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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Ach Friedemann, träum' ruhig weiter. Mir allerdings gefiele es auch besser, wenn Du Dich bei kritischen Ansichten nicht jedesmal wie der Oberlehrer oder Klassensprecher aufführtest. Soviel zu den leisen Hanseaten.
  2. Friedemann, ich will ja niemanden desillusionieren, aber jetzt kommen die Inflation, Energiekosten und was weiß ich noch dazu. Unten sind Kodaks Umsätze, nicht Gewinne, und ich denke eher, dass sie ähnlich wie Logmar die Kamera beerdigen, um das Groschengrab nicht noch weiter zu vergrößern, sozusagen ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende. Man wird sehen. Aus S8 steige ich aus, definitiv, habe 2von 4 S8 Kameras verkauft und werde schlußendlich noch eine behalten. Zwei 16er sind auch schon weg... Könnte mir vorstellen, dass es anderen Filmern ähnlich geht geht...
  3. © Bei Kodak muss man sich auf alles gefaßt machen, außer auf das Wahrscheinliche.
  4. Der erwähnte Artikel von Alex Cranz liest sich interessant: https://gizmodo.com/im-sorry-kodak-wants-how-much-for-its-new-super-8-camer-1822120786
  5. Oh, besten Dank, das wußte ich nicht!
  6. Projektorriemen gibt es z.B. hier: https://www.wittnercinetec.com/riemen?gclid=EAIaIQobChMIs5Pstun4-gIV0QiLCh1bVAYDEAAYASAAEgL6xPD_BwE
  7. Hab ich nicht versucht, hat aber 2 unterschieliche Ansatzpunkte: Die Vorwässerung dient dazu, die Schicht aufzuweichen, damit das Bleichbad das kolloidale Silber = Lichthofschicht direkt auf dem Schichträger entfernen kann. Das KSCN klärt die Lichter in der Emulsion, indem es tote oder unbelichtete Silberkeime herauslöst. Der Film wird damit brillanter, kontrastreicher. Man kann es ohne KSCN versuchen, dann wird er weicher.
  8. zu verkaufen: https://www.ebay.de/itm/125563770523
  9. Meine Güte, wo bleibt bloß eurer Humor. War in in London, und es war einfach super. Mehr nicht. Und auch nicht weniger. Und genau das wünsche ich Jürgen. Zufrieden?
  10. ...wünsche Euch 'ne geile Show...
  11. Oh, das ist nett. Polycamie ist ein schöner Begriff für eine gewisse Sammelleidenschaft. Und ja, ich bleibe dabei, auch wenn ich hier öfter mal anecke, wen ich aus dem analogen "Universum" öfter mal ins digitale abschweife.
  12. Nee, ich behalte noch eine und benutze sie auch regelmäßig, die mit dem 17-68er Angenieux, da sehr kompakt und gut tragbar. Muss allerdings zugeben, dass mich die Videotechnik mit der Fuji in 4K und die tollen Möglichkeiten der Nachbearbeitung auch beim Ton bei null Materialkosten echt begeistern. Bestimmt krieg ich für diese Äußerung hier wieder Prügel, auch wenn ich wahrscheinlich mehr Meter gedreht habe als viele andere hier. 🙂
  13. Das freut mich sehr!!! Anpassungen allenfalls bei der Erstentwicklungszeit. Nimm bei einer neuen Charge 1-2 m vom Anfang oder Ende des Films, und die angegebenen Zeiten aus dem Rezept. Danach schauen, ob der Film in der Projektion gut kommt. Wenn zu hell, kürzere Entwicklungszeit, wenn zu dunkel, länger. 3 min entsprechen ca. 1 Blende oder 3 DIN bzw. 1min 1/3 Blende.
  14. Trenne mich... https://www.ebay.de/itm/125561194875
  15. Leider kann ich das Foto nicht aufrufen. Macht auch nix. Wenn die Spulen sich in der korrekten Höhe befinden, dann ist ja alles in Ordnung.
  16. Wie auch immer, interessant wäre ein Blick in die Filmkammer ohne Spulen. Dann wäre das Geheimnis gelüftet. Aber Material auf 60 m Spulen wird schon lange nicht mehr angeboten, irgendwann hab ich mal von Wittner so konfektionierten E100 d bei den Kleinanzeigen gesehen. Die "MickeyMouse-Ohren" an der Beaulieu nehmen 60 m Spulen oder Material auf Kern auf, die Bolex-122m-Magazine wohl nur Material auf Kern. 60 m Längen muss man selber auf Spulen aufwickeln. Gesehen hab ich auch mal eine H8 Rex 5 mit 120 m- Magazin in D8, das sind dann 240 m mit einmal wenden...
  17. Eben nicht! Die 16mm Spule für 30.5 m passt mit 3-4 mm Abstand zur Wand in die Filmkammer, was ich an der Konstruktion bzw. an den Bildern nicht verstehe, ist die "Stufe" vom alten zum neuen Gehäuse.
  18. ...das bedeutet, dass dass die ganze Antriebsplatine aus dem Gehäuse gehoben und nun um ca 1-1,5 cm höher liegt als vorher? So macht es für mich Sinn, aber die Achsen zur Bedienseite müssten dann auch verlängert worden sein!
  19. Auf Bitte von Filma hier eine englische Version des Rezeptes, hoffentlich nicht zu holprig...🙂 Foma R 100 processing.docx
  20. ...die macht sich als Designobjekt im heimischen Wohnzimmer echt gut...😉
  21. Interessant, aber die Spulen drehen sich ca. 1 cm oberhalb der ursprünglichen Ebene, zumal ja auch die neuen Spulendorne irgendwie von den alten angetrieben werden müssen. Dann müsste mit dem Höhenunterschied der Film verkantet in die Führung der Zahntrommel einlaufen/ herauslaufen?! Kein verspäteter Aprilscherz? Simon weiß bestimmt Rat...
  22. Ich bin davon überzeugt, dass im Gegensatz zu früher, als es noch die tanzenden weißen Pünktchen gab, sog. "Einschußlöcher", dass Foma die Filmschicht härter gemacht hat,. Die Einschusslöcher sind jetzt weg, aber die Schicht braucht jetzt länger, um aufzuquellen, so dass das Bleichbad einfach nicht komplett an das kolloidale Silber herankommt, das als Lichthofschutzschicht direkt auf dem Filmträger sitzt. Durch die Vorwässerung wird die Schicht weicher, das ist alles. Möglicherweise geht das mit Foma LQR und /oder langen Entwicklungszeiten ab 10 min auch, das habe ich aber noch nicht getestet. Schön, dass du es ausprobierst, bitte teile uns mit, ob es gut geworden ist.
  23. Die Nizo ist schon weg, die Beaulieu erhält zusätzlich ein EWA-Kompendium und den Rückspulknopf.
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