindestens 10 verschiedene Kneipen. Was sagt uns das über den Kinomarkt?

     

    Und das ganze wird in der Großstadt noch viel schlimmer. Dort hast du verschiedene Plexe die erst recht Sonderreihen, Opernübertragungen oder Konzertähnliche Veranstaltungen in ihren Räumlichkeiten austragen(und die machen nur einene winzigen Anteil am Umsatz aus). Dazu zumeist alte Betreiberfamilien die kleine Arthäuser besitzen und ihr Puplikum halten. Dort sich mit einer weiteren Sonderreihe zu platzieren, kannst du hacken. Investitionen bei einem renovierungsbedürftigen Theater----immer ab 250000 Euro aufwärts.

     

    Alte Schinken bringen im Kino nur sehr begrenzt Geld und wie bereits gesagt wurde: Ein Ben Hur ist klasse im Kino, bezahlt aber niemand mehr. Alles schon hundertmal gescheitert. Sowas klappt nur noch an ganz speziellen Austragungsorten wie Open Air oder zu einer klassichen Filmwoche und co. Und auch neuere Arthouse Filme machen den Kohl nicht fett. Geld verdienst du nur an Popcornfressenden, Colaschlürfenden TED Besuchern. Der gemeine Filmkunstfan gönnt sich meist nur ein 80 Cent Mentos.

  11. Ich sage nur "Erbengemeinschaft", "Alte Hausbesitzerin" und "Pachtvertrag"

     

    Die üblichen Probleme in mittelständischen Betrieben. Für ein Kino meist tödlich.

    Ein 3er Center ist in der Größenordnung der Stadt und dem Einzugsgebiet ideal und lässt sich meines Erachtens auch gut weiterbetreiben.

    Mit Digital und kleineren Modernisierungen kann man so einem Ort sehr schnell wieder leben einhauchen. Ein einzelener Kinobetreiber kann davon gut leben.

     

    Sollte das ganze dann aber auf eine hohe Pachtsumme und knötteriger Besitzer hinauslaufen, dann würde ich mir das gleich dreimal überlegen.

     

    Steht das Kino nicht zum Verkauf?

  12. 169 Euro im Jahr ist ne Menge Zaster. Mich wundert, dass sich sowas nicht über Werbung finanzieren lässt.

    Welche Entscheidungshilfen nehmt ihr denn für euro Montagsdispo. Kino.de? Und überhaupt, woher bezieht ihr eure Informationen? Mir scheint nämlich, dass es im Kinomarkt wenig vernünftigt zusammenfassende Quellen gibt.

  13. Habt ihr eine Cretors Maschine?

    Passiert nach ner Zeit bei allen Kesseln durch das ständige verwirren der Kabel beim Abkippen der Kessel. Kann man aber selbst reparieren. Der Kessel hat einen Doppelboden. Man muss nur den gesamten Kessel vom Schanier trennen, Kabelbaum abmachen und dann Schrauben von unten lösen und mit nem Hebel die Böden voneinander trennen. Ansatzpunkt ist die Falz an der Kesselkante. Neuen Kabelbaum bestellt, Kabel verlegen und umgekehrt einbauen. Etwa eine Stunde Arbeit.

  14. Mehr als 2K wird es die nächsten Jahre im Kino nicht geben. Es ist völlig absurd über 4k oder schon 8k auszuschweifen. Wir haben bei einem normalen Film etwa 100GB in der 2k 2D Version. Bei 4K also der vierfachen Auflösung, wären wir bei einer Datenrate von mindestens dem vierfachem, wobei ich glaube, dass sich sowas rechnerisch nicht einfach nur potenziert, sondern noch weiter geht.

    Bei der derzeitigen deutschlandweiten Infrastruktur für up und downstream, welches zu aller erst Mal die Festplatte ablöst, werden wir noch länger brauchen bis 4k und weiters händelbar ist.

    Weiß irgendwer wie groß Hobbit mit 48frames wird? Die Datenrate müsste sich nach meiner Logik ja verdoppeln.

     

    Zu dem haben wir Standarts für 3D, 2D und co. die erstmal 2K Vorraussetzen.

     

    Zum Thema: Wir zeigen den Dienstag vor Bundesstart, The Dark Night und The Dark Night Rises im Double Feature mit der Premiere um Mitternacht. Das wird Grandios.

  15. Fetter Sound = SDDS und korrektes Tonsystem. Wäre mir in Berlin unbekannt, daß es so etwas gibt. Und dann bitte nur in der OV.

     

    St.

     

    In Berlin wirst du auf jeden Fall fündig, wenn du guten Sound willst.

    Meiner Meinung nach ist Figth Club der beste Film aller Zeiten und in der deutschen Version wesentlich besser als in der OV. Wir haben so eine gute Synchronisationskultur in Deutschland, dass ich die Schreie nach der OV selten unterschreiben kann. Die stimmen klingen bei diesem Film wesentlich besser zugeschnitten auf die Figuren. So hört sich Brad Pitt auf Englisch als Tyler Durden nicht so irre an wie in der deutschen Version.

     

    By the way, als bekanntes Beispiel: auch bei dem Joker in TDK empfand ich das so.

     

    ...Verleih für einen Tag dazu die Mietkosten für das Kino kommt locker auf 1000 Euro.

     

     

    Naja man muss es ja nicht übertreiben. Such dir ein kleineres Kino mit Digitalprojektor. Nimm die Blu Ray mit und frag mal beim Betreiber an. Da macht dir bestimmt einer ne Privatvorstellung abseits der normalen Spielzeiten für 100 Euro klar. ;) ich mach selber Kino und glaub mir, so wie im Forum mit Preisen rumgeschmissen wird, verschrecken einige hier potenzielle Kunden.

  16. Interessante Kalkulation. Mathematisch ein Sieg für ICE AGE.

     

    Aber rein von der subjektiven Einschätzung mit Bezug auf die Zahlen von 2009 weiß glaube ich jeder, dass IA in jeder Stadt, Dorf auch dieses Jahr alle Rekorde brechen wird.

    Wer mehr als zwei Säle aber nur ein 3D hat muss sich dringend um eine zweilösung kümmern. Was macht ihr denn, wenn ein 3D Film, der floppt, drei Wochen den großen Saal(wobei ich hierbei davon ausgehe dass ihr dort 3D installiert habt) blockiert und ihr deshalb keinen Saaltausch für bessere Starts eingehen könnt? Aktuell wäre die Situation ja so, dass du Spiderman ab 28.06 drei Wochen im 3D Saal spielst und dann IA im kleineren zeigen musst. Obwohl wir beide laut deiner Kalkulation und Bauchgefühl wissen wer der Gewinner ist. Am besten wäre auch hier beide Säle in 3D.

     

    Volfoni EDGE Mietsystem als Vorschlag.

  17. Mainz und Frankfurt haben beide das gleich Problem. Zu wenige Kinos. Cinestar hat sich fast Monopolstellung erobert.

    In Mainz gibt es nur das Cinestar und die ehemaligen Prinzess und Residenz Säle die ebendfalls CS gehören. Das Palatin und Capitol sind kleine Arthouse Häuser die kaum in die Rechnung einfließen können. Bei 180000 Einwohnern allein in Mainz ist die Reichweite also schon sehr hoch. Dazu kommt natürlich die Region.

    Frankfurt bietet auch nicht viel. Dort teilen sich das und die E-Kinos den Markt. Es gibt einige schöne Filmkunsttheater die den Braten aber nicht fett machen logischerweise.

    Sulzbach,Hanau und Nidderau teilen sich den Rest.

    Wiesbaden bin ich nicht so gut drüber informiert meine aber auch, das Apollo und noch irgendeins sich den Markt teilen.

    Mainz, Wiesbaden, Frankfurt mit zusammen 1,2 Millionen Einwohnern und das ohne die Region teilen sich diese Masse an Menschen mit nur 5 Großkinos.

    Ich finde das dort einiges an Potential drin steckt. Nur ist das investieren in der Region wohl unbezahlbar.

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.