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Beiträge erstellt von jacquestati
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vor 9 Minuten schrieb jacquestati:
Noch eine Bolex Rex4 DS8:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-h8-umgebaut-auf-doppel-super-8/1546942119-234-7584
...I st die gleiche, die Friedemann schon gepostet hat...
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Ist die Kassette nicht ein bisschen zu sehr befüllt? Bei der höheren Sperrigkeit des Fomapan R100 sind vielleicht 14 m besser. Ich weiß nicht, ob der Scala oder der Tri-X deutlich dünner sind als der Foma, aber wenn ich mir die Haarnadelkurven in der Kassette so ansehe und mir vorstelle, dass der Greifer allein das alles bewegen muss, wäre mir das ein Versuch wert.
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Manchmal ist es so einfach, weil das Internet nichts vergisst: Hier in der Suchfunktion "inkscape" eingeben, dann kommst Du zum Beitrag.
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Es gibt die Freeware "Inkscape" mit Plugin für Stroboskopscheiben, in die man Durchmesser, Anzahl der Segmente etc. eingeben und sich die entsprechenden Scheiben dann ausdrucken kann. Mal googeln. Hab auch hier im Forum mal was dazu geschrieben, finde es aber nicht mehr. Simons Vorschlag ist auch fein, damit bekommt man mühelos einen verregneten Sonntagnachmittag rum...🙂
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Hallo Herr Knuefermann, nehme sie alle gerne! Schicke eine PN. Beste Grüße, T. F.
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Bin mal als Notarzt zu einem jungen Patienten gerufen worden, der auch nur eine Nachttischlampe repariereren wollte, ohne den Stecker zu ziehen. Nach 30 min erfolgloser Reanimation konnte ich nur noch den Totenschein ausstellen. Soviel zum Thema Weicheier. Sorry, da fehlt mir wirklich jeglicher Humor.
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Der R100 hat bei 3,5-4 min FD in A71 mit Zusätzen schon 200 ASA.
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Du hast das Messer falsch angesetzt, schön von der Zirkumferenz und dann exakt bei 8,00 mm ohne abzusetzen bis auf den Kern die Klinge durchziehen...
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Fomapan R100, mit 100 ASA belichtet, kommt gut bei 3 min Erstentwicklung. Ist mir arg kurz...
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vor 21 Minuten schrieb mono:
wenn ich einen hunderter film verwenden muss, belichte ich ihn mit max 50asa und entwickle in rodinal 1:100
weiss aber nicht, ob das bei umkehrentwicklung gut aussieht.
und bevor ich ein graufilter verwende, dann schon eher ein gruen- oder orangefilter: wenn schon durch eine weitere glasscheibe filmen, dann wenigstens mit benefit!
...nicht hilfreich bei SW-Umkehrentwicklung, und für Tonwertbeeinflussung fände ich ein Graugelbfilter ideal. Orange ist mir oft schon zu viel.
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Nizo Professional und Beaulieu 4008 62 mm Filterdurchmesser, besser aber mit Stepupring 62 auf 67 oder 72 mm, um im WW-Bereich sicher keine Vignettierung zu bekommen. Bei Canon muss ich passen.
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...ein Graufilter gehört deshalb mittlerweile zur Standardausrüstung bei mir, schön wäre ein Kombifilter grau+gelb, das gibt es aber nur für die Quartz DS8 in 46 mm (passt auf das Tevidon 10mm). Ob die Blendenform (dreieickig bei den Tevidonen! ) da auch eine Rolle spielt?
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Die schnellen Filme, jedenfalls im Vergleich zu früheren 25 -50 ASA und die damit verbundenen kleinen Blenden in der hellen Jahreszeit sind nicht nur Quelle reiner Freude, konkret: Aufnahmen, die ich mit kleinen Blenden zwischen 16 und 22 auf Fomapan R100 in 16 mm gemacht habe bzw. machen musste, sind unscharf im Vergleich zu Aufnahmen auf der gleichen Filmrolle mit f5,6 oder 8.
Da kommt offensichtlich eine deutliche Beugungsunschärfe zum Tragen, jedenfalls mit den sonst messerscharfen Tevidonen von Zeiss, weshalb ein Graufilter wohl unumgänglich ist. Eigentlich blöd, höhere Empfindlichkeit so wieder zu reduzieren, viel besser wäre es doch, geringempfindliche Filme zu haben, die feinkörniger und schärfer sind! Gerade bei S8 wäre das hilfreich, ein alter Plus-X reversal mit 18 DIN sieht im Projektionsvergleich unvergleichlich besser aus. Was sind eure Erfahrungen?
Mehr zum Thema hier: https://www.fotomagazin.de/technik/förderliche-und-kritische-blende
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Bei allen SW-Umkehrentwicklungen sind der Erstentwickler bzw. die Entwicklungszeit die entscheidenden Parameter. Alle weiteren Prozeßschritte können unverändert weiter laufen, und da ist Friedemanns Rezeptur bei mir Standard.
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vor 9 Stunden schrieb andreasm:
Tja, es ist wie so oft im Leben: Die Qual der Wahl zwischen der grundsoliden Buchhalterin mit Hornbrille und Birkenstock-Gesundheitsschuhen und der beschwipsten kurvenreichen Französin mit der Laufmasche im Nylonstrumpf ...
Du hast den verrutschen knallroten Lippenstift vergessen...
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...und im Vergleich dazu ist die Leicina special fraglos ein tolles Maschinchen, aber so komplex, dass sich mittlerweile keiner mehr heranwagt. Cui bono?
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Och, ich finde die Französinnen von der 4008 über die R16 bis hin zur 2016 sehr schön, und auch als Chirurg denke ich nicht zuerst darüber nach, wie die wohl von innen aussehen oder wie die verdrahtet sind...😷
Und Bilder liefern die ab..., oh la, la...
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Bei der 4008 besteht das Problem, dass die Geschwindigkeit von 2 Bildern pro Sekunde bis zu 70 Bildern pro Sekunde stufenlos eingestellt werden kann und die Belichtungsautomatik dabei mitreagiert, während des Filmlaufs. Das macht es notwendig, die Kompensationsschaltung über ein zusätzliches Potentiometer anzupassen, und wenn ich die Mimik hinter dem ASA-Steller und dem Bildfrequenzsteller kapiert habe, dann erfolgt die Anpassung mechanisch über Zahnräder, die den Schleifkontakt des Potis verstellen. Dass die Kompensationsschaltung auch nicht so dolle ist, merkt man m.E. auch daran, dass die Blende bei vielen Beaulieus mit Filmbeginn etwas schwingt und nicht auf dem gemessenen Wert bleibt, so dass viele Filmer die Belichtungsautomatik einfach abstellen. Man kann das minimieren, aber dazu braucht es Nerven und viel Geduld, weil 3 Potis iterativ gegeneinander verstellt werden müssen, bis die optimale Einstellung gefunden ist. Total nervig.
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Simon, bei den anderen Beaulieu- Modellen mit Lichtmessung durch das Objektiv und Blendenautomatik muß beim Gouillotineverschluß ja eine Kompensationsschaltung aktiv werden, die je nach Bildfrequenz einen geschlossenen Verschluß "vorgaukelt". Dies zu vermeiden wäre meine einzige Idee.
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..am besten mit einem Stück vom Filmende austesten, 3 Min könnten hinkommen...
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Glückwunsch!
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Ich habe es mir angewöhnt, vor dem Befüllen die Kassettenteile, mit denen die Filmrückseite und die Filmkanten in Kontakt kommen, einmal mit einem Tuch abzuwischen, das mit Silikonspray besprüht wurde. Das macht einen hauchdünnen Belag auf der Der Wickel vom Filmvorrat muss auch ganz eben sein, und beim Aufwickeldorn darf keinesfalls Klebeband o.ä. über den Rand schauen, sonst kommt es zu "Klemmern". Die Kassettenmechanik ist bei S8 halt anfällig, und der Fomapan R100 ist auch eher etwas sperrig, im Vergleich zum Scala jedenfalls läuft eher schlechter durch die Kamera.
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Super! Könntest Du den Prozess noch einmal in Form eines Rezeptes zusammenfassen? Und die Quelle im Internet?
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http://www.filmkorn.org/#
in Schmalfilm
Geschrieben
Diese Seite(n) sind sicher ähnlich interessant, mit alten Rezepturen und interessanten Hinweisen für Entwicklung etc.
http://www.lostlabours.co.uk/photography/formulae/formulae.htm