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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Zurück zum Thema! Es ging um ausgelaufene Batterien in einer Yashica. Der Hinweis, mit Essigsäure zu agieren ist korrekt, danach war die Batteriefrage zu diskutieren. Da ging es um Weincell oder Alternativen. Mittlerweile sind wir bei Kameraempfehlungen etc..., (!!??)
  2. Da liegst Du wahrscheinlich richtig...😇
  3. Aber Klaus! Was ist denn daran kompliziert? Die Batterien gibt es für kleines Geld (sehr viel günstiger als Weincell) beim Hörgeräteshop oder bei Ebay oder bei Amazon, den Adapter z.B. hier: https://www.amazon.de/BAQI-Batterie-Adapter-Version-Belichtungsmesser/dp/B07VCZZPS6 Damit sehen die kleinen Knopfzellen aus wie PX625!
  4. Habe Makroaufnahmen alter Taschenuhrwerke mit Kunstlicht gemacht (Halogen- Schreibtischlampe und LED Fotolampe als Lichtquelle) und bei 24 fps ein Flackern im projizierten Bild - wie Interferenzen. Erst an Entwicklungsfehler gedacht. Nervt total, schöne Aufnahmen, aber unbrauchbar. Habe das dazu gefunden: https://www.davidsatz.com/aboutflicker_de.html Interessant dazu die Ausführungen und der Kalkulator, wieder etwas dazu gelernt.
  5. Bolex-Titelgerät für die Bolex B8, hab ich noch, geb ich gern für 30 Euro ab. Schreib mir mal ne PN.
  6. Hörgerätebatterie 675 mit 1,4 V und Adapter passen spannungsmässig immer, 0,05V sind absolut tolerabel. Habe damit keine Fehlbelichtungen.
  7. Danke für den Hinweis, bei 400 ft unzerstückelt müsste der Film ja bei Andec entwickelt werden, und der liebt den Foma nun gar nicht, s.o. ... Und als 4x 100ft Rolle ist er auch gegenüber dem britischen Anbieter erheblich (!) günstiger. Habe mal bei Foma angefragt, ob sie den über den E-Shop auch anbieten können, und was er kosten soll.
  8. Stimmt. Da bei der SW-Umkehrentwicklung das Gesamtergebnis doch entscheidend von der Erstentwicklung abhängt, braucht es hier absolut zuverlässige Bedingungen. Und da ist frisch produzierter Entwickler sicherlich von Vorteil, der Aspekt, Tetenal zu stärken, ist ein weiteres starkes Argument - da stand die analoge Welt mit der zwischenzeitlichen Insolvenz ja buchstäblich auf dem Kopf. Für Kodachrome ist der A71 (@filma) sicherlich top, und ich werde es auch wieder versuchen, wenn ich mich von dem Schrecken erholt habe. Ansonsten geht er bestimmt auch bestens für die SW-Papierentwicklung (Zweischalenentwicklung), denn gegen brillante Prints auf Barytpapier ist auch nichts einzuwenden. Den R100 gibt es auch als 400ft Konfektion, siehe hier: https://www.processuk.net/Fomapan_R_100_16mm_x_122m_400_TWIN/p740597_19709906.aspx Ist aber vergleichsweise erheblich teurer als 4 100ft- Spulen, z.B. hier: https://fomaobchod.cz/de/schwarzweißumkehrfilme/fomapanr100/fomapanr10016mm305bm1xderovany[11810]?ItemIdx=2 Und um Click&Surr zu stärken, kann man ihn auch dort kaufen...😋
  9. Mit Dokumol 1+7, 6g Kaliumrhodanid/l und 50mg KJ/ l sind bei 6min Erstentwicklung die Ergebnisse wieder perfekt (100ASA)!!!
  10. Hab die Reihe nochmal wiederholt, 6 gKSCN/l im Erstentwickler reichen.
  11. Die Belichtung war direkt, wie bei einer Zweitbelichtung, und das Thiocyanat löse ich wegen seiner erheblichen hygroskopischen Eigenschaften immer direkt auf, so dass es eine 10%ige Lösung ergibt, 100 ml sind dann 10g, das ist dann einfach zu dosieren.
  12. Lieber Simon, schau mal im anderen Thread, da habe ich alles ausführlich beschrieben. Und die alten Griechen konnten noch nicht umkehrentwickeln...
  13. Lieber Friedemann, für die 16mm Filmentwicklung im großen Lomotank setze ich auch immer 5l an, 2,5l für den Erstentwickler mit Zusätzen und 2,5l für den Zweitentwickler. Daran lag es also nicht. Habe gestern noch folgenden Test gemacht: Neues Dokumol 1+7 angesetzt, zunächst mit 4g KSCN/l und 50 mg KJ/l, und dann einen Testschnipsel Foma R100, der mit der 1000 W-Fotolampe belichtet wurde, 5,5 min (bei mir übliche Zeit) entwickelt, einen weiteren, genauso belichteten im oben beschriebenen A71. Bei dieser Belichtung darf man wohl davon ausgehen, dass der Film nach dem Bleichen völlig klar ist. War er aber nicht, beim Dokumol besser, beim A71 deutlich (!) schlechter. Erst mit 7g KSCN/l wurde der Film in Dokumol nach dem Bleichen völlig klar, in A71 immer noch nicht. Mein Fazit: 1. Der A71 - jedenfalls diese Tüte und wahrscheinlich auch einige früher - hat an Kraft eingebüßt, und zwar erheblich, schafft es also nicht mehr, den Film "durchzuschwärzen", so dass am Ende das Silber komplett ausgebleicht werden kann. Ist nach 30 Jahren also ein Wackelkandidat oder eine "lahme Ente". 2. Der Foma R100 braucht offensichtlich sehr viel Kaliumthiocyanat im Erstentwickler, 7g/l, um die Lichter blank zu putzen. Das ist in dieser Menge neu, vor einigen Jahren bin ich mit 2g/ l gut gefahren, da hatte der Film aber auch die vielzitierten weißen Pünktchen. Die hatte er zuletzt nicht mehr. Foma hat möglicherweise die Emulsion modifiziert, eine Inkonsistenz bei der Filmproduktion kann ich mir in diesem Ausmaß nicht vorstellen. 3. Rückkehr zu Dokumol, 1+7, 7g/KSCN/l, 50 mg KJ/l, 5,5 min Erstentwicklung. Werde noch ein paar Meter belichten und komplett ausarbeiten, danach wieder berichten. 4. Falls es Dokumol nicht (mehr) gibt, wäre Ilford PQ die Alternative. Der entspricht zu 98% dem D67 ( muss ich noch mal nachsehen), der als Entwickler für SW-Umkehrentwicklung lange Standard war, der jetzt aber nicht mehr hergestellt wird. Da muss ich aber Verdünnung und Zeit noch austesten. 5. Anfrage an Foma?
  14. Ach so, Charge 020876-02, Ablaufdatum 8/2021
  15. Versuche es jetzt in einem neuen Thread, meine letzten Fomapan R100 in A71 mit 5g Kaliumthiocyanat/l und Kaliumjodid 50 mg/l werden am Filmanfang und -ende nicht mehr richtig klar, der Film ist wolkig. Auch in der Projektion wirkt er so, als wäre die Lichthofschutzschicht, die ja diesem Film aus Silber besteht, nicht richtig ausgebleicht. Alle Bäder neu angesetzt, Zeiten wie üblich. Kann es sein, dass der A71 (Tütenentwickler von 1989) massiv schleiert, hat er bisher allerdings nicht. Chargenproblem beim Foma? Halte ich den Anfang ins Dichromatbleichbad, ist der Film binnen Sekunden klar, am (neuen) Bleichbad kann es also nicht liegen. Bin echt ratlos.
  16. Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende. Der Fomapan wird am Filmanfang und -ende nicht mehr richtig klar, bei der Projektion ist er wolkig, eine Erhöhung des KSCN auf 6g/l hilft auch nicht, alles in A71 entwickelt. Kann es sein, dass der alte A71 schleiert? Wer weiß Rat? Chargenproblem?
  17. ... die damenhaften R16 sind leicht zu öffen...🤩, ohne sie zu zerbrechen...
  18. ...als 35 mm Objektiv mit einem Tubusdurchmesser von 42,5 mm eignet sich auch das 2,8 35mm Elmaron aus einem alten Leitz Diaprojektor, es ist natürlich dunkler in der Projektion, dafür aber bis zum Rand oder zu den Ecken knackscharf!
  19. aber das kann jede Bolex oder Beaulieu in 16mm auch!
  20. Habe keinen 3D-Drucker, aber das finde ich interessant! https://www.thingiverse.com/thing:4715086
  21. ...wie soll eine derart angeschlagene Firma auch noch eine Kamera herausbringen? Seien wir doch froh, dass es Ektachrome gibt und Negativmaterial in Farbe und SW, Kameras gibt es genug auf dem Gebrauchtmarkt, und reparabel sind die meisten auch!
  22. ...poste das mal unter Schmalfilm, wird deutlich häufiger gelesen!
  23. ... zwar nicht @ Mich, aber das Angenieux 5,9mm ist eine (teure) Alternative, oder Century. Aber das Switar 10mm und das Aspheron sind auch nicht unbedingt Schnäppchen.
  24. Ok, dann vignettiert es offensichtlich doch, bei den Tevidonen hat Patrick Recht, die sind für 1" Sensoren ausgelegt und vignettieren auch bei S16 nicht.
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