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Beiträge erstellt von jacquestati
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Panschen kann man unbegrenzt, sorry, manchmal wird es dann auch gefährlich, z.B. wenn man mit Schwefelsäure aus Rhodanid Blausäure austreibt. Man sollte schon wissen, was man tut und wo Gefahren lauern, ohne dass ich hier Panikmache betreiben will. Schlussendlich macht die Dosis das Gift, man kann sich mit Kochsalz oder Zucker umbringen, wenn nur die Menge groß genug ist.
Schöne alte Techniken und Rezepturen findet man hier:
www.lostlabours.co.uk, unter resources..
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Wenn Du hier im Forum unter "Bolex H16 als Kontaktkopierer" suchst, findest Du schon mal erste Angaben. Und mit Simon Wyss Deinen Meister. Belichtung ohne Objektiv vor einer weißen Fläche, muss ausgetestet werden. Positivfilm schwarzweiß möglicherweise von Filmotec/Orwo. Der Negativfilm sollte eher weich entwickelt werden, z.B. D96 Rezeptur. Stelle Dich auf etliche Versuchsreihen ein, bis das Verfahren sitzt!!!
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Da gibt es auch schon was im Forum, der Trafo verpackt das wohl anstanslos...
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Das ist die Bohrschablone für die 250 W Lampe. Ein bisschen kryptisch, Du musst Dir das vor Ort nochmal ansehen!
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Bei ffr-film gab es mal eine Bohrschablone für den GS1200 mit der 250 VA- Lampe, die musste weiter nach hinten, so ca 10-12 mm. Ich hab die pdf-Datei noch auf dem Rechner, werde mal suchen.
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Friedemann hat Recht, im Prinzip geht alles. Aber der Weg zu guten Ergebnissen ist steinig, das weiß ich aus persönlicher Erfahrung und zahlreichen Enttäuschungen. Ich will Dich nicht entmutigen, Dichromat zu besorgen ist bei dem ganzen Prozeß am Ende wahrscheinlich noch das Einfachste. Vielleicht ist es doch besser, das Material entwickeln zu lassen, vor allem dann , wenn die Aufnahmen wertvoll sind.
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Bei der Anleitung zum Mischen des Erstenwicklers ist mir ein Fehler unterlaufen, nicht plus 2400 ml Wassser, sonden auf insgesamt 2400 ml Lösung auffüllen, das entspricht dann 1+5, 400 ml Dokumol plus 2000 ml Wasser. Entschuldigung!!!
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Alle Achtung, mit dieser Hardware im Filmbereich kann ich nun wirklich nicht mithalten, mit der Beaulieu 2016 ist bei mir Ende der Fahnenstange. Wohl aber in Sachen Großformatfotografie, da geht es bis 13x18cm und 480mm Brennweite...
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Habe verstanden!
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Oh ja, sorry, 100 ASA und 20 Grad.
Zum Thema A 71 bzw. 71a kann man hier im Forum nachlesen: "Orwo A71/71a", der 71a hat tatsächlich 10 gKBr/l und Phenidon, mit dem wurde der Foma entwickelt.
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Du hast recht, der Film muss bei der Projektion gefallen, nicht unter dem Densitometer. Und von den Grautönen gefällt er mir für die Aufnahmebedingungen auch gut.
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vor 56 Minuten schrieb Film-Mechaniker:
Das sieht gut aus, finde ich. Die Aufnahme ist bei bedecktem Himmel gemacht worden, ich möchte damit die Ausleuchtung der Szene ansprechen, und als weiteren Faktor, der Gesamtdichte und Kontrast beeinflußt, sei die Projektion genannt. Mit Bogenlampe, sauberem Objektiv und schneeweißer Wand kommt etwas anderes heraus als mit Glühlampe, Zoom und Karton. Man muß sich irgendwann ein Mal darüber Rechenschaft geben, was man haben will. Es soll ja Filmvorführer geben, die mit dem Luxmeter vor der Bildwand stehen . . .
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Friedemann, die Diskussion hatten wir schon mal, nämlich dahingehend, ob es den A71 und den A71a gibt. Letzteren mit Phenidon. Ist aber akademisch, solange die Eigenschaften vergleichbar sind!
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https://learncamerarepair.com/
Da hier bestimmt auch viele fotografieren, vielleicht von Interesse: Mengen an Reparaturanleitungen usw., usw. 🤪
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Ganz so viel KBr hat er nicht! Aber gemäß Tüte 1-Phenyl-3-pyrazolidon, also Phenidon. Da gibt es wohl Unterschiede in der Rezeptur, die Eigenschaften scheinen ähnlich oder gleich.
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Kann sein, Dokumol 1+5 kommt aber knackiger als 1+7. Probier ich aber noch.
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So, wie versprochen nun auch erste Ergebnisse mit Foma R100 in A71. Die 5l-Packung habe ich nach Vorschift angesetzt, halbiert, 2,5 l als Erstentwickler mit 2g KSCN/l und 50 mg Kj /l und 2,5l als Zweitentwickler ohne Zusätze. Alle anderen Angaben wie beim Thread "So muss Foma...".
Nach Vorwässerung, 2 min bei 20 Grad, entwickelt er sehr fein, mit schöner Tonalität, bei 7 min Erstentwicklungszeit. Wie schon in Dokumol 1+7 erkennbar weicher. Wenn man es kontrastreicher möchte, kann man den Entwickler "dicker" ansetzen, z.B. nur auf insgesamt 4l, dann müsste die Erstentwicklungszeit schätzungsweise auf 6 min reduziert werden, alternativ könnte mit 160 bis 200 ASA belichtet werden, dazu muss ich aber noch testen. Nicht, dass am Ende wieder die Probleme mit zu kurzer Erstentwicklungszeit auftreten!
Die A71 Charge war von 1986, siehe Foto, das Zeug scheint fast ewig haltbar zu sein. Offensichtlich mit der Phenidon-Komponente, A71 vs. A71 a, das hatten wir hier schon mal.
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Das ist jetzt digital, aber da möchte ich gern hin, aber das geht wohl nur über digitalisierten Negativfilm?!...
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Gelöscht.
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vor 5 Stunden schrieb Film-Mechaniker:
Fomapan R ist im Vergleich zu den früher erhältlichen Schwarzweiß-Umkehrfilmen sehr grob. Ich glaube, Foma Bohemia könnte einen 20-ISO-Film sehr gut verkaufen. Leider geht das bei Film Ferrania nicht auf in den Köpfen: P 30 ist erstens ein orthopanchromatisches Material, es ist nicht richtig panchromatisch, und wäre zweitens gut geeignet als Schmal- und Kleinfilm, auch zum Umkehren. Leider geht es auch Mirko Böddecker nicht auf, daß Adox CMS 20 gut als Kinefilm zu vermarkten wäre. Bei Belichtungszeiten zwischen 1/100 und 1/25 Sekunde (Einzelbilder) brauchen wir in der Kinekamera meist nicht mehr als ISO 40.
Da gebe ich Dir absolut recht. 100 ASA sind mir oft schon zuviel. Bei Sonne ist man schnell bei f16 bis 22, nicht mehr bei der förderlichen Blende, bekommt Beugungsunschärfen, ein Graufilter muss her, was doch mit geringerer Empfindlichkeit alles entbehrlich wäre. Die ganzen Kameras waren letztlich doch auf Kodachrome abgestimmt.
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vor 15 Stunden schrieb Film-Mechaniker:
Probiere doch ein Mal Positivfilm aus, das nicht sensibilisierte Kopiermaterial. ORWO PF 2 oder Kodak 7302 bekommst du bei Andec, Cinegrell, anderen Laboren oder direkt von FilmoTec, Wolfen. Die sind so preiswert, daß das Experimentieren richtig Freude macht. Entwicklungszeit etwa 4 Minuten, wenn du zur Kontrastminderung verdünnst und drückst, auch gegen 8 Minuten. Diese einfachen Materialien hatten mich zu immer neuen Versuchen mit allen möglichen Entwicklerrezepten verführt. Einfach wundervoll
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Danke für den tollen Tip!!"
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Werde mich zukünftig mehr mit Negativfilm beschäftigen und fand die folgende Website mit vielen Infos, Entwicklerrezepten, Zeiten etc. rund um den Kodak 7222. Viel Spass bei der Lektüre!
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Das sind die ersten Ergebnisse mit der MR8 und dem kleinen D-mount-Angenieux 7,5-35 auf Foma R100, entwickelt nach der modifizierten Anleitung. Bin sehr zufrieden, bis auf den Balken im Fenster. Auch die neuere Charge 021576-03, Haltbarkeit 2023-05 funktioniert bestens mit der Rezeptur.
Mit Gelbfilter und dem eingebauten Belichtungsmesser, 100 ASA.
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Bleiche
in Schmalfilm
Geschrieben
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