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Hat jemand einen Hinweis, wo ich den Clip noch finden kann? Wäre dankbar für einen Link. Es geht mir um den kompletten Clip und nicht um Ausschnitte oder Standbild mit Ton.
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Hast Du auch die open matte Scans der alten Bond Trailer in deutsch?
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Onkel Jim und Oscar - Schmalfilm Vertrieb Bruno Schmidt
DC antwortete auf Loriboe's Thema in Schmalfilm
Der genannte Vertrieb existiert nicht mehr. Aber, wenn Du Glück hast, dann sind die Filme nicht alle im Entsorgungscontainer gelandet. Da sollen meines Wissens nach ziemlich viele 16mm einfach so im Container gelandet sein, weil eben einfach ALLES weg musste. War ja quasi wie bei einer Wohnungsauflösung. -
Da ja viele Ende der 70er und Anfang der 80er geschlossen wurden: Vermutlich nicht (und wenn nur wenige) und somit guter alter Monosound. Der Content war ja meist auch ausschließlich Monoton. Gab sicher aber Ausnahmen.
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Geschätze Forumkollegen, Wir wissen nun von den unterschiedlichen Meinungen, was auch vollkommen ok ist. Bitte die Diskussion nicht ausufern lassen. Andernfalls droht wieder eine Schließung dieses Themas, was sehr schade wäre, wie ich persönlich finden. Danke Euch für Euer Verständnis!
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Kleine Anmerkung: Mir ist nicht bekannt, dass es in den Discotheken Elmos gab. Vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt. Dann SORRY! Ich wollte nur den seinerzeitigen Zeitgeist vermitteln. Also nur nochmal klargestellt: Elmos in Erotikbars, aber nicht in Discos. Dafür soll man laut Zeitzeugen, in dem alten "Sound" (Christiane F. - Wir....Bahnhof Zoo") auch Mitschnitte auf Kompaktkassette bekommen haben, die dann auf irgendeine Weise in Konsumenten Hände kamen. Ob die verkauft wurden, oder als "Gefälligkeit" an Gäste gegeben wurden entzieht sich meiner Kenntnis. Hab es selbst auch nur Mal gehört. Aber es war die Zeit, als David Bowie in Berlin lebte und da war vieles möglich. Eben "WildWest" Stimmung. Eine sehr interessante Zeit. Wenn Du ein wenig in die Zeit eintauchen magst, dann sei Dir das "Haus der Geschichte" in Bonn dringend empfohlen. Dort kannst Du die Zeitgeschichte live anfassen. Ob in der Bestuhlung des alten Bundestages Platz zu nehmen, oder aber die Technik der 50er erleben magst. Auch gibt es ein schönes Showkino (leider nur mit Beamer, dafür aber mit schönem alten Kassenhäuschen und einer echt coolen Cocktailbar der 50ern (leider nur Ausstellungsdeko, dafür aber richtig cool). Also absolut empfehlenswert! Übrigens war schon in den 80er "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" indirektes "Lehrmaterial", um zu zeigen, wie man es eben nicht machen sollte. Also quasi Schocktherapie für die Schüler.
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Die "Schallplattenbar" gab es so von den 50ern bis in die frühen 70er. Das Presseamt der Stadt Münster hat auf seiner Seite ein schönes Motov zum Träumen: https://www.muenster.de/pressemeldungen/web/frontend/show/586509/stadt/presseservice/pressemeldungen/web/frontend/show/586509 Hier ein weiteres nettes Foto: https://schlagerbar.ch/begriff-schlagerbar/ Manchmal hat man es auch "Schlagerbar" genannt. Dort konntest Du die angesagtesten Songs probeweise anhören. Und in den meisten Fällen dort auch erwerben. Singles kosteten in den 70ern ca. 5-6 DM, Maxi ca. 10 DM und die LP ca. 18-25 DM. Je nachdem, welcher Laden und welche Art der Schallplatte. Dies sind aber rein meine Erfahrungen. ggf. war es anderswo günstiger oder teuerer. Also bitte nicht auf den Preis fixieren. Man bedenke: Im Radio gab es meist nur "Old school" Musik. Und in den 70ern war "Mal Sondock's Hitparade"(Diskothek im WDR) im Radio DAS Highlight der Woche. Im Fernsehen glänzte die "Hitparade" und später "Disco". Aufnehmen war zwar mit Tonbandgerät und später mit der Kompaktcassette möglich, aber schon was besonderes. Im Kino war deshalb 6 Kanal Magnetton soetwas wie ein Konzert für die Ohren. Für den Otto Normalverbraucher schier unerreichbar. Daher war auch die "Schallplattenbar" etwas ganz besonderes. Konsumieren für Null war ein Fremdwort. - Die "Erotikbar" kommt eigentlich dem "Nachtclub" oder einer Art "Tabledance Bar" nahe. Früher natürlich alles ein wenig "gesitteter". Also mehr so der "Animationschuppen" mit schmummigem Licht, leicht bekleideten Damen, einem Geruchmix aus Zigarettengestank, viel "Tosca" und "Jack Daniels". Da gab es dann das Filmchenzimmer, wo der gute Elmo seinen Dienst tat. Bei manchen ratterte der Projektor auch direkt vom Tresen, so seinerzeitige Aussage von unserem viel zu früh verstorbenen Michael Schneider in Berlin. - Der Vorteil war natürlich auch für den Betreiber, dass er mit dem Elmo ST1200 ca. 50 MIn. am Stück projezieren konnte. In Berlin soll es laut Michael zig von diesen Bars gegeben haben. Man bedenke: Damals war Berlin "Insel" und hatte keine Sperrstunde. Da herrschte quasi "Wildwest" Stimmung. Auch die Discotheken in Berlin z.B. "Sound" und "Big Eden" waren überaus erfolgreich. Davon träumten die "Westdeutschen". Und für alle die, die jetzt lospoltern wollen: Die Bezeichungen "Westdeutsche", "Anminationsschuppen", "Wildwest" etc. sind rein NETT gemeint und haben keinerlei Wertung. Also nicht aufregen, sondern in der Erinnerung schwelgen.
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Ich meine mich erinnern zu können, dass der Steifen in Österreich unter dem Titel "Tauchfahrt des Grauens" lief. Jetzt weiss ich nicht, wer ihn in Austria auf die Leinwände brachte. In Deutschland war es die von mir sehr geschätze Constantin Film. Ob es die östereichische Constantin war, kann ich aktuell nicht mehr sagen. Ggf. wissen das die geschätzten Kollegen aus Austria noch?
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Lieber @Centrum.City.Corso, da hast Du mich völlig falsch verstanden. Es ging nicht um Gründe, daß man Bahnhofskinos aus irgendwelchen Gründen mit gekürzten Kopien zu beliefern. Sondern rein um den gesuchten Verleiher. Es ging einzig um den gesuchten Verleih. Aber herzlichen Dank an @RexamRathaus für die Hinweise. Das war die von mir gesuchte Info.
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Den MÖLLER ANAMORPHOT 32/2x Cinemascope gibts aktuell für 160 Euronen auf einer Verkaufsplattform. Vielfach kriegst Du den aber auch schon günstiger. Den Isco Kombi (kannst Du direkt ohne weitere Optik in den P8 setzen, Brennweite war frei wähnlbar, 35 bzw. 50mm), wovon nur eine Handvoll produziert wurden (ich hätte ihn auch sehr gern) gibts nicht unter 1300 Euro gebraucht. Eine Nachproduktion war zwar mal angedacht (so Aussage von Isco auf der CineAsia in 2008), aber nur in einer Auflage von 10-15 Stück bei entsprechenden Vorbestellungen. Meines Wissens nach aber nie realisiert worden.
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@Carsten K.Am besten vor der ersten Vorstellung mehrere Schulklassen zum "warmsitzen" kommen lassen... Aber im Ernst: Schon beängstigend diese Preisanstiege, und ab dem WE soll es in NRW deutlich kälter werden. Danke Dir für Deine Beschreibung. Ich drücke Euch weiter die Daumen! - Wenn ich in die Stadt gehe, da sehe ich massenhaft Geschäfte, die die Türen sperrangelweit aufstehen haben. Ich frage mich, was die für eine Marge haben müssen, im Vergleich zu den Lichtspieltheater Betreibern.
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Doppelpost, jetzt hat der Anfragende das auch noch in "Schmalfilm" gepostet. Bitte verschieben, sonst verwirrt es nur. @preston sturges danke!
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Hallo Jakob, Nein. Es gibt schon grosse Unterschiede in der Güte und für den Anwendungsbereich. Wenn Du aber "Anfänger" bist, dann fang doch erst einmal mit etwas preiswertem an. Dann kannst Du erst einmal testen, wie CS bei dir wirkt. Entscheidend ist, dass die Optik auch den Projektionsabstand abbilden kann. Optiken vom 35mm beginnen vielfach ab 5 m Abstand zur Leinwand. Optiken für 16mm beginnen meist schon bei 2-3 Metern Abstand zur Leinwand. Diese kannst Du dann für Super-8 und 16mm nutzen. Eine für mich gute Wahl bei 16mm oder Super-8 für das Heimkino ist die CS Optik von Kowa bzw. der Iscorama von Isco. Das ist aber keine "Einsteiger Optik". Ggf. reicht dir ein Möller Anomorphot. Wenn es eine feststehende Halterung für den Bauer P8 sein soll, so kann dir Ingo weiterhelfen. Auf einer Auktionsplattform werden die dort offeriert. Wenn Du eine Halterung zum "wegklappen" brauchst, dann musst Du ein wenig "basteln".
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Diese Kaufhaus und Messe "Bildschirmgeräte" hatten meist nur einen kleinen Bildschirm. Sahen aus, wie eine Reiseschreibmaschine. Ca. 40 cm. Bildschirm. Die Lauflänge der Werbefilme war gering. Ich weiss nicht, ob den Kabinenzuschauern die Zeit "gereicht" hätte...🤣
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Noch einmal zurück zur eigentlichen Thema. Es soll ja einen kleinen Verleiher gegeben haben, der Altkopien von anderen Verleihen aufgekauft hat. Diese dann gekürzt bzw. geschnitten hat, um diese dann wieder auch unter anderem Titel in die Bahnhofkinos zu bringen. Kennt jemand noch den Namen des Verleihers? Und ggf. wer hat noch Detailinfos. Es sollen jedenfalls alles B-movies gewesen sein.
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Ja kann man sehr gut nachvollziehen. Ich jedenfalls und daher teile ich Deine Auffassung zu 100%. Ein 35mm Projektor lief und lief und lief. Wer heutzutage Elektronik erwirbt, der kauft quasi schon Elektroschrott, weil keiner mehr Ersatzteile anbietet, oder die Ersatzteile sind fast so teuer, wie ein Neugerät. Natürlich muss nicht alles aufbewahrt werden. Aber es wird immer von Nachhaltigkeit gesprochen. Wenn aber Reparaturen kaum noch Sinn machen, oder überteuert, dann ist das für mich quasi grotesk. Jedenfalls teile ich auch die Hoffnung, dass es in Zukunft eine Methode geben wird, dieses Essigsyndrom zu eleminieren. Früher hat man auch nicht geglaubt, dass man mit dem Zug über 200km/h fahren kann.
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Jetzt weiss ich auch wer Du bist! Wieder erkannt. 😁 Ne, Spässle gemacht.
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1987 war Super-8 in diesem speziellen Bereich schon "mause " Tod. Da gab es reihenweise VHS mit "Erotik Content" auf dem Markt. Aber da ich diese "Kabinen" nie besucht habe, kann ich davon keine Berichterstattung geben 🤣. Es gab nur eine Zeit, wo du quasi massenhaft ST1200 aus dem "Erotikmilleau" gebraucht erwerben konntest, da alle auf Video umgestiegen waren. Auf den damaligen Sammlerbörsen, in den 80/90ern, gab es dann die Streifen unter dem Tisch. Es fanden sich immer wieder Herren, die mit Tüten davon nach Hause zogen. Das war immer sehr lustig. Aber gut für die anderen Sammler von abendfüllenden Spielfilmen 😍 Der eigentliche Umschwung von Super-8 auf Video begann so um 1978/79.
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Aber er schreibt doch klar, dass das Kabinen mit VHS Magnetband und somit Video waren. Da scheidet Super-8 aus. Diese Projektion mit Elmo ST1200 gab es mal in Erotikbars der 70er Jahren. Hab mich seinerzeit mit Michael Schneider darüber intensiv ausgetauscht. In Berlin gabs von diesen Erotikbars ne Menge. Ein Endlosbetrieb war nur z.B. in Kaufhäusern zur Produktpräsentation möglich. Das waren Super-8 Bildschirmprojektoren. Meist mit 30, 60 oder 120m Kassette. Ein Tellerbetrieb wurde mal von "Kempski" offeriert. Das war aber ehr eine Nullnummer/Einzelanfertigung. Ich kenne keinen, der jemals eine Super-8 Telleranlage erworben hat. Sie wurde aber wohl seinerzeit auf der Photokino gezeigt. Einzige Alternative wären der "Gigant" oder Beaulieu 708el gewesen. War den Bars aber zu teuer und zu anfällig. Der ST1200 hingegen war relativ günstig und ein "Arbeitstier".
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Das waren hauptsächlich Elmo St1200 Maschinen. Mir ist nicht bekannt, dass es deutschsprachige Super-8 Airline Lichtton Kopien gab. Aufgrund der Tatsache, daß es eine sehr überschaubare Anzahl an Titeln gab, gehe ich davon aus, dass das ehr eine Art Testphase in Airlines war. 16mm wurde in der Boeing 747 eingesetzt. Meines Wissens nach bei der PanAm. Auf Schiffen war auch 16mm installiert. So z.b. auf der "Queen Elisabeth" oder auf der Fähre von Cherbourg nach Irland.
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Äh, habe ich da eine zu schlimme Fantasie oder waren das dann "Rotlichtfilme" in den Kabinen?
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Hat der Verleih seinerzeit das Objektiv und den Testfilm mit geschickt oder nur auf Anforderung? Und weißt Du noch, ob es einen Aufschlag von Verleih gab?
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Woran macht Du das konkret fest?
