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Beiträge erstellt von jacquestati
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Ganz ehrlich, schöne Idee, den Film für 8 oder 16mm zu konfektionieren, aber bei einer noch kleineren Nische als Farbumkehrfilm in diesem Format: totes Pferd.
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vor 2 Stunden schrieb Helge:
Das habe ich im Datenblatt bei Fotoimpex gefunden:
“Der Film ist auf einen vollständig klaren Träger gegossen und der Lichthofschutz löst sich bei der Entwicklung völlig auf.
Er kann daher zum S/W Diafilm umkehrentwickelt werden. Beim Umkehrprozess müssen aber noch Test über die tatsächlich nutzbare Empfindlichkeit bei einer Verarbeitung mit Grauwerten durchgeführt werden.“Ich habe aber noch keine Erfahrungsberichte dazu gefunden, oder Angaben zur nutzbaren Empfindlichkeit oder dem notwendigen Prozeß.
Wenn man ihn umkehren will, muss der Erstentwickler für meine Begriffe eher weich sein, weil er sonst viel zu sehr aufsteilt. Wäre mal Tests wert, aber ich mache in der Duka nicht noch eine weitere Baustelle auf.Der Film erinnert mich an den Technical Pan von Kodak, den man in Technidol extrem weich entwickeln musste/ konnte, um ihn für bildmässige Fotografie zu verwenden. Der hatte dann max. 25 ASA, eher weniger, und ich zumindest brauchte dann ein Stativ. Damit war die Leichtigkeit der KB-Kamera dahin.
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Interessanter Review zum Film hier.
https://jakehornphotography.com/blog/adox-cms-20-review
In der Zusammenfassung vertritt er die Meinung, statt Kleinbildfilm lieber auf ein größeres Format und Ilford umzusteigen, um vergleichbare Qualität zu erzielen. Außerdem hatte er wohl einige Probleme mit der Entwicklung, und kontrastreiche Motive scheinen auch eher kritisch zu sein.
Lernkurve?
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Danke! Werde mal die Fuji XT4 und F-log versuchen, das sollte noch etwas besser werden.
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vor 4 Stunden schrieb mamigu:
Freut mich, das mit der Transferoptik so ein gutes Ergebnis zustande kommt.
Die Optik stammt aus Deutscher Pruduktion und ist sehr hochwertig verarbeitet.
Auch ich habe so vor 20 Jahren angefangen, auch mit diesen Ergebnissen.
Im Vergleich zu heute kann ich sagen, das diese Qualität immer noch sehr gut ist.
Wenn du noch eine bessere Kamera mit höherem Dynamikumfang benutzt, kannst du noch mehr herausholen.
Will man noch mehr, ist dann aber der Kostenaufwand sehr hoch und ob sich das lohnt fürs Private?
Einzelbildscans haben den Vorteil, das keine Doppelbelichtungen durch die Flügelblende entstehen.
Ist aber nur in Bewegungen zu sehen und dadurch wirkt das Bild schärfer in der Bewegung selbst.
Super 8 Film hat eine maximale Auflösung umgerechnet aufs Videoformat von ca. 1000 Linien.
Eine gute HD Kamera reicht deshalb völlig aus.
Bei mehr Kameraauflösung wird nur das Korn und Störungen im Film immer schärfer dargestellt.
Dann muss wieder mit Filtern gegengesteuert werden.
Ich habe Vergleiche mit Kameras in HD und UHD Auflösung gemacht.
Für S8 und N8 reicht HD Auflösung.
Besser ist ein grösserer Sensor mit grösseren Pixeln, dann ist das Bild dynamischer und rauscht auch weniger.
Aber das kostet gleich viel mehr und ist fürs Private eigentlich nicht nötig.
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Wenn es ihn dann gibt- in 16 mm vielleicht noch eher als in S8, sofort.
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vor 11 Minuten schrieb Regular8:
So. Nachdem der Adox CMS 20 schon so oft offtopic durch andere Themen gegeistert ist und dabei immer wieder unter gegangen ist, kriegt er jetzt hier mal ein schönes "Eigenheim" in diesem Thread. Wenn er tatsächlich schon mal eines hatte, dann muss das mehr als ein halbes Jahrzehnt her sein. Für die Redundanz entschuldige ich mich in diesem Fall dann schon mal vorsorglich.
Jetzt müsste ich nur noch im Stande sein, Simons Beitrag im Scan-Thread hierher zu zitieren (hihi, doppeldeutig).
Nochmal kurz zusammen gefasst.
Es gibt wohl Leute (ich zähle auch dazu), die diesen "stock" gerne in 16 und 8 verfügbar hätten, weil er teilweise großartige und ziemlich einzige Eigenschaften hat.
Eine Auflösung von 800 Lp/mm, 14 Blendenstufen Dynamik (wenn ich es im Datenblatt richtig gelesen und interpretiert habe) und so feinkörnig, dass die Körnung kaum mehr wahrnehmbar ist - naja, bei Normal 8 vielleicht schon noch bei starker Vergrößerung.
Ein interessantes Experiment wäre es auf jeden Fall.
Simon meint, dass man ihn sowohl zum Negativ als auch zum Umkehrpositiv entwcikeln kann. Das wäre für mich zum Beispiel essentiell wichtig, da mir ein feinstkörniges Negativ ohne Positiv nichts nützt. Ich will es projizieren können. Und ihr?
Natürlich gäbe es die Möglichkeit, ihn zu digitalisieren und dann in der Software zu invertieren.
Auch soll sich mit dem selben Material auch wieder ein Positiv herstellen lassen. Also von CMS20 negativ auf CMS20 negativ = CMS20 positiv.
Die Frage ist für mich da, wer macht es?
Und wie?Zur Diskussion steht auch noch etwas, was mich nachdenklich gemacht hat. Simon meint, Das Ansehen von Bewegtbildern braucht ein wenig Korn. Ganz ohne sieht es nicht so angenehm aus.
Diese Erfahrung würde ich gerne mal machen. Etwas sehen, was so kornfrei ist (und pixelfrei), dass es schon fast unangenehm anzusehen ist. Muss ein eigenartiges Gefühl sein.
Wie viele finden wir hier überhaupt, die sich gerne mal dem Material und seinen Eigenheiten in 16 und 8 stellen würden (wenn es das in 16 und 8 gäbe) ? -
Danke. Ich würde mich freuen, hier mal zum Vergleich Ergebnisse von Einzelbildscans zu sehen, gern in S8, aber auch in 16mm. Ich scheue den Aufwand eines riesigen Projektorumbaus, und von Raspis habe ich keine Ahnung.
Der Positivscsan von Dahlhausen gefällt mir gut, bei vergleichsweise geringem Aufwand. Mit der Technik, zwei Teleobjektive gegeneinander zu positionieren, kommt es dem optischen Kopieren nahe und ist wesentlich besser als Abfilmen von der Leinwand.
Scans vom Negativ sind (noch) enttäuschend. Da muss ich noch üben, das fängt mit einer passenden Entwicklung der Filme in D96 an, sehr kontrastarm wie für den klassischen Kopierprozess auf Positivfilm. D76 ist noch nicht weich genug.
Und als Filmmatetial bestimmt nicht ein so körniges Material wie alter Tri-X 7278. In 16mm hab ich noch Plus-X 7231, der ist wesentlich feiner.
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vor 9 Minuten schrieb Regular8:
Ich finde die Ergebnisse aus den ersten beiden Postings durchaus ansprechend und erstaunlich gut für reines Abfilmen.
Ob da durch Einzelbildscans mehr geht, trau ich mich nicht zu beurteilen, würde es mir aber wünschen.
Sonst würde ja der ganze Aufwand mit den 28.800 Frames einer einzigen 120 m S8-Spule (und der Zeitaufwand von vier und mehr Stunden reine Scanzeit für knapp 27 Min Material) gar nicht lohnen.
Das zweite Filmchen (Negativ) ist schon heftigst körnig. -
Mach einen Cliptest vorher, dann weißt Du, ob Du richtig liegst, ohne gleich eine ganze Spule zu versemmeln. Ist aufwendig, ja, aber bevor wertvolle Aufnahmen daneben gehen, lohnt es sich.
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Doch, das geht, sogar sehr gut. Man kann den weiter puschen, sogar bis 400 ASA, geschätzt dann mit 8 min FD, hab ich aber noch nicht probiert.
Stehe kurz davor, einen 135er Film, belichtet wie 100ASA und dann mit plusminus 1 Blende, mit dem Dokumoil Ersatz zu entwickeln. Die Kamera, mit der ich die Aufnahmen gemacht habe, ist meine Referenz für den Belichtungsmesserabgleich an allen Filmkameras.
Mein Umkehrrezept für den Foma kennst Du? Ich Fülle den Tank mit Wasser für die Vorwässerung und tauche dann die Spirale ein, anschließend Deckel drauf. Das geht natürlich auch, wenn Du direkt die Chemie einfüllst und dann die Spirale einsetzt. M.E. dadurch sorfortiger Kontakt des Films mit den Chemikalien und hilfreich bei kurzen Zeiten.
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vor 6 Minuten schrieb Regular8:Dauerte mir eh schon zu lange, bis aus dem LOMO alles raus geflossen, respektive eingefüllt war.
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100 ASA bedeuten bei mir mit A71 4 min FD, das wird schnell ungleichmäßig. Mit Dokumol 1+7 sind es 8 min.
Ein amerikanisches Profilabor, ich mein DR 5, erzielt mit Foma bei 160 ASA für seinen Prozess die wohl besten Ergebnisse.
A71 mit 200 ASA und ca. 6 min FD laufen bei mir gut.
Bei Gelegenheit teste ich noch Foma in D19 aus, beim Tri-X sind mit allerdings nur 2g KSCN/ l die Ergebnisse exzellent (7-8 min). Frank Bruinsma nimmt ihn wohl auch.
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Nun ja, hört sich vielleicht überraschend an, aber E6 ist so sehr standardisiert, dass Farbumkehrentwicklung am Ende einfacher ist als Schwarzweiß. Da ja kann man mit diversen Entwickleransätzen so tolle Sachen machen, die bei Farbe nicht gehen oder zu massiven Farbverschiebungen führen. Experimenteller Ansatz, klar, wer es mag, gerne, aber nicht mein Ding.
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vor 26 Minuten schrieb Film-Mechaniker:
Ich weiß, das Bewußtsein der allermeisten Amateurfilmer steckt im Farbenumkehrfilm, so sie genannt werden Agfachrome, Kodachrome, Fujichrome, Ektachrome. Schwarzweiß nach eigenem Augenmaß gestalten, bloß nicht. Ist es nicht so?
Es ist so. Bin ja mehr fotografisch als mit der Filmkamera unterwegs, und die meisten Bilder, die ich hier gepostet habe, sind schwarzweiß. Ja, ist mein Medium, bis zum Großformat 5x7. Bis ein perfekter Abzug auf Barytpapier sitzt, das dauert...
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Gescanntes Umkehrmaterial findet Ihr im obigen Post, das ist wesentlich besser. . Und ja Simon, du hast Recht, es fehlt feinkörniges, niedrigempfindliches Material, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hersteller noch in diese winzige Nische investiert. Adox-Fotopapier z.B. ist nicht mehr erhältlich, es lohnt isch nicht mehr. Und der alte Tri-X 7278 war extrem grobkörnig, in in meinem Fall war es ein Rettungsversuch mit überbelichtetem Material, was für Umkehrentwicklung wahrscheinlich verloren gewesen wäre.
Die nächsten Scanversuche mache ich mit 16 mm, vom Positiv und vom Negativ.
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So, habe noch weiter experimentiert und einen als Negativ entwickelten alten Tri-X 7278 eingescannt. Entwicklerwar D76, die Filme waren damals (2007) fälschlicherweise mit 100 ASA belichtet. Beaulieu 4008.
Stelle ich mal zur Diskussuion. Ist mir zu körnig.
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vor 11 Stunden schrieb Sandro Proske:
Dokumol ersetze ich mit A71, da ich noch einige Beutel davon habe.
Ist das eine Absichtserklärung oder hast Du für Foma, Tri-X und z.B. UN54 Zeiten und Ergebnisse?
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Habe heute einen 21 Jahre alten S8-Film gescannt, mit meinem Panasonic Camcorder und dem Bauer T610 unter Verwendung eines 85 mm Transferobjektivs, das ich mir vor einiger Zeit bei Mario Gärtner gekauft habe. An der Videokamera alles manuell, den Bauer habe ich vor einiger Zeit so umgerüstet, dass ich mit einem Spindeltrimmer die Geschwindigkeit feinstregulieren kann. Kein Hexenwerk, man muss lediglich den 1k Ohm-Widerstand auf der Motorsteuerungsplatine gegen ein passendes Poti ersetzen. Dann lässt er sich bestens regulieren.
Als Lichtquelle mein bewährtes LED-Nachtlicht von Amazon.
Die exakte Justage der Kamera nimmt viel zeit in Anspruch, die Technik dabei ist, jeweils in Telestellung beim Projektor und bei der Kamera in Unendlich-Position das Filmbildchen abzubilden, eigentlich wie beim Kollimator. Mit der Geschwindigkeitsfeinregulierung kann man äußerst genau den Projektor einregulieren, dann flimmert nichts mehr. Unsynchronisiert und ohne Quarz läuft der Bauer super konstant, 1/50 sec Verschlußzeit an der Kamera, f8.
Bearbeitung in Edius, der Scan ist nicht stabilisiert. Kameras: Beaulieu 4008 und Leicina fast alles vom Stativ, zusammengeschnitten.
Das ist das Ergebnis, und jetzt interessiert mich natürlich, was ein Einzelbildscanner oder professionelle Abtaster dagegen leisten. Bestimmt noch mehr, aber ich möchte hier mal Vergleichsscans sehen!!!
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vor 5 Stunden schrieb jacquestati:
Das sehe ich auch so. Frag doch mal bei Jürgen Lossau nach.
Da sind bestimmt etliche drunter, die längst nicht mehr existieren. Mal durchtelefonieren.
Braun / Nizo Fotowerkstatt Schirmann Troppauerstr.76,84478 Waldkraiburg Tel. 08638 882240; Fax 08638 882239 Braun / Nizo Kamera-Filmtechnik E. Piehler Nachtweide 13, 64569 Nauheim Tel. 06152 807938; Fax 06152 807939 Braun / Nizo Nass GmbH & Co KG, Feldstraße 4, 30171 Hannover Tel. 0511 804007; Fax 889950 Braun / Nizo Nickel Fototechnik Otto-Lilienthal-Str. 45, 90411 Nürnberg Tel. 0911 522337 Braun / Nizo Schacherl, Kurt Buchhoferstr. 22, 82140 Olching bei München Tel. 08142 12262; Fax 40317 Braun / Nizo Wittner Kinotechnik Bekkoppeln 2, 22395 Hamburg Tel. 040 60449337; Fax 040 60449338 Braun / Nizo Wittner Kinotechnik Büro Mannheim Tel. 0621 8109890, Fax 0621 8109891 Braun / Nizo P Fotowerkstatt Schirmann Troppauerstr.76,84478 Waldkraiburg Tel. 08638 882240; Fax 08638 882239 Braun / Nizo P Fotowerkstatt Schirmann Troppauerstr.76,84478 Waldkraiburg Tel. 08638 882240; Fax 08638 882239 Braun / Nizo P Kamera-Filmtechnik E. Piehler Nachtweide 13, 64569 Nauheim Tel. 06152 807938; Fax 06152 807939 Braun / Nizo P Mayrhofer Helmut Petersbrunnstr. 8, A 5020 Salzburg Tel. 0043 662 842250 Braun / Nizo P Nass GmbH & Co KG, Feldstraße 4, 30171 Hannover Tel. 0511 804007; Fax 889950 Braun / Nizo P Nickel Fototechnik Otto-Lilienthal-Str. 45, 90411 Nürnberg Tel. 0911 522337 Braun / Nizo P Schacherl, Kurt Buchhoferstr. 22, 82140 Olching bei München Tel. 08142 12262; Fax 40317 Braun / Nizo P Wittner Kinotechnik Bekkoppeln 2, 22395 Hamburg Tel. 040 60449337; Fax 040 60449338 Braun / Nizo P Wittner Kinotechnik Büro Mannheim Tel. 0621 8109890, Fax 0621 8109891 Braun / Nizo P Z. R. S. Geddert Benno-Strauß-Str. 39, 90763 Fürth Tel. 0911 6585184; Fax 0911 6585144 - 4
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Am 20.9.2023 um 22:22 schrieb Jan-Marcus Poser:
Ansonsten muß sie glaube ich einfach mal überholt werden.
Gibt es hier eine gute Adresse?
Das sehe ich auch so. Frag doch mal bei Jürgen Lossau nach.
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Erst mal danke für eure Tipps, muss noch ein wenig grübeln.
Könnt ja mal auf meiner Website "http://www.thomas-faehrenkemper.de" vorbeischauen, die ist gerade im Aufbau und ja: noch etwas einseitig fotografisch.
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vor 10 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
Die Maske aus Magenta und Gelb ist leider ein Sachverhalt, der in der EBV einfach nicht vorgesehen ist.
Welche Videosoftware verwendest Du noch gleich?Edius 9.5
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Habe mir gerade mal Aufnahmen angeschaut, die ich 2002 noch mit der Leicina special und der 4008 auf Plus-X reversal im Eisenbahnmuseum Bochum gedreht habe. Sozusagen zur Einstimmung, denn da ist am kommenden Sonntag Museumsfest mit Loks unter Dampf, da will ich mal wieder hin. Die alten Aufnahmen haben perfekten Bildstand und Schärfe, beim besten Willen, da kann N8 einfach nicht mithalten. Die größere Bildfläche bringt es halt, vielleicht auch die damals wahrscheinlich sorgfältigere Filmkonfektionierung.
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Leider nicht! Aber die Umkehrung derTonecurve könnte ich mal versuchen. Merci.
Hatte gehofft, dass man die Maskierung im Schnittprogramm relativ einfach ausfiltern könnte.
Pustekuchen.
Nikon Close Up-Lens EC-1 und EC-2 für Nikon R10
in Schmalfilm
Geschrieben
Da musst Du für den Filterdurchmesser 52 nach "achromatischer Nahlinse" googeln. Weniger als achromatisch reicht bei der guten Qualität der Nikon-Objektive nicht. Oder mit Stepupring 52 auf 55mm ein Leitz Elpro nehmen, das kommt bestimmt an die Qualität von Nikon heran.