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jacquestati

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Beiträge erstellt von jacquestati

  1. vor 12 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:


    Ich glaube, Wittner will gar nichts mehr verkaufen, was er nicht einfach durchreichen kann. Bevor er etwas nachfertigen muss, erhöht er vermutlich einfach so lange den Preis, bis es gar keiner mehr kauft. 
     

    Ein Jammer eigentlich. Wittner war immer sein Geld wert, die Qualität durchgehend über jeden Zweifel erhaben, und immer dachte man als Kunde, man investiere ja auch in die Zukunft. Das war leider ein Irrtum. 
     

    Sowas wie https://www.on8mil.com sollte es auch in Deutschland geben, das wäre schön. Die haben super Komplettangebote zu sehr fairen Preisen. Wäre da nicht der Brexit...

     

    Habe noch Agfa Scala, von Wittner konfektioniert auf Super8, und selbst  originaler Tri-X läuft nicht so glatt durch die Kamera wie ersterer. Der Bildststand ist ebenfalls besser. Habe früher gern bei ihm gekauft, auch z. B. Ersatzteile  für die Beaulieus, war immer top.  Kodak hat seine Preise für Grossformatfilm auch so massiv erhöht, dass man eine ähnliche Strategie vermuten kann.  Sehr bedauerlicher Trend.

  2. Muss mich korrigieren: Aus welchem Grund immer habe ich bei der ersten Testreihe die Zweitbelichtung vergessen. Habe zwar nach dem Bleichen im Hellen weitergearbeitet, aber die schlappen Maximaldichten dürften wohl daher kommen. Eine weitere Reihe kommt hier, FD mit nur 2g KSCN/ l, und erwartungsgemäß schleiert der Foma, Dmin ist 0,18, Dmax allerdings 2,72. Das führt dazu, dass Schatten viel zu wenig differenziert werden und im Schwarz "absaufen". Mit kontrastreichen Motiven kommt der Film bei dieser Entwicklung dann nicht zurecht, entweder sind die Schatten zugelaufen oder die Lichter ausgefressen.

    Wahrscheinlich lag ich schon recht nah am gewünschten Ergebnis mit der ersten Reihe mit 5 g KSCN/l und 8 min FD, werde sie also mit Zweitbelichtung wiederholen.

     

     

    2023-10-22-0002.jpg

    2023-10-22-0003.jpg

  3. Gern geschehen. Aber ich brauchte nur einen Tubus von 5cm Aussendurchmesser. Für die 4008er Akkus müsste auch ein 40mm Ht- Rohr gehen, das Gewinde an der Kamera ist M42 x0,75, da ist leicht und günstig was mit Zwischenringen oder Filterfassungen zu basteln, wenn man die Kontaktplatte mit dem zentralen Fleck und den beiden Ringen aus einer kaschierten Platine ätzt oder die Kupferschicht abfräst.

    Neue Akkus bei Wittner kosten mehr als 600 Euro!!

    Und für die Zellen gibt es 2/3 AAA NiMh oder AAA mit Lötfahne.

     

     

     

     

  4. Es gehen Apothekenfläschchen, braun, aus Glas,  die mit dem roten Deckel. Günstig! Es kommt halt darauf an, die Rohchemikalien, typischerweise Entwicklersubstanzen, vor Oxidation zu schützen. In den Plastikbeutelchen geht das nicht. Und es gibt einen Labordiscounter in NL, ebenfalls günstig, der hat PET Weithalsflaschen in vielen Größen,  such ich raus.

  5. vor 11 Minuten schrieb MFB42 aka M. Bartels:

    Herbst und Winter ist für mich immer eher Still Photography-Zeit. Gestern ist das Triethanolamin angekommen und die original Kodak Viewing Filters. Dann starte ich mal mit Ra4. Ich hoffe, dass mein Cibachrome Filterpack mit dem SW-Vergrößerer gut harmonisiert. Danke für den Link, ich werde mal mit meinen Rezepten abgleichen.

    Ist natürlich ganz gewaltig off-topic...

     

    Willst Du eventuell den PYRO 510 von de Fehr nachbauen? Friedemann hat mich auf den aufmerksam gemacht, hab ihn angesetzt, stained auch schön, ist aber etwas Sauerei.

    Mein Favorit ist Adox Borax MQ, eine D76 Variante, schnell angesetzt, kann ich nur empfehlen.

    Und den finde ich interessant: toll, wie die Schattendetails kommen und die Lichter trotzdem noch Zeichnung haben. Vielleicht aber auch etwas mit Lightroom nachgeholfen.

    https://imager.ie/a-simple-phenidone-ascorbic-acid-concentrate-developer/

    Aber natürlich off-topic 🙃

  6. vor 22 Minuten schrieb Martin Rowek:

     
    Ja, das ist bekannt, da sie auch für private Kunden Schmalfilme entwickeln. Die Super8-Aufnahmen stammen von den Filmemachern des o.g. Films 😉 Ich bin aber über die Preise schockiert. Vor einigen Jahren zahlte ich für den E6-Entwicklungsprozess  ca. 11 € für 15 Meter Super8. Nun sind es 24,99 €. Eine Preissteigerung von etwas mehr als 100 %. Ich habe noch einen E100D, der dringend entwickelt werden muss. Es ist meine letzte Super8-Filmkasette. Danach ist Schluss, denn 100 € für 15 Meter Super8-Farbumkehrfilm mit Entwicklung sind einfach nicht mehr finanzierbar, insbesondere in der aktuellen Zeit.

     Lass ihn schnell entwickeln,  sonst wird es noch teurer. Oder schwieriger, wegen der Marktsituation bei E6- Chemie.

    • Thumsbup 1
  7. Am 4.10.2023 um 11:19 schrieb jacquestati:

    So. Angesetzt ist er...🙂

     

     

    PQ Document paper developer
    Concentrated Stock Solution.

    Phenidone . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.25 g
    Sodium Sulphite (anh) . . . . . . . . .125 g
    Hydroquinone . . . . . . . . . . . . . . 30 g
    Potassium Carbonate . . . . . . . . . 115 g
    Sodium Hydroxide . . . . . . . . . . . 6.4 g
    Potassium Bromide . . . . . . . . . . . 5 g
    Benzotriazole (1% soln) . . . . . . . 50 ml
    Water to . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 litre

    Use 1+9

     

    Bei nächster Gelegenheit wird er ausprobiert.

     

    DSCN4100.JPG

     

     

    Schauen wir mal, ob das so wird.

     

     

    Vietnam2.jpg

     

    Der hier.

  8. Gehört zwar eigentlich ins Laborforum, ist auch nicht Schmalfilm, sondern 35 mm, aber ich poste es trotzdem: 😛

     

    das sind Ergebnisse der ersten Umkehrentwicklung eines Foma R100- KB-Film mit dem Dokumol-Ersatz, plus 5g KSCN/l plus 50 mg KJ/l, FD 8 min. Bild 1 normale, gemessene Belichtung, dann -1 Blende und dann +1 Blende.

     

    Messungen: Dmin 0,04, Dmax 2,03, erstere ist gut, praktisch kein Schleier, Dmax ist zu wenig, mit Dokumol komme ich auf 2,4. In der Duchsicht gefällt das um 1 Blende unterbelichtete Bild (mir) am besten, vom Scan her würde man das normal belichtete bevorzugen.

    Da geht also noch was, erster Schritt wäre mal die Halbierung der Thiocyanatzugabe. Im nachsten Schritt dann ggfls. auch noch eine kürzere Entwicklung ca.1-2 min.

    Und die Aufnahme eines Graukeils.

     

    2023-10-18-0004.jpg

     

    • Like 3
    • Thumsbup 1
  9. vor 10 Stunden schrieb Sebastian Bock:

    Sebastian, ich hab mir mal Deine Showreel angesehen:

    http://www.sebastianbock.com/html/showreel.html

    Für mich ist "Small Planets" eine Aneinanderreihung "unzusammenhängender Zusammenhänge", technisch perfekt.

    Und "Feel Vergnügen" ist filmtechnisch genauso perfekt, versprüht aber soviel Erotik wie ein toter, kalter Fisch. OK. ist ein Werbefilm.

    Wie hast Du noch gleich geschrieben?

     

    "... das Video ist langweilig. Es sagt nichts aus, erzählt mir nichts, und löst nichts in mir aus."

    Geht mir bei den beiden Beispielen genauso.

     

    Das ist anders bei "The report of Sarah and Saleem", der emotional sehr berührt. Das liegt aber vor allem an dem menschlichen Drama, das dargestellt wird,

    im Moment leider traurig aktuell.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  10. vor 11 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Nein, es kommt CinemaDNG dabei raus. Das sind strukturierte Ordner voller Einzelbilder im (offenen) DNG-Format — DNG macht Sensorrohdaten Herstellerunabhängig. So einen Ordner behandelt zB Davinci Resolve aber wie eine Videodatei. 
    da jedes Einzelbild aber etwa 28 MB groß ist, mache ich nach der (zumindest groben) Bearbeitung aber ProRes 422 daraus.
     

    ProRes als "Startformat" ist auf jeden Fall ein guter Ansatz, ProRes 422 ist aber nur 10-bittig. ProRes 4444 wäre 12-bittig. Das sind dann eben nur 1024 Abstufungen statt 4096 pro Farbkanal. Mit AVCHD sind es halt nur 256. 

     

    (Zudem ist ProRes verlustbehaftet komprimierend, das Maß an Verlust ist aber meist sehr viel geringer als bei anderen Codecs.)

     Besten Dank !

  11. Sebastian, mir ist sehr bewußt, dass Du als Profi und Kameramann unterwegs bist, von daher herrscht massive Ungleichheit bei den "Waffen". Der Trailer zum Film "The report on Sarah and Saleem" von Muayad Alayan, bei dem Du Kameramann warst, ist ausgezeichnet, fürs Kino aber bestimmt in 4K und nicht auf Super8 oder SVHS gedreht. Der Regisseur und Du werden ihre Gründe dafür gehabt haben. Ich darf auf Deine Website hinweisen:

     

    http://www.sebastianbock.com/

     

  12. vor 9 Stunden schrieb Sebastian Bock:


    Hmmm. Ich verstehe nur nicht, warum Du das unbedingt in einem Schmalfilmforum besprechen willst. 
    Da treiben sich naturgemäß Leute herum, die Film als Medium interessiert, die aber ja auch im Jahr 2023 leben und um die Unterschiede zu digitaler Bildakquise wissen. Dass Du gerne auch mal - und immer mehr - digital filmst, hast Du ja schon häufiger erwähnt. Auch dass Dich die digitale Technik fasziniert.


    Es ist ein wenig so, als wenn jemand im Veganer-Forum schreibt, dass er sich total gerne und bewusst vegan ernährt - aber ab und zu müsse es doch auch mal ein gutes Stück Fleisch sein. Er sei ja schließlich kein Hüter des heiligen Pflanzengrals.

    Und man könne ja auch mal über Vitamin-B12 Mangel bei Veganern sprechen… 
     

    Schön und gut, aber irgendwie ziellos. Es gibt Pro-Argumente, es gibt Kontra Argumente. Irgendwann fühlt sich jemand auf den Schlips getreten und wird beleidigend und am Ende ist jeder so schlau wie nach einer Folge „Markus Lanz“. 
     

    Aber OK, vielleicht täusche ich mich ja auch. Ich kann ja mal den Anfang machen:

     

    - Dein UHD Material ist technisch gesehen nahe an der Perfektion. Die Perspektive ist gut gewählt, aber das Video ist langweilig. Es sagt nichts aus, erzählt mir nichts, und löst nichts in mir aus.

     

    - Ähnlich verhält es sich mit dem 16mm Film. Es ist eine Aneinanderreihung von Bildern, die für Dich bestimmt eine schöne Urlaubserinnerung sind, aber es ging Dir auch hier offenbar weniger um den Inhalt als um die technische Umsetzung einer Bewegtbildsequenz.

     

    - Der rein technisch mangelhafteste Film, bei dem Du auch bildgestalterisch noch nicht so weit warst wie Du heute bist, ist dann doch der interessanteste, weil Du damit etwas erzählen wolltest.

     

    Die technische Qualität eines Filmes hat selten etwas mit der Rezeption beim Zuschauer zu tun. Wenn es keine gravierenden technischen Mängel gibt und der Inhalt interessant genug ist, nimmt der Zuschauer innerhalb kürzester Zeit nicht mehr wahr, ob der Film in 4K, 16mm oder PAL SD ist - wenn er es denn überhaupt jemals wahrgenommen hat.

     

    Ich bin davon überzeugt, dass es den meisten Menschen, die sich mit der analogen Herstellung von Werken (Film, Musik, Malerei, Schnitzerei, Schneiderei, etc.) beschäftigen, weniger um das Resultat als um den Herstellungsprozess an sich geht. Die sinnliche Erfahrung, die Reaktion des Materials, die Improvisation, den Zufall, die Ungenauigkeiten, usw. 

    Aspekte, die im digitalen Prozess selten oder gar nicht vorkommen.

     

    Es wird immer Menschen geben, die ein Live-Konzert einer 32-Bit Aufnahme bevorzugen,

    die bei der Betrachtung des originalen Gemäldes mehr berührt sind als bei einer digitalen Reproduktion, usw.


    Neue technische Entwicklungen sind oftmals ausgereifter, bequemer und leichter zugänglich - aber oft um den Preis einer Stofflichkeit und Sinnlichkeit. Manche Menschen sind bereit, diesen Preis zu zahlen, andere nicht.

     

     

     

     

     

     Ok, dann zeig doch mal hier einen Deiner analogen Filme, der  nicht nur bei Dir, sondern hoffentlich auch bei anderen Emotionen weckt und über die Freude am reinen Herstellungsprozess hinausgeht. Völlig unabhängig vom der gewählten Technik. Meines Erachtens wird technische Insuffizienz leider allzuoft  mit  Kunst verwechselt, aber das ist bei Dir ganz bestimmt anders.

    Hic Rhodos, hic salta.  Nicht reden, zeigen

    • Thumsbup 3
  13. vor 1 Stunde schrieb Sebastian Bock:

    Alles hat seine Berechtigung, manches hat mehr Charme als anderes und manches fühlt sich einfach besser an.

    Wenn es um rein technische Aspekte wie Auflösung, Korn, Kontrast etc. geht, kann man auch über " analog vs. digital" diskutieren. Man muss es nicht, aber es ist nicht verboten!

    lch finde Analogtechnik toll und nutze sie fleißig,  bin aber trotzdem kein Hüter des heiligen Super 8- oder des 16mm- Grals. Und wenn Dir "Diskussion" begrifflich nicht gefällt, dann ersetze es im obigen Kontext gern durch "Ansicht", wenn es sich für Dich besser anfühlt.

     

     

     

     

  14. Eindrucksvoll, sowohl die Farbe, als auch Schärfe und Feinkörnigkeit. RAW-Scan heißt Apple ProRes 422? Das wäre jetzt mein nächster Ansatz, (Farbaufnahmen) mit der Fuji in F-log aufzunehmen (plus zusätzlich Atomos Ninja V, dann kann sie auch ProRes) und nicht mit der Panasonic, die kann nur AVCHD. Und dann Colorgrading.

  15. Stimmt. Ist natürlich auch schon ein kleiner Ausschnitt.

    Aber den Scan von Porto wollte ich ohnehin nochmal neu machen, denn mittlerweile habe ich den P8 auch mit einem Potentiometer feinregulierbar gemacht. Stelle ich ein. Dauert aber etwas!

    Du hast doch nach eigenem Bekunden schon viel mit deiner Raspi-Kamera gescannt, magst Du mal was zeigen?

  16. Man kann mir nun wirklich nicht absprechen, analog unterwegs zu sein, bevorzugt mit der Fotokamera, sehr selten noch in S8, eher schon in 16 mm. Zugegeben fasziniert mich aber die Digitaltechnik außerordentlich! Habe ich mir vor 20 bis 10 Jahren so nicht vorstellen können.

    Stelle mal 3 Beiträge zur Diskussion, einen Scan vom 16 mm Film (Fomapan R100, zu Hause entwickelt), ein Video in SD (Zittauer Schmalspurbahn), und einen kurzen Ausschnitt gestriger Aufnahmen aus dem Dahlhausener Eisenhbahnmuseum in 4K 25 fps mit der Fuji XT4, die ohne Nachbearbeitung so aus der Kamera hochgeladen wurden. Vimeo kann allerdings nur 2K.

    Gern kann zum Vergleich auch noch der Scan von S8 von vor 22 Jahren aus dem Parallelthread hinzugenommen werden.

    Schmunzeln musste ich über die Mail eines Filmfreundes, der mit der KONVAS zusammen mit seinem Kumpel auf 35 mm gedreht hat und danach  mit den Ergebnissen  seiner ARRI SR2 unzufrieden war.

    So ähnlich geht es mir, allerdings umgekehrt, mit 16 mm versus Digitaltechnik. Dies auch vor dem Hintergrund der gestrigen Diskussion über den Adox CMS 20 II, fraglicher Umkehrbarkeit und lohnender Konfektionierung in S8 oder 16 mm (für den Hersteller). Mir ist klargeworden, dass ich ihn nicht brauche, trotz anfänglicher Befürwortung.

    Ich bin auf Eure Meinungen gespannt.

    T

     

     

     

     

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