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Jean

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Posts posted by Jean

  1. Interessanter Weise ist dieser Soap Effekt an den ein oder anderen Stellen nämlich NICHT da und die Bilder sehen vom Look her aus wie üblich. INTERESSANT!

     

    Und genau das habe ich auch beobachten können.

    Ich denke, dass HFR definitiv die Zukunft ist, weil damit endlich die leidige Bewegungsunschärfe minimiert wurde. Wahrscheinlich werden 60 Frames minimum Standart. Auch weil die derzeitigen Kinder mit der Gamerperspektive aufwachsen und eher den 24 Bilder Look als außergewöhnlich betrachten. Leider ist tatsächlich stellenweise diese ungewohnte Optik zu beobachten. Auch wirken auf mich eigentlich großartige Landschaftsaufnahmen nicht mehr ganz so großartig. Auch wirkt tatsächlich alles künstlicher. Habe beide Versionen gesehen. Bin gespannt auf weitere Filme um zu sehen ob jetzt speziell der Hobbit so gut war in HFR und es bei anderen Poduktionen Qualitätsunterschiede wie beim 3D geben wird oder halt nicht.

     

     

    Inhaltlich genau das, was ich erwartete, vor allem ein grandioses Soundtrackpacket. Toller Film der sich nicht vor HDR verstecken muss.

  2. Auch wenn es einige nicht haben können, aber ich gebe Herrn Skötsch recht, dass er öffentlich macht, was öffentlich gehört. Ich verfolge das Thema seit dem Goli und das ist nun einige Zeit her. Jeder, sowohl als Presse, wie auch betroffener von Herrn Pickl regt sich verständlichweise auf. Und dass es hier zu Wiederholungen in der diffamierung Pickels kommt, kann ich auch nicht bestätigen. Es gibt ständig neue Quellenbezüge und Informationen zu dem Herrn und seinem Geschäftsgebaren. Durchaus ein interessanter Thread.

     

    Mal schauen, wann die Besucher in Völklingen anfangen müssen den Saal zu fegen.

  3. Wie sieht das denn aus mit den Verleihern? Die bieten doch mehr und mehr digitale Kopien an? Oder werden alte Filme nicht Digitalisiert? Ich würde wenn dann, den Saal schon ganz gerne Digital einrichten. Einfach DVD's/Blu-Rays Abspielen geht ja rechtlich nicht soweit ich das verstanden habe.

     

    Sry, aber wenn du nicht einmal weißt wie das Verleihwesen in Deutschland funktioniert geschweige denn irgendeine Ahnung hast, wie Koniditonen wie etwa Mindestlaufzeiten, Garantien, Mietprozente und dergleichen laufen, dann solltest du die Finger von solchen Ideen lassen. Entweder du kommst aus dem Kinobereich und hast dort wenigstens gearbeitet, wenn nicht sogar gelernt, ansonsten bringt es nix. Da reicht es meiner Meinung nach nichtmal, wenn du aus dem Veranstaltungsbereich kommst. Anders sollte das aussehen, wenn du dir kompetente Betreiber an die Seite holst und auch machen lässt und du nur als Investor oder Inhaber auftrittst. Aber danach hören sich deine Ideen nicht an. Viel mehr scheint mir das nach der typischen "komm wir machen ne Kneipe auf" Idee.

    Das soll jetzt keine Anfeindung sein, aber der Kinomarkt ist so komplex, das Kundenorientierte arbeiten und die Programmerstellung sind Themen mit denen man sich Jahrelang auseinander setzen muss um diese zu verstehen.

     

    Ein Besinnungsbeispiel für dich. In nahezu jeder mittleren Kleinstadt bis 70.0000 Einwohner in Deutschland gibt es nur einen bestehenden Kinobetrieb der Arthouse, Sonderreihen und natürlich Mainstream abdeckt. In den gleichen Städten gibt es aber bestimmt mindestens 10 verschiedene Kneipen. Was sagt uns das über den Kinomarkt?

     

    Und das ganze wird in der Großstadt noch viel schlimmer. Dort hast du verschiedene Plexe die erst recht Sonderreihen, Opernübertragungen oder Konzertähnliche Veranstaltungen in ihren Räumlichkeiten austragen(und die machen nur einene winzigen Anteil am Umsatz aus). Dazu zumeist alte Betreiberfamilien die kleine Arthäuser besitzen und ihr Puplikum halten. Dort sich mit einer weiteren Sonderreihe zu platzieren, kannst du hacken. Investitionen bei einem renovierungsbedürftigen Theater----immer ab 250000 Euro aufwärts.

     

    Alte Schinken bringen im Kino nur sehr begrenzt Geld und wie bereits gesagt wurde: Ein Ben Hur ist klasse im Kino, bezahlt aber niemand mehr. Alles schon hundertmal gescheitert. Sowas klappt nur noch an ganz speziellen Austragungsorten wie Open Air oder zu einer klassichen Filmwoche und co. Und auch neuere Arthouse Filme machen den Kohl nicht fett. Geld verdienst du nur an Popcornfressenden, Colaschlürfenden TED Besuchern. Der gemeine Filmkunstfan gönnt sich meist nur ein 80 Cent Mentos.

  4. Ich sage nur "Erbengemeinschaft", "Alte Hausbesitzerin" und "Pachtvertrag"

     

    Die üblichen Probleme in mittelständischen Betrieben. Für ein Kino meist tödlich.

    Ein 3er Center ist in der Größenordnung der Stadt und dem Einzugsgebiet ideal und lässt sich meines Erachtens auch gut weiterbetreiben.

    Mit Digital und kleineren Modernisierungen kann man so einem Ort sehr schnell wieder leben einhauchen. Ein einzelener Kinobetreiber kann davon gut leben.

     

    Sollte das ganze dann aber auf eine hohe Pachtsumme und knötteriger Besitzer hinauslaufen, dann würde ich mir das gleich dreimal überlegen.

     

    Steht das Kino nicht zum Verkauf?

  5. 169 Euro im Jahr ist ne Menge Zaster. Mich wundert, dass sich sowas nicht über Werbung finanzieren lässt.

    Welche Entscheidungshilfen nehmt ihr denn für euro Montagsdispo. Kino.de? Und überhaupt, woher bezieht ihr eure Informationen? Mir scheint nämlich, dass es im Kinomarkt wenig vernünftigt zusammenfassende Quellen gibt.

  6. Habt ihr eine Cretors Maschine?

    Passiert nach ner Zeit bei allen Kesseln durch das ständige verwirren der Kabel beim Abkippen der Kessel. Kann man aber selbst reparieren. Der Kessel hat einen Doppelboden. Man muss nur den gesamten Kessel vom Schanier trennen, Kabelbaum abmachen und dann Schrauben von unten lösen und mit nem Hebel die Böden voneinander trennen. Ansatzpunkt ist die Falz an der Kesselkante. Neuen Kabelbaum bestellt, Kabel verlegen und umgekehrt einbauen. Etwa eine Stunde Arbeit.

  7. Mehr als 2K wird es die nächsten Jahre im Kino nicht geben. Es ist völlig absurd über 4k oder schon 8k auszuschweifen. Wir haben bei einem normalen Film etwa 100GB in der 2k 2D Version. Bei 4K also der vierfachen Auflösung, wären wir bei einer Datenrate von mindestens dem vierfachem, wobei ich glaube, dass sich sowas rechnerisch nicht einfach nur potenziert, sondern noch weiter geht.

    Bei der derzeitigen deutschlandweiten Infrastruktur für up und downstream, welches zu aller erst Mal die Festplatte ablöst, werden wir noch länger brauchen bis 4k und weiters händelbar ist.

    Weiß irgendwer wie groß Hobbit mit 48frames wird? Die Datenrate müsste sich nach meiner Logik ja verdoppeln.

     

    Zu dem haben wir Standarts für 3D, 2D und co. die erstmal 2K Vorraussetzen.

     

    Zum Thema: Wir zeigen den Dienstag vor Bundesstart, The Dark Night und The Dark Night Rises im Double Feature mit der Premiere um Mitternacht. Das wird Grandios.

  8. Fetter Sound = SDDS und korrektes Tonsystem. Wäre mir in Berlin unbekannt, daß es so etwas gibt. Und dann bitte nur in der OV.

     

    St.

     

    In Berlin wirst du auf jeden Fall fündig, wenn du guten Sound willst.

    Meiner Meinung nach ist Figth Club der beste Film aller Zeiten und in der deutschen Version wesentlich besser als in der OV. Wir haben so eine gute Synchronisationskultur in Deutschland, dass ich die Schreie nach der OV selten unterschreiben kann. Die stimmen klingen bei diesem Film wesentlich besser zugeschnitten auf die Figuren. So hört sich Brad Pitt auf Englisch als Tyler Durden nicht so irre an wie in der deutschen Version.

     

    By the way, als bekanntes Beispiel: auch bei dem Joker in TDK empfand ich das so.

     

    ...Verleih für einen Tag dazu die Mietkosten für das Kino kommt locker auf 1000 Euro.

     

     

    Naja man muss es ja nicht übertreiben. Such dir ein kleineres Kino mit Digitalprojektor. Nimm die Blu Ray mit und frag mal beim Betreiber an. Da macht dir bestimmt einer ne Privatvorstellung abseits der normalen Spielzeiten für 100 Euro klar. ;) ich mach selber Kino und glaub mir, so wie im Forum mit Preisen rumgeschmissen wird, verschrecken einige hier potenzielle Kunden.

  9. Interessante Kalkulation. Mathematisch ein Sieg für ICE AGE.

     

    Aber rein von der subjektiven Einschätzung mit Bezug auf die Zahlen von 2009 weiß glaube ich jeder, dass IA in jeder Stadt, Dorf auch dieses Jahr alle Rekorde brechen wird.

    Wer mehr als zwei Säle aber nur ein 3D hat muss sich dringend um eine zweilösung kümmern. Was macht ihr denn, wenn ein 3D Film, der floppt, drei Wochen den großen Saal(wobei ich hierbei davon ausgehe dass ihr dort 3D installiert habt) blockiert und ihr deshalb keinen Saaltausch für bessere Starts eingehen könnt? Aktuell wäre die Situation ja so, dass du Spiderman ab 28.06 drei Wochen im 3D Saal spielst und dann IA im kleineren zeigen musst. Obwohl wir beide laut deiner Kalkulation und Bauchgefühl wissen wer der Gewinner ist. Am besten wäre auch hier beide Säle in 3D.

     

    Volfoni EDGE Mietsystem als Vorschlag.

  10. Mainz und Frankfurt haben beide das gleich Problem. Zu wenige Kinos. Cinestar hat sich fast Monopolstellung erobert.

    In Mainz gibt es nur das Cinestar und die ehemaligen Prinzess und Residenz Säle die ebendfalls CS gehören. Das Palatin und Capitol sind kleine Arthouse Häuser die kaum in die Rechnung einfließen können. Bei 180000 Einwohnern allein in Mainz ist die Reichweite also schon sehr hoch. Dazu kommt natürlich die Region.

    Frankfurt bietet auch nicht viel. Dort teilen sich das und die E-Kinos den Markt. Es gibt einige schöne Filmkunsttheater die den Braten aber nicht fett machen logischerweise.

    Sulzbach,Hanau und Nidderau teilen sich den Rest.

    Wiesbaden bin ich nicht so gut drüber informiert meine aber auch, das Apollo und noch irgendeins sich den Markt teilen.

    Mainz, Wiesbaden, Frankfurt mit zusammen 1,2 Millionen Einwohnern und das ohne die Region teilen sich diese Masse an Menschen mit nur 5 Großkinos.

    Ich finde das dort einiges an Potential drin steckt. Nur ist das investieren in der Region wohl unbezahlbar.

  11. Wenn ich auch sonst deine Beträge immer richtig finde, stimme ich dir diesmal nicht zu.

     

    Facebook wird nicht überbewertet, sondern unterschätzt. Die Jugendlichen leben damit auf natürlichste Art und Weise. Wenn ich morgens aufwache ist mein erster Griff auch immer der zum Handy. Nachdem ich den Wecker deaktiviert habe, checke ich meine Mails und antworte oft auch direkt. Bei den Jugendlichen und überhaupt der Umsatzbringenden Zielgruppe ist das nicht anders. Wobei ich auch dazu gehöre und genau weiß was meine Generation will und braucht. Und das ist zuallerest mal Information. Ich will mitdiskutieren und "sofort" bescheid wissen. Man darf nicht den Fehler machen und denken eine Homepage reicht aus. Nach dieser muss auch erst gesucht und dort dann aktiv Information gefiltert werden. Zudem präsentiert sich diese nur und ist eine unter tausenden, die genausowenig Aufsehen erregt wie Plakate in der Innenstadt die Events ankündigen. Sowas reizt keinen mehr. Handy bwz. webapps und vor allem social community sind die wichtigsten Versorgungsschnittstellen um die wir uns Aktiv kümmern müssen.

     

    Die Verleihstruktur wird dabei nicht geändert ist aber auch erstmal zweitrangig, weil wir mit dem Kino immer noch die Erstverwertungsrechte haben. Somit heißt es, die Leute heiß zu machen auf das kommende Programm

     

    Das Problem ist heute: Du musst überall sein. Nur Facebook reicht fast auch schon nicht mehr. Zuviel regionale und überregionale Anbieter, Plattformen gibt es die Zielgruppen beherbergen. Das sind Google+ und Twitter die bekanntesten.

    Wenn man früher einen hatte der Schaukästen dekoriert hat und Flyer verteilt, hat man heute bestenfalls jemanden der zwei Stunden am Tag die Präsenz im Internet pflegt. Hier findet nur ne Arbeitsumverteilung statt.

     

    E-ticket wird nix revolutionieren sondern ist auch schon wieder Standart. Die Kinobranche ist nur wieder viel zu spät. Wer will denn heute noch bei gut besuchten Filmen extra früh kommen um gute Plätze zu ergattern. Sowas mach ich bequem vom Handy aus, während ich bei Rewe an der Kasse stehe.

     

    Es findet immer mehr eine Auslagerung in den Servicebereich statt. Wie können wir noch attraktiver und bequemer für den Kunden werden.

  12. Baden Baden war sehr interessant dieses Jahr.

    Zusammenfassend kann man sagen dass, social Marketing ala Facebook und Co. einer der Top Themen sind mit denen sich die Branche zu beschäftigen hat. Viel zu viele, vor allem Kleinstadtkinos halten noch an alten Strukturen fest, wie Anzeigen in der Tageszeitung, Plakatierung oder Anrufbeantworteransagen ohne auch die neuen Medien mit Informationen zu bestücken. Sehr interessant auch das letzte Referat von Phillip Riederle der mit 17 der jüngste Unternehmensberater Deutschlands ist und den Kinobetreiber erzählt hat, dass es heute keine "alles kostenlos Mentalität" sondern eine "alles sofort haben Mentalität" bei den Jugendlichen gibt. Darauf müssen sich die Kinos einstellen und permanent am Kunden sein. Ein posting am Tag auf Facebook z. B. muss schon sein, wobei man dabei nicht nur werben darf sondern aktiv Diskussionen anstoßen muss.

     

    Weiteres wichtiges Thema natürlich das neue FFG und der Weg dorthin.

     

    Dann effizente Kundenbindung. Effizentes benutzen der Medien wie Kassensystemen, Cineprog und anderen Dienstleistern um Zeit zu sparen in bspw. der Disposition, Webpräsenz und Marketing.

     

    E-Ticket auch so ein Thema. Wird kommen, läuft als Pilotproject in Hanau und muss schnell an den Start gebracht werden. Wenn man bedenkt, dass bei der Bahn oder beim Flug schon lange darauf gesetzt wird, hinkt dort die Kinobranche wieder hinterher.

     

    Persönlich finde ich dass einige tolle Filme dieses Jahr den Kinomarkt erobern werden und es geht diesen Mai los. Men in Black, Snow White, Ice Age, Madagascar, Dark Night Rises, Twilight, Spiderman, Prometheus, Merida usw..

  13. Hallo Leute,

     

    wir wollen eine standart Popcornmaschine in Betrieb nehmen und möchten die doch sehr fetthaltige Luft, die bei der Produktion ensteht extra filtern( Aufsatz auf der Maschine oder ähnlich), bevor wir die Abgase in ein Abluftsystem bringen. Hintergrund ist der, dass wir die Abluftrohre des Gebäudes nicht verfetten wollen. Da die Produktion im Keller stattfindet kann auch keine andere Abluftmaßnahme stattfinden.

     

    Habt ihr Ideen? Sowas schonmal gemacht?

    Der kleine Metallfilter der vorab in der Maschine verbaut ist, bringts ja nicht wirklich oder filtert zumindestens nur sehr grob.

     

    Gruß

  14. Buchst du eine Privatvorstellung zu der ein Film extra beschafft werden muss, kalkuliert man im Grunde mit: Mindestgarantie, Versand, Reklame etc. die der Verleih für den Film haben will. Sind pauschal so 120 - 150 Euronen. Dazu kommt ein Betriebskostenzuschuss. Heizung, Strom, Personal, evtl. Aufwand für Extras pauschal 50 - 100 Euro. Gewinnzuschlag pauschal 100 Euro. So sollte dich eine Vorstellung etwa 300 Euro +- kosten.

    Buchst du eine Vorstellung mit einem Film aus dem laufenden Programm so dass die Anschaffungskosten wegfallen, Rechne mit 150 Euro + .

  15. Ich bin davon überzeugt, dass der Film einschlagen wird. Der Film basiert auf einem Jugendbuch welches bei den Kids bis 17 Jahren sehr bekannt und beliebt ist. Bereits gesehenes Material zeigt, dass hier mit einem ordentlichen Budget gedreht wird. Da noch Zwei Bücher folgen, wird das wohl ein neues Franchise

  16. Also durch den Besuch der letzten Kinomesse in Baden Baden 2011 habe ich herausgefunden dass Notausgangsschilder tatsächlich eine gewisse Grundhelligkeit vorweisen müssen. Im Ernstfall ist aber eine viel höhere Helligkeit gefordert, weshalb bei nicht regelbaren Schildern immer die maximale Helligkeit zur Verfügung stehen muss. Das ist wohl auch der Grund warum soviele Center die nicht Inhabergeführt sind, diese überaus störenden "Flutlichter" meist neben der Leinwand hängen haben. Wenn der Chef für mehrer Kinos verantwortlich ist schaut der sich seine Sääle seltenst im Livebetrieb an. Da bleibt keine Szene dunkel...

     

    Es gab auf der Messe einen Stand der regelbare Schilder hatten, welche sich nur bei Notfall in den geforderten Spannungsbereich geschaltet haben. Die Grundhelligkeit war ausreichend zum erkennen und kaum streuend.

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