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jacquestati

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Beiträge erstellt von jacquestati

  1. Nun ja, eigentlich hab ich nur das Nachtlicht gekauft, die Fuji ist meine aktuelle Digitalkamera, das Balgengerät noch von der Uralt-Leicaflex und das V-Elmar 100mm aus meinem Vergrösserer, Anpassungsringe 39mm auf T2 42mm aus der Kramkiste.

    Ich denke  mal, dass man das mit jeder digitalen Systemkamera hinbekommt, mit der extremes Makro geht, und Super8 sollte mit einem C-mount -Aufnahmeobjektiv in Retrostellung gehen, so wie Marco Kröger, Jürgen Lossaus genialer Techniker, das vorschlägt (www.zeissikonveb.de).Tolle Webseite übrigens!  Da muss ich noch etwas basteln, damit ich das Objektiv so montiert bekomme. Alternativ geht bestimmt auch ein 50er Vergrößerungsobjektiv, oder ein Lupenobjektiv, das hab ich nicht, die Dinger sind leider sehr teuer, wie auch die speziellen Transferobjektive.

  2. Habe etwas gefummelt, um bei der Digitalisierung weiterzukommen. Jetzt also mit Dirkektabfilmung vom Bildfenster, im Beispielmaterial alles selbstentwickelter Foma R100, Szenen aus Porto, aufgenommen mit der  Beaulieu R16.

    Die Konstruktion besteht aus einer Fuji XT2, einem Balgengerät und einem 100er Makroobjektiv aufnahmeseitig, die Halogenlampe wurde durch ein LED -Nachtlicht von Amazon ( DZYDZR- Mini-Nachtlicht, 3W, 5V) ersetzt. Aufnahmemodus der Kamera 23,98 fps, FullHD. Projektorgeschwindigkeit (Bauer P7) 24 fps. Verschlußzeit der Kamera 1/24sec, 800 ASA, f16. Editiert mit Edius 9.52. Nächster Schritt: Verwendung eines Vergrößerungsobjektives, 100 mm oder 105 mm, mal sehen. Vielleicht wird die Qualität dann noch besser, die finde ich noch nicht überzeugend. Wer noch Ideen hat, immer her damit.

     

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    • Like 1
  3. vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:

    Ich könnte schwören, dass ich das Video hier irgendwo schon gepostet habe. Du hättest ruhig den Titel aus dem Video als Überschrift nehmen können, so dass man es in diesem Forum schneller findet, z. B. über die Suchfunktion. Nichts desto trotz, ein sehr schöner Videobericht, insbesondere über das Greiferschaltwerk der Arri ST 16.

     

    Mir ist es bisher im Forum nicht aufgefallen, aber egal. Wie Du schon schreibst, auf alle Fälle sehenswert.

  4. Huch, jetzt bin ich verwirrt. An einer Bolex H8 DS8,r die die früher mal hatte (Muster-Umbau), befand sich eine extra angefertigte Platte von ca. 3 mm Dicke,  genau passend auf den Objektivrevolver, zum Aufzuschrauben. Damit wurde das Auflagemaß entsprechend verlängert, so dass alle c-mount Objektive mit einem Auflagemaß von 17,52 mm verwendet werden konnten.   Das Optivaron 6-66 einer Beaulieu ließ sich so problemlos verwenden, und mit der Empfehlung, nicht unbedingt mit offener Blende zu filmen (wegen der Effekte des Strahlenteilerprismas), sondern so etwa ab f4, waren die Ergebnisse völlig in Ordnung. Wenn ich heute an einer H8 Reflex c-mount-Objektive anschraube, ist das nicht der Fall. Ein 10er Cinegon lässt sich nicht scharfstellen, ein 25er aucvh niicht, ein 75er fokussiert bei 4m auf unendlich, gerade ausprobiert.  Und wenn ich mich recht erinnere, hat Bolex damals für die H8 dieses komische, geringere Auflagemass genommen, um nur die eigenen bzw. die Kern-Objektive, die fraglos großartig sind, zu verkaufen. Irgendwas ist da jetzt durcheinander. 

  5. vor 9 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Der Brennweitentrieb mit der Kurbel ist ja mal schräg. War das so üblich..?

    DS8 auf 120m gab es übrigens (von Kodak) und ist dank Phil's 7294-Meterware immer noch machbar. 20 Minuten am Stück Filmen können, das muss man erst mal wollen. 🙂

     

    Ich weiß nicht, ob er das Objektiv  mit der versenkten Platte richtig ins Bajonett eingesetzt hat. Die Position kann man aber in jedem Falle justieren. Und für 120 m kommen dann noch der Motor, das Magazin und die Batterie dazu, wird ein ordentlicher Klopper.

  6. ...unter anderem eine Bolex H8 DS8 als SBM-Version, also mit Bajonett und der Möglichkeit, 120 m Magazine anzuschließen, die ich so noch nie gesehen habe. Gibt es eigentlich DS8 in 120 m Konfektion? Ferner eine EL-Super 16 , eine EBM, Objektive usw.  Da ist das hoffentlich prallvolle Sparschwein wohl fällig. Wird bestimmt teuer.

     

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-h8-reflex/2285050235-245-1652

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-super-h16-el-bolex-h16-bolex-h8-kamera/2285933338-245-1652

  7. Ich habe selbst noch sehr wenig E100d in 16 mm gesehen, ein Mitforent hat mir kürzlich eine Rolle E 100 d in 16 mm zum Anschauen geschickt, sehr beeindruckend. Toller Bildstand, tolle Farben.

    Hier ein Link zu einem Filmer, dem es ähnlich ging bzw. geht, deshalb hat er eigenes Material veröffentlicht, E100 in der Bolex Rex 5 während einer Kanutour mit Freunden. 6K  RAW Scan, Colorgrading in DaVinci Resolve.

    Top. Den oroginalen Post kann man unter "Boundary Waters Canoe Trip on 16 mm Ektachrome 100 D"  bei "Cinematography.com", Autor Adam Dargan, nachlesen. Viel Vergnügen!

     

     

     

    • Like 2
  8. vor 2 Stunden schrieb SandroP:

    Ich habe es getan! Nach 36 Stunden und 250 g Filament ist die untere Spirale ausgedruckt. Der Film lässt sich sogar bis zum Ende problemlos einspulen, wenn man es langsam und behutsam macht. Mit einem Kunstharzdruck würde es sicher noch mal viel besser gehen. Die Breite der einzelnen Spirallinien habe ich nicht verändert, da sie genau dem original entsprechen. Leider ist das "Wagenradmuster" spiegelverkehrt. Diesen Fehler habe ich aber bereits in der Datei korrigiert. Außerdem sollte ich mal meine Extrusionsprobleme in den Griff bekommen.

     

    Die Datei der Spirale habe ich bei einem chinesischen SLA (Kunstharz) Druckdienstleister (der macht eigentlich PCBs) hochgeladen. Der Druck würde mit Versand nur 27,00 € kosten. Ein Versuch wäre es mal wert.

     

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     Superklasse! Glückwunsch!

    • Like 1
  9. vor 2 Stunden schrieb filma:

     

    Ich nehme an, der Umgang mit Online-Handel ist generell bekannt und geläufig. Menge bestellen, Preis bezahlen, Versand abwarten. Was da „fehlschlagen“ kann, kann ich jetzt nicht nachvollziehen.

     Ganz einfach: der UN54 war immer ausverkauft.

  10. Nun ja, ich gehe mal davon aus, dass semiprofessionelle und professionelle Studios nicht unbedingt mit dem "ollen Noris", wie Friedemann schreibt, gearbeitet haben, sondern mit Geräten, die von sich aus schon einen guten bis sehr guten Gleichlauf hatten. Pistenton war ja in den Siebzigern und aufwärts auch keine Katastophe.  Beim Zweibandton wurden und werden  verbliebene geringe Schwankungen des Masterprojektors  nach der Einregelphase über längere Zeitkonstanten praktisch unhörbar, d.h. ohne Gejaule,  ausgeglichen. Übrigens genauso bei der Regelung eines AKAI Digitalrekorders mit Biphasekarte oder eines Laptops mit Cubase über ein Rosendahl BIF. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

    Synchronton mit dem Festplattenrekorder-konvertiert.pdf

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