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HaraldSchaefer

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  1. HaraldSchaefer

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    Hallo Solltest Du Dolby oder Doremi Server haben, dann besorg dir einen Gigabit Switch und einige Meter Netzwerkkabel. Alle Server miteinander vernetzen und mit Deinem Rechner im Büro verbinden (Wenn Du es einigermaßen Sicher haben willst, dann spendiere der Kiste eine zweite Netzwerkkarte zu diesem Zweck). Auf dem Büroserver einen FTP Server installieren (z.B. Filezilla) und auf allen Servern diesen als Ingest Quelle angeben. Jetzt nur noch alle KDMs und Trailer in das FTP Serververzeichnis kopieren und schon kannst Du von allen Servern aus darauf zugreifen. Bei Doremi besorg dir noch den VNC Patch, und schon brauchst Du zur Bedienung der Server nicht mehr aufzustehen. Alternativ kannst Du auch bei Doremi und Dolby Filme und KDM pushen. Einfach per FTP auf den Server schieben. Passwort und Benutzername stehen im Handbuch. Die Pizza musst Du aber noch selbst an der Tür abholen und essen ;-) Gruß Harald
  2. Hallo Üblicherweise werden Spielfilme aus historischen Gründen in ca. 20min Happen (600m) geteilt. Mir ist aber kein Kinoserver bekannt (auch kein E-Cinema Server) der Probleme mit großen Dateien hätte. Ein Beispiel: Carlos der Schakal in der 5,5Std. Version war in genau zwei Teile geteilt. Damit hatte die MXF Für den ersten Teil eine Größe von ca. 300GB. Auch die MPG2 Version mit ca. 70GB für den ersten Teil hat nirgends Probleme gemacht. Auf der CS1 konnte ich es leider nicht testen, da unser Kiste so alt ist, dass der Festplattenspeicher da nicht ausreicht, aber von diesen Geräten gibt es auch so gut wie keine mehr. Der einzige Grund einen Kurzfilm in kleine Häppchen zu teilen, wäre der, dass ihn irgendwer, der nicht weiss was er tut auf einen FAT32 Datenträger (z.B. USB Stick) kopieren will. Hier ist aber nicht die Technik des Servers das Problem, sondern das verwendete Dateisystem auf dem Stick. Formatiere den Stick in EXT2/3 oder NTFS und du bist dieses Problem los. Übrigens ein Problem das manche Kinos z.B. beim Trailer von Kokowäh hatten. Gruß Harald
  3. Hallo Bei Trailern und Eigenwerbung sehe ich da auch nur bedingt einen Sinn. Bei Hauptfilmen ist es dagegen üblich zu "stückeln". Zum einen werden damit die Dateien handlicher, was ggf. weniger Probleme beim Handling ergibt, zum anderen ermöglicht es mehrsprachige Filmversionen mit unterschiedlichen Inserts ohne die komplette Videospur mehrfach auf die Platte zu Kopieren. Es kommt recht häufig vor, dass in einem DCP der deutsche Haupttitel und der englische Titel unterschiedlich sind. Die großen Mastering Systeme können dass. Sie sind in der Bedienung teilweise extrem flexibel, dafür aber auch meilenweit von Deiner fast "1 Click" Lösung entfernt. Auf einem Doremi Encoder hast du z.B. fast alle Freiheiten und kannst DCPs erstellen die sich absolut nicht an die Spec. halten. Wenn da der Operater nicht weiss was er warum tut, kann das recht schnell zu inkompatibilitäten führen. Ich schätze mal du hast durchaus schon einige der Eigenheiten der verschiedenen Server zu spüren bekommen. Neuestes Beispiel sind verschärfte Signaturprüfungen auf den IMBs, welche bei so manchem DCP das Abspielen verhindern. Gruß Harald
  4. Hallo Oliver, Zufällig weiss ich aber ganz genau, dass The Tourist zumindest in Deutschland nicht in 4k ausgeliefert wurde. Das DCP das von Technicolor kam war nur 2k. So ganz scheint die Liste also nicht zu stimmen. Von Katyn gab es z.B. ein 4K DI, leider ist das nie bei uns angekommen, das DCP wurde aus Kostengründen dann von einer HDCAM-SR gezogen. Es ist also leider nicht immer so, dass das beste Material auch wirklich ins Kino kommt. Spontan fällt mir noch Burn after Reading und a Serious man ein. Das war sicher 4k. Gruß Harald
  5. Hallo Du wirst auch von Doremi nur den Hinweis auf ein Update bekommen. Der Support bezieht sich immer nur auf die aktuelle Software Version. Du musst also schon wirklich gute Gründe haben dich gegen das Update zu wehren. Hast du Dir mal die diversen Logdateien angschaut? Evtl. findet sich da je ein Hinweis.
  6. Hallo Anubis, Eine Norm ist nie rechtsverbindlich, schon gar keine US Norm. Da es sich hier nicht um Sicherheitsrelevante Dinge handelt (wie z.B. die Batterie der Notbeleuchtung) kann dir auch kein Richter einen Strick daraus drehen, dass du die "allgemein anerkannten Regeln der Technik" das sind Normen, nicht einhällst. Hinzu kommt, die DCI hat gar nichts mit Norm zu tun. Das Zugehörige Normungsinstitunt ist die SMPTE und die sind noch nicht ganz fertig mit Papierproduzieren. Aber: Es ist jedem Deiner Zulieferrer (und das sind in diesem Fall die Verleiher) freigestellt Dir Auflagen bezüglich der Projektionsstandards zu machen bzw. dich anderenfalls einfach nicht zu beliefern. Da die DCI Spezifikation von den Studios erstellt wurde kannst du davon ausgehen, dass diese auch auf deren Einhaltung bestehen werden. Nicht ohne Grund wirst du Harry Potter nicht auf einem Salzgeber Server spielen dürfen. Kinowelt, Tobis und andere sehen das lockerer und beliefern auch Kinos die nicht dem DCI Standart entsprechen. Ende vom Lied: Wenn Du Hollywood spielen willst, dann bleibt nichts anderes übrig als sich an diese Spec zu halten, andrerseits wirst du einfach nicht beliefert. Ganz nebenbei: Warner in Hamburg hat absolut nichts zu melden wenn es um diese Frage geht. Sieht man schon daran, das z.B. NFP Filme auch auf E-Cinema ausgewertet werden. Da hat Hollywood ja auch nicht die Finger drin, trotzdem werden sie über Warner vertrieben. Ich hoffe soweit geholfen zu haben. Gruß Harald
  7. Hallo In der Regel werden für DCP und 35mm Kopie die gleichen Audiodateien verwendet. Technisch ist eine Aussteuerung auf 0db kein Problem, dem Publikum fliegen dann aber sprichwörtlich die Ohren weg. Auch wenn es nicht explizit vorgeschrieben ist, gilt für auch für digital leq85. Alles andere führt dazu, dass die Vorführer zurecht genervt sind weil sie dauernd die Lautstärke nachregeln müssen. Gruß Harald
  8. Hallo Also hinter der Domain verbirgt sich eine Firma für Drehmaschinen MEKITECH GmbH. Was das mit Kino zu tun hat ist mir nicht ganz klar. Mir ist dieser unser Mitbewerber noch nicht über den Weg gelaufen. Gruß Harald
  9. Hallo Das hat soweit auch alles seine Richtigkeit. Zumindest wenn sich Disney an die Spec hält. Auf den Kanälen 7+8 befindet sich left center und right center. Wenn in dem DCP zusätzliche Sourroundkanäle enthalten sein sollen, so befinden sich diese weiter hinten. ch. 9 ist center sourround. In dem mir vorliegenden Entwurf zu SMPTE 428.3 sind zwar die Abkürzungen für links und rechts hinten definiert (S.8 Rrs, Rls) aber leider keine Kanalzuordnung. Die Kanäle 10-14 stehen derzeit auf SMPTE Reseved, 15+16 sind user defined. Vieleicht hat ja jemand einen neueren Entwurf / finale Norm vorliegen. Aber egal was die Norm letzten Endes sagt, auf 7+8 haben Sourounds nichts zu suchen. Wenn der Doremi Test bei euch diese Kanäle auf die Sourounds ausgibt, solltet ihr euch über eure Verkabelung einen Kopf machen. Gruß Harald
  10. Hallo Noch ein weiterer Punkt: Die maximale Bitrate eines DCP ist bei 250mbit. egal ob 2D oder 3D. Damit ist die maximale Bitrate, welche je Frame in einem 3D DCP zur Verfügung steht nur halb so groß wie bei einem 2D DCP. In der Regel sind jedoch auch schon bei 125mbit keine Kompressionsartefakte mehr sichtbar. Viele DCPs haben daher sowieso nur eine Bitrate von irgendwas zwischen 110mbit und 200mbit.
  11. Hallo Der genannte Datenstrom sollte laufen, er liegt von den Anforderungen zumindest deutlich unter dem, was wir für diese Maschinen üblicherweise Encoden und was auch noch auf der ältesten verfügbaren Maschine läuft. Trotzdem macht es keinen Sinn sich die CS1 "mal anzuschauen". Es werden fast keine Filme mehr für dieses Format herausgebracht. In wenigen Monaten werden es überhaupt keine mehr sein. Schaut euch, wenn ihr auf einen Server setzen wollt die CS2 an. Die spielt vor allem viele Dateiformate direkt ab. Hier kann man man sich das Reencoding in der Regel sparen. In jedem Fall entfällt der Zeitaufwändige GPG Kodierprozess und das anschließende Entschlüsseln der Dateien.
  12. Hallo Ich weiss von zwei "Privathaushalten" die ein eigenes DCI Kino besitzen. In beiden Fällen werden die Kopien direkt vom Verleih geordert und entsprechend Schlüssel erstellt. Der eine bedient seine Technik selbst, beim anderen gibt es ein "Facility Management" welches diesen Job übernimmt. Ich schätze mal, dem Verleih dürfte es egal sein, ob er von einem Kino für die Spielwoche gerade mal die Mindestgarantie bekommt oder ob einer der es sich leisten kann mal kurz einen 3-4 stelligen Betrag auf den Tisch legt um sich den Film in seinem Privatkino anschauen zu können. Wer 1000€ für eine Flasche Schampus ausgibt, der wird das auch für Den Filmabend im Kreis der Familie / Freunde ausgeben können.
  13. Hallo Jens, da muss ich dir jetzt massiv Widersprechen. MPEG2 kommt bis 1920x1080. Der MXF Interop Standart (das ist das was CS2, Salzgeber, Admovies, Rowo Cineconnect, XDC G2 sowie fast alle D-Cinema Server abspielen können) sieht bis zu 80mbit vor. Übrigens kommt auch auf der BluRay MPEG2 zum Einsatz. Es ist richtig, dass die CS2 keine DCI Zulassung hat. Sie kann aber DCI Content abspielen. D.h. technisch gibt es keinen Grund warum Harry Potter nicht auf einer CS2 laufen sollte. Richtig ist aber, dass Warner dafür nie einen Schlüssel ausstellen wird. Das hat aber eher "politische" Gründe. Verschlüsselung ist auf der CS2 weder in MPEG2 MXF Interop, noch in J2K ein Problem. Dass die CS2 nicht die gleiche Leistung wie ein ausgewachsener DCI Server bringt sollte auch jedem klar sein. Hier läuft alles in Software, ein DCI System bemüht Hardware für das j2k Decoding. Die CS2 hat sicher auch ihre Macken, ich denke aber, dass es das derzeit solideste E-Cinema System am deutschen Markt sein dürfte. Und nein, ich habe nichts mit Ropa zu tun. Ich kann daher auch nicht sagen, ob der genannte Preis stimmt oder nicht. Gruß Harald
  14. Hallo Die CS1 spielt prinzipiell MPEG2 in 1920x1080 mit AC3 Tonspur. Es ist nicht ganz leicht einen Datenstrom zu basteln der ruckelfrei und synchron läuft, da die Maschine wenn sie nicht mehr mitkommt nicht einfach ruckelt, sondern einfach langsamer spielt und den Ton im Originaltempo weiterlaufen lässt. Wenn dann etwas "Luft" ist, holt sie teilweise wieder auf. Sehen tut man das nicht, aber man merkt halt, dass Bild und Ton asynchron werden. Wenn Du einen entsprechenden Programmstream hast, kannst Du diesen mit einem Programm von Ropa verschlüsseln. Unverschlüsselt läuft auf der Kiste leider gar nichts. Was läuft und was nicht läuft ist vor allem von der verbauten Hardware abhängig und die hat sich im laufe der Jahre sehr verändert. Ropa bietet übrigens ein Update Programm an. Für relativ wenig Geld bauen sie die CS1 in eine vollwertige CS2 um. Diese spielt dann mit der aktuellen Software auch j2k DCPs. Gruß Harald
  15. Hallo Die Grafik stammt von http://digitalcinemanamingconvention.com/ Dort ist sie auch ausgiebig erläutert. Leider kenne ich keine deutsche Version davon. Gruß Harald
  16. Hallo Ich kenne den Scaler nicht. Es könnte jedoch ein HDCP Problem sein. Ist der Scaler HDCP fähig, und ist er das auch in Verbindung mit dem verwendeten Projektor?
  17. Hallo Um mal einige Deiner Fragen zu beantworten: Wir liefern Christie, NEC und Barco Projektoren. Bei den Servern liefern wir in der Regel Doremi. Außer Masterimage liefern wir alle derzeit gängigen 3D Systeme und bauen diese selbstverständlich auch ein. Über die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme gibt es hier genug Diskussionen, daher werde ich dazu nichts weiter sagen. Wenn sich die Frage nach Verträgen auf Wartungsverträge bezieht, ja auch das bieten wir an. Ansonsten sind wir auch bei Ymagis als Integrationspartner gelistet. Selbstverständlich kann man auf unseren Systemen alle Filme spielen. Die Doremi Server spielen ebenso wie Dolby und XDC sowohl J2K also auch MPEG2. Telefonisch erreicht man uns während der Bürozeiten unter 07071 - 5697-0 Gruß Harald
  18. Hallo Es geht hier nicht um Live Streaming. Es werden ganz normale DCPs übertragen. Die Übertragung erfolgt übrigens auch nicht in Echtzeit. Um ein DCP in die Kinos zu pushen dauert es ca. 5 Std. Außerdem können über die Anlage aber auch Live 2D und 3D events gefahren werden. Alle Kinos die beim Fanta4 Konzert bzw. der WM dabei waren haben die Anlage schon im Kino stehen. Gruß Harald
  19. Zu Punkt 1) MPEG2 DCPs können auf Salzgeber Servern abgespielt werden (und die in Münster spielen da auch drauf) Zu Punkt 2) Man kann es auch netter ausdrücken, aber im Prinzip hast du recht. Gruß Harald
  20. Hallo Enter the Void gibt es in OV und deutsche Synchro als MPEG2 DCP. Gruß Harald
  21. Hallo Das Problem ist nicht der Projektor. Die DLPs sind schnell genug. Das Problem ist die Brille oder der Z-Screen. Beides basiert auf LCD Technik und LCD ist nun mal vergleichsweise langsam. Bei eine Dualprojektion fallen diese langsamen Elemente raus. Gruß Harald
  22. Das würde mich allerdings auch interessieren.
  23. Hallo Carsten, das ist so nicht ganz richtig. Ich bin in der DCI nirgends darauf gestoßen, dass DCPs immer alle zum Film notwendigen Dateien enthalten müssen. Die CPL gibt erst mal an welche Dateien wie abzuspielen sind. Eine einzelne CPL bringt dem Server erst mal gar nichts. Über die Package List werden dann einzelne Pakete definiert, die als Block importiert werden können. Bei einem DCP mit mehreren Sprachversionen kann es durchaus auch mehrere PKLs in einem Verzeichnis geben. Die Assetmap wiederum bezeichnet alle Dateien, die in einem Verzeichnis liegen. Der Name der Assetmap ist festgelegt. Mittels dieser Datei findet der Server die PKLs und zeigt an was eigentlich von der Platte importiert werden kann. Es ist durchaus zulässig und Sinnvoll unvollständige DCPs zu erzeugen. Dies kann z.B. genutzt werden, wenn zu einem Film in EN noch deutsche Untertitel nachgeliefert werden sollen. In diesem Fall kann der im Kino aufgespielte Film genutzt werden und es werden nur noch die Untertitel (als eigenes DCP) importiert. Dieses DCP hat dann mal gerade noch 1MB und besteht u.U. nur noch aus 5 Dateien (Volindex, Assetmap, CPL, PKL, Untertiteldatei). Wenn ein solches DCP z.B. auf dem Doremi importiert wird, und die Dateien auf die es sich bezieht sind nicht auf dem Server, dann taucht der Film erst gar nicht im Player auf. Was natürlich gar keinen Sinn macht, ist ein Link-Package zusammen mit dem DCP auf das es sich bezieht auf eine Platte zu kopieren. Es ist nicht wirklich aufwändig beide in ein Package zu integrieren, so dass man ein vollständiges DCP erhält (im Notfall gibt es ein Opensource Commandline Tool).
  24. Hallo Was verstehst Du unter zuständig? es gibt diverse Händler und Integratoren sowohl in DE, AT und CH die unter anderem auch Barco liefern und einbauen. Gruß Harald
  25. Hallo Er ist nicht nur scheinbar uncut. Die OV ist abgesehen vom vorgeschalteten Kinowelt Logo identisch mit der US Fassung. Gruß Harald
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