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Oliver Christoph Kochs

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Alle erstellten Inhalte von Oliver Christoph Kochs

  1. Duplikin kaufen.
  2. Diaprojektor Kleinbild und dann abfotografieren.
  3. Hehe, ich nahm eine mit, doch es war im BETT recht schmal. So IMAX versus 8mm.
  4. Herr Gerhardt wird sich nun die Sache ansehen :-)
  5. Zwischenbericht: Wiener in München macht's nicht, Foto Gerhard meldet sich nicht, Kameradoktor hat zuviel zu tun, schickt aber eine Anleitung zum Selbermachen. Davon lass ich aber lieber die Finger. Danke trotzdem Krämer73 für Deine Ausführungen, sie decken sich aber nur zum Teil mit der Anleitung des Kameradoktors. Herr Keinath steht noch aus.
  6. Es scheint wirklich Niemanden zu geben, der bei Pilzbefall tätig wird. Die genannten Adressen sind entweder zu beschäftigt oder nicht spezialisiert genug. Ein Reparaturdienst der klemmende Spiegel an Kleinbild-SLRs nützt ja hier nichts.
  7. Vielleicht ist dieser Film dann besser ;-D
  8. Werde das beim nächsten Arri-Besuch in der Türkenstrasse erfragen.
  9. In der Tat ist in keiner Literatur von mir eine solche Patentschrift vermerkt. Wohl war ein Spiegelabbild auf eine mattierte Scheibe entweder kein Patent wert oder es ging in den Vorkriegswirren unter. Ich schweige deshalb zukünftig in Scham ob meiner Unwissenheit.
  10. Patentrechtsverletzungen haben zur Zeit des kalten Kriegs bestimmt keinen der Mechaniker in einem kommunistischen Land interessiert. Wären diese Produkte besser gefertigt worden als das Original, dann hätte es sicher eher Probleme gegeben, aber die K3's oder russischen Bell&Howells namens Kiev, die asiatischen Bolexkopien waren eben alle nicht so gut. Deshalb hat man dann auch dort, wenn es darauf ankam, beim Staatsbesuch eine Arri verwendet. Die Amerikaner waren auch nicht zimperlich und haben die Erbeutete einfach nachgebaut und nanntes sie ganz einfallsreich die CINEFLEX. Das Arri-Patent „rotierende Spiegelblende” ist aus dem Jahr 1937 und dürfte mittlerweile Geschichte sein. Selbst wenn es verlängert wurde, es interessiert heute nicht mehr.
  11. Also ein Prisma im Strahlengang macht das Bild bei Offenblende mit Sicherheit etwas weicher. Die häufigste Variante sind einfach 2 zusammengeklebte Glaskeile. Dieser Klebstoff (Epoxi) kann in manchen seltenen Fällen nach Jahren milchig werden und dann ist das sehr schlecht mit dem Strahlenteiler. Bei der Bolex kann das nicht passieren, hier ist ist ein hauchdünner Spiegeldampf (Aluminium?) eingearbeitet. Die Pathes haben nur eine dünn, vergütete Glasscheibe, das ist eigentlich noch am Besten. Wer meint da meint, ein Strahlenteiler würde nichts ausmachen,der irrt. Immerhin beträgt der Lichtverlust bei der H16 ja ca. 25%. In der Praxis hilft es, etwas abzublenden. Warum ist das überhaupt so gemacht worden? A. Die rotierende Spiegelscheibe ist ein Arri Patent. B. Ich denke, gerade der Amateur wollte nicht, dass es während der Filmerei flackert. Nur Beaulieu konnte dies für sein Marketing nutzen, schliesslich waren das ja die einzigen Kameras mit "echten 100 Prozent Licht auf dem Film".
  12. Natürlich hat die Scoopic ein fest eingebautes Varioobjektiv. Wie ich eingangs schon erwähnte (ich lieeebe es, einen Satz so zu beginnen) hat das Prisma auch einen erheblichen Einfluss auf die Schärfe bzw. den "Look", das hat nix mit der Objektivwahl zu tun und bei der Scoopic sowieso nicht.
  13. Pure Dankbarkeit, ich fange mit Herrn Gerhardt an.
  14. Es geht konkret um die Canon DS-8. Wie ihr wisst ist die Kamera recht selten. Ich habe auch eine 814 als Ersatzteillager bei e-bay ersteigert. Das Zoomobjektiv ist identisch mit der DS-8 was die Linsen angeht. Ein Techniker könnte die Linsen tauschen und müsste nicht mal reinigen. Danke für die Tipps, der Kameradoktor ist mir im Netz auch schon begegnet, er scheint aber sehr beschäftigt zu sein.
  15. Hallo Filmfreunde, hat jemand einen Tipp für mich bezüglich Reinigung von Objektiven? Ein passionierter Spezialist wäre gut, eine bekannte Firma in Dessau hat den Auftrag leider sehr freundlich abgelehnt.
  16. Alle (16mm) Kameras mit Prisma sind glaube ich etwas softer. Auch können komische Streulichtbilder entstehen, deshalb sollte man noch mehr aufpassen und immer eine Sonnenblende verwenden. Komischerweise empfand ich das bei Super 8 nie so, also den Unterschied zwischen einer Beaulieu 4008 und einer mit Strahlenteiler.
  17. Überlegt Euch doch einfach nur mal, wie jeder Einzelne hier im Forum von "seinem" Format und "seiner" Kamera überzeugt ist. Diese Kritik ist so unsinnig, denn ob Amateur oder Geldverdiener verteidigt seine Vorlieben.
  18. Ich finde sie ungefähr so leise wie eine Bolex, vielleicht noch etwas leiser. Ob in dem Beitrag das gezeigte Material wirklich von der Scoopic kam? Das rattern klingt irgendwie eher wie eine Arri St...
  19. Mpeg Streamclip kann Filme hoch- und runterrechnen. Es ist kostenlos für Mac und Windows. Der Beschnitt oder das hinzufügen von Balken erfolgt numerisch.
  20. Wenn ich mich jetzt nicht mal wieder verrechnet habe, dann sind das die aktuellen Brutto-Minutenpreise (24 B/s, ausgehend von der kleinsten bzw. sinnvollsten Konfektionierung): Super 8 Ektachrome 100D 7 Euro Super 8 Orwo UN 54 7,96 Euro DS-8 Ektachrome 100D 5,39 Euro 9,5mm Fuji 100D 16 Euro 16mm Ektachrome 100D 19,96 Euro 16mm Orwo UN 54 11,96 Die Entwicklung dürfte den Preis dann verdoppeln zzgl. Porto und Verpackung.
  21. Manfred, die von Dir hier angeführte Trennung zwischen bezahlter Kameratätigkeit (ich vermeide bewusst das Wort "Profi") und Amateuer verstehe ich nicht. Diesen Unterschied gibt es für mich nicht, zumindest wenn es um die Bedienung der Ausrüstung geht bzw. um technische Problemlösungen.
  22. Wenn der Aufschraubfilter bereits vignettiert dann kann man dieses Problem folgendermassen lösen: A. Kompendium mit Filtereinschub mit Halterung auf einer Basisplatte. B. Hinterlinsenfilter wie die fest eingebauten 85er bei den Super 8 Kameras. Schwierig zu realisieren. C. Am praktikabelsten: Gelatinefilter vor der Frontlinse. Zur Befestigung etwas Bostich verwenden, der Filter darf sich nicht wellen, Klebeband ist deshalb nicht so gut geeignet.
  23. Natürlich werden Filme nicht besser durch Technik. Ob nun 4K, HD oder Super 8. Die ganze Qualitätsdiskussion hat schon seit Jahren ein blödes Niveau erreicht. So kann für mich Michael Bay seine Filme in 16K in 4D drehen und ich werde keinen davon sehen, aber bei einem alten Buñuel-Film werde ich schwach auch wenn der Bildstand eine Katastrophe ist. Für mich ist die Technikdiskussion also irrelevant, ich beschäftige mich auch nicht viel damit. Trotzdem wollte ich erstaunlicherweise mein Wissen hier preisgeben.
  24. Der Bildstand von meiner Arri 2c liegt im Bereich von 16 Pixeln (4 horizontal, 4 vertikal) bei einem 2K Scan. Sperrgreifer Kameras erreichen hier vielleicht sogar 4 Pixel (also 2 mal 2). Das Problem kann man DI mässig relativ einfach durch Stabilisierung lösen, es spielt also kaum eine Rolle, welche Kamera zum Einsatz kommt. Feinmechanische Präzision hin oder her. Ist eine Kamera total dejustiert dann gilt das natürlich nicht. Bei Schmalfilm sieht das ja etwas anders aus, da dürfte die Feinmechanik eine grössere Rolle spielen. Auch die Sperrgreifer dürften was bringen...
  25. Aus erster Quelle weiss ich auch, wo der Name "Pumuckl" herkommt. Ellis Kaut hat ihren bekannten Autoren-Kollegen Willy Purucker als Namensgeber und Inspiration verwendet. Die vorliegende „verbesserte” Doku ist einfach nur der typischen Post 2000 TV Soße angepasst. Sorry, die zusätzliche Info ist nicht notwendig...
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