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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Es gibt die Freeware "Inkscape" mit Plugin für Stroboskopscheiben, in die man Durchmesser, Anzahl der Segmente etc. eingeben und sich die entsprechenden Scheiben dann ausdrucken kann. Mal googeln. Hab auch hier im Forum mal was dazu geschrieben, finde es aber nicht mehr. Simons Vorschlag ist auch fein, damit bekommt man mühelos einen verregneten Sonntagnachmittag rum...🙂
  2. Hallo Herr Knuefermann, nehme sie alle gerne! Schicke eine PN. Beste Grüße, T. F.
  3. Bin mal als Notarzt zu einem jungen Patienten gerufen worden, der auch nur eine Nachttischlampe repariereren wollte, ohne den Stecker zu ziehen. Nach 30 min erfolgloser Reanimation konnte ich nur noch den Totenschein ausstellen. Soviel zum Thema Weicheier. Sorry, da fehlt mir wirklich jeglicher Humor.
  4. Der R100 hat bei 3,5-4 min FD in A71 mit Zusätzen schon 200 ASA.
  5. Du hast das Messer falsch angesetzt, schön von der Zirkumferenz und dann exakt bei 8,00 mm ohne abzusetzen bis auf den Kern die Klinge durchziehen...
  6. Fomapan R100, mit 100 ASA belichtet, kommt gut bei 3 min Erstentwicklung. Ist mir arg kurz...
  7. ...nicht hilfreich bei SW-Umkehrentwicklung, und für Tonwertbeeinflussung fände ich ein Graugelbfilter ideal. Orange ist mir oft schon zu viel.
  8. Nizo Professional und Beaulieu 4008 62 mm Filterdurchmesser, besser aber mit Stepupring 62 auf 67 oder 72 mm, um im WW-Bereich sicher keine Vignettierung zu bekommen. Bei Canon muss ich passen.
  9. ...ein Graufilter gehört deshalb mittlerweile zur Standardausrüstung bei mir, schön wäre ein Kombifilter grau+gelb, das gibt es aber nur für die Quartz DS8 in 46 mm (passt auf das Tevidon 10mm). Ob die Blendenform (dreieickig bei den Tevidonen! ) da auch eine Rolle spielt?
  10. Die schnellen Filme, jedenfalls im Vergleich zu früheren 25 -50 ASA und die damit verbundenen kleinen Blenden in der hellen Jahreszeit sind nicht nur Quelle reiner Freude, konkret: Aufnahmen, die ich mit kleinen Blenden zwischen 16 und 22 auf Fomapan R100 in 16 mm gemacht habe bzw. machen musste, sind unscharf im Vergleich zu Aufnahmen auf der gleichen Filmrolle mit f5,6 oder 8. Da kommt offensichtlich eine deutliche Beugungsunschärfe zum Tragen, jedenfalls mit den sonst messerscharfen Tevidonen von Zeiss, weshalb ein Graufilter wohl unumgänglich ist. Eigentlich blöd, höhere Empfindlichkeit so wieder zu reduzieren, viel besser wäre es doch, geringempfindliche Filme zu haben, die feinkörniger und schärfer sind! Gerade bei S8 wäre das hilfreich, ein alter Plus-X reversal mit 18 DIN sieht im Projektionsvergleich unvergleichlich besser aus. Was sind eure Erfahrungen? Mehr zum Thema hier: https://www.fotomagazin.de/technik/förderliche-und-kritische-blende
  11. Bei allen SW-Umkehrentwicklungen sind der Erstentwickler bzw. die Entwicklungszeit die entscheidenden Parameter. Alle weiteren Prozeßschritte können unverändert weiter laufen, und da ist Friedemanns Rezeptur bei mir Standard.
  12. Du hast den verrutschen knallroten Lippenstift vergessen...
  13. ...und im Vergleich dazu ist die Leicina special fraglos ein tolles Maschinchen, aber so komplex, dass sich mittlerweile keiner mehr heranwagt. Cui bono?
  14. Och, ich finde die Französinnen von der 4008 über die R16 bis hin zur 2016 sehr schön, und auch als Chirurg denke ich nicht zuerst darüber nach, wie die wohl von innen aussehen oder wie die verdrahtet sind...😷 Und Bilder liefern die ab..., oh la, la...
  15. Bei der 4008 besteht das Problem, dass die Geschwindigkeit von 2 Bildern pro Sekunde bis zu 70 Bildern pro Sekunde stufenlos eingestellt werden kann und die Belichtungsautomatik dabei mitreagiert, während des Filmlaufs. Das macht es notwendig, die Kompensationsschaltung über ein zusätzliches Potentiometer anzupassen, und wenn ich die Mimik hinter dem ASA-Steller und dem Bildfrequenzsteller kapiert habe, dann erfolgt die Anpassung mechanisch über Zahnräder, die den Schleifkontakt des Potis verstellen. Dass die Kompensationsschaltung auch nicht so dolle ist, merkt man m.E. auch daran, dass die Blende bei vielen Beaulieus mit Filmbeginn etwas schwingt und nicht auf dem gemessenen Wert bleibt, so dass viele Filmer die Belichtungsautomatik einfach abstellen. Man kann das minimieren, aber dazu braucht es Nerven und viel Geduld, weil 3 Potis iterativ gegeneinander verstellt werden müssen, bis die optimale Einstellung gefunden ist. Total nervig.
  16. Simon, bei den anderen Beaulieu- Modellen mit Lichtmessung durch das Objektiv und Blendenautomatik muß beim Gouillotineverschluß ja eine Kompensationsschaltung aktiv werden, die je nach Bildfrequenz einen geschlossenen Verschluß "vorgaukelt". Dies zu vermeiden wäre meine einzige Idee.
  17. ..am besten mit einem Stück vom Filmende austesten, 3 Min könnten hinkommen...
  18. Ich habe es mir angewöhnt, vor dem Befüllen die Kassettenteile, mit denen die Filmrückseite und die Filmkanten in Kontakt kommen, einmal mit einem Tuch abzuwischen, das mit Silikonspray besprüht wurde. Das macht einen hauchdünnen Belag auf der Der Wickel vom Filmvorrat muss auch ganz eben sein, und beim Aufwickeldorn darf keinesfalls Klebeband o.ä. über den Rand schauen, sonst kommt es zu "Klemmern". Die Kassettenmechanik ist bei S8 halt anfällig, und der Fomapan R100 ist auch eher etwas sperrig, im Vergleich zum Scala jedenfalls läuft eher schlechter durch die Kamera.
  19. Super! Könntest Du den Prozess noch einmal in Form eines Rezeptes zusammenfassen? Und die Quelle im Internet?
  20. Entspricht meinen Ergebnissen: Fomapan R100 in Dokumol kommt mit etwas gröberem Korn, aber besserer Konturenschärfe. Wobei rechts unten die "9" in A71 schärfer aussieht als rechts oben mit Dokumol. Scaneffekt?
  21. Wenn ich mir noch den Tip erlauben darf: am besten fährst Du, wenn Du Deinen Prozess standardisiert laufen lässt, also: immer der gleiche Erstentwickler mit den entsprechenden Zusätzen, gleiche Bewegung, exakte Temperatur mit dem immer gleichen Thermometer, exakte Zeit mit immer der gleichen Laboruhr.. Dann kommst du zu guten und vor allem konstanten Ergebnissen. Mit Blick auf den günstigeren Foma-Entwickler sind Testserien notwendig, die Zeit und Material kosten, und da wird am Ende allein durch die Kosten für den Film nix gespart. Einmal sauber eingetestet, und Du kannst dich nach jeder Entwicklung über Deine guten Ergebnisse freuen.
  22. Gerhard, habe ja nun mittlerweile eine Menge Erfahrungen mit dem Fomapan R100, getestet habe ich ihn mit Dokumol und A71. Von Weglassen der Additive war bei mir nie die Rede, im Gegenteil: Foma hat offensichtlich die R100 Emulsion modifiziert und ich bekam mit 2g KSCN / l einen dicken Schleier, der erst mit 4,5-5 g/ l wegging. Und zwar mit Dokumol und mit A71. Dokumol wird ein bisschen gröbkörniger als A71, die Konturenschärfe ist aber besser. Es gibt noch eine Rezeptur mit Ilford PQ, die ich auf "cinematography.com " gefunden habe, aber egal was Du machst, die angegebenen Zeiten sind Richtwerte. Probier' den Fomatol P aus, 7min FD sind ein guter Anfangswert, und modifiziere die Zeiten so, bis die Ergebnisse perfekt sind. Und dann berichte einfach hier im Forum darüber!
  23. Der große Lomotank, zum Mondpreis... https://www.ebay.de/itm/ULTRA-RARE-FILM-DEVELOPING-TANK-16-mm-MOVIE-30-m-USSR/174396467384?_trkparms=aid%3D111001%26algo%3DREC.SEED%26ao%3D1%26asc%3D20180816085401%26meid%3Dbef057ac387b4eed805bab1edb5bf9ea%26pid%3D100970%26rk%3D1%26rkt%3D3%26mehot%3Dnone%26sd%3D174396467384%26itm%3D174396467384%26pmt%3D0%26noa%3D1%26pg%3D2380057%26brand%3DLOMO&_trksid=p2380057.c100970.m5481&_trkparms=pageci%3A14fd0037-e889-11ea-ab91-74dbd180e557|parentrq%3A30ebf76b1740acc7b43e8082ffff742c|iid%3A1
  24. Ein Motor, der mit Gleichspannung betrieben wird. Der ist im Bauer T610, aber auch im T510 und im T525 verbaut, übrigens auch im Bauer P8. Der T 600 und die 16er P6 und P7 haben einen Asynchronmotor mit konstanter Drehzahl, die allein netzfrequenzabhängig ist, die Geschwindigkeitsumstellung läuft bei denen über Umlegen des Antriebsriemens mit einem Hebel auf eine größere oder kleinere Riemenscheibe auf der Motorachse.
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